Dbox die Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zebradem WIKI
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 63: Zeile 63:
http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma2.zip
http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma2.zip
http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma12.zip
http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma12.zip
== Mediamaster 9902 S==
Ein interessantes Gerät ist der Nokia Mediamaster 9902 S, der momentan nur als Satellitenversion erhältlich ist. Fraglich bleibt, ob Nokia irgendwann die Kabelvariante 9902 C nachliefert. Im Preis ist der Mediamaster 9902 S durchaus konkurrenzfähig. Bei einigen Händlern ist er schon für 1225 DM verfügbar. 40 GB Festplattenkapazität gehören bei Nokia zum Standard. Damit lassen sich 15 bis 20 Stunden Film aufzeichnen. Als einziges Gerät des Vergleichs besitzt dieser Digitalreceiver nur ein Common Interface. Für Premiere oder MediaVision ist dies dennoch ausreichend. Auf den ersten Blick fällt einem der direkte Kartenleser auf. Man denkt sofort, dass man kein Conditional Access Modul (CAM) mehr braucht. Doch die deutschen Käufer werden enttäuscht. Der Kartenleser ist nur für das Verschlüsselungsverfahren Viaacess vorgesehen, dass im Ausland Einsatz findet. Mit Betacrypt-Irdeto-Karten wie bei Premiere erforderlich, kann man damit nichts anfangen. Deshalb muss man erst ein CAM erwerben.
Im Test beweist der Nokia Mediamaster 9902 S die besten Features in Sachen Aufzeichnung. Zusätzlich kann der Anwender zwischen den Aufzeichnungsmodi "Hoch", "Normal", "Niedrig" und "Radio" wählen. "Normal" oder "Niedrig" verlängern die Aufzeichnungsdauer. Jedoch sind diese Einstellungen nicht für Actionfilme oder Musikvideos geeignet. Bei schnellen Szenen fängt die Wiedergabe schnell zu Ruckeln an. Am besten belässt man es bei der Einstellung "Hoch", um Ruckeln oder Klötzchen auf dem Wiedergabebildschirm zu vermeiden.
Dies ist die Rückansicht des Mediamaster 9902 S. Neben den Eingang für den LNB (rechts oben) befinden sich zwei Anschlüsse für das analoge Fernsehen. Ein Modem-Anschluss (RJ11) ist ebenfalls im Mediamaster enthalten. Damit lassen sich mit dem Gerät bestimmte Filme einzeln kaufen. Hinweis: Bei Premiere kann man dieses Feature derzeit noch nicht nutzen, sondern muss nach wie vor zum Telefonhörer greifen.


== d-box II ==
== d-box II ==

Version vom 28. Oktober 2011, 05:23 Uhr


Das Board mit Freiheiten




Von Nokia stammen die in Deutschland durch Premiere World sehr verbreiteten d-box I und neue und von der Software her eher unbrauchbare d-box II. Beide Modelle werden natürlich auch direkt von Nokia angeboten: Nokia Mediamaster 9200/9500/9600 (in div. Varinaten) und der Nokia Mediamaster 9800

Ein absolut neuer Stern (01-2001) am Premiere dbox-Himmel ist die Sagem dbox:

Die installierte Software entspricht der, welche schon aus der Nokia dbox II bekannt ist. Die interne Hardware entspricht in weiten Zügen der Box von Nokia. Die sagem Box schein in der Bedienung ein wenig schneller zu sein, als die dbox II von Nokia. In einem mehrtägigen Dauertest ist die Sagem-Box nicht ein einziges Mal abgestürzt.


d-box I oder Mediamaster 9200


Die d-box I ist ein solider DVB-Reciver, leider mit der original BetaReserch-Software relativ langsam. Im original-Zustand fehlen diverse nützliche Features: wie zum Beispiel Digital-Audio-Out. Seit Mai-2001 gibt es allerdings die Möglichkeit, ein AC3-fähigen digitalen optischen Ausgang nachrüsten zu lassen. Es gibt aber via BDM-Interface die Möglichkeit, andere Software auf zu spielen.

Zum Hauptartikel dbox 1

Mediamaster 9450 S

Hier handelt es sich um eine Neuentwicklung. Es können ca. 180 TV und ca. 200 Radioprogramme empfangen werden. Leider nur Free-TV !!! Egal ob im Ku- oder C-Band, der Nokia Mediamaster 9450S garantiert den Empfang vieler TV-Programme. Der digitale Receiver kann dabei SCPC und MCPC abgestrahlte Programme empfangen. Und was die Erstinstallation betrifft: die Box ist auf die Satelliten Astra und Eutelsat vorprogrammiert.


weiter zum Hauptartikel Mediamaster 9450 S

Mediamaster 9600

Der Mediamaster 9600 entspricht technisch der dbox1. Er hat jedoch kein CAM on-Board. Im original-Zustand fehlen diverse nützliche Features: wie zum Beispiel Digital-Audio-Out. Seit Mai-2001 gibt es allerdings die Möglichkeit, ein AC3-fähigen digitalen optischen Ausgang nachrüsten zu lassen. Dafür kann jedoch über einen PCMCIA-Steckplatz ein CAM-Modul stecken.

Mediamaster 9800 S


Der neue Mediamaster ist bis auf die Software und die Fernbedienung mit der d-box II identisch. Leider ist es lt. Auskunft von Nokia momentan nicht möglich damit Premiere World zu empfangen.

http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia0.zip http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma2.zip http://www.telesat-info.de/sat/001/9800/nokia9800s_test_ma12.zip

Mediamaster 9902 S

Ein interessantes Gerät ist der Nokia Mediamaster 9902 S, der momentan nur als Satellitenversion erhältlich ist. Fraglich bleibt, ob Nokia irgendwann die Kabelvariante 9902 C nachliefert. Im Preis ist der Mediamaster 9902 S durchaus konkurrenzfähig. Bei einigen Händlern ist er schon für 1225 DM verfügbar. 40 GB Festplattenkapazität gehören bei Nokia zum Standard. Damit lassen sich 15 bis 20 Stunden Film aufzeichnen. Als einziges Gerät des Vergleichs besitzt dieser Digitalreceiver nur ein Common Interface. Für Premiere oder MediaVision ist dies dennoch ausreichend. Auf den ersten Blick fällt einem der direkte Kartenleser auf. Man denkt sofort, dass man kein Conditional Access Modul (CAM) mehr braucht. Doch die deutschen Käufer werden enttäuscht. Der Kartenleser ist nur für das Verschlüsselungsverfahren Viaacess vorgesehen, dass im Ausland Einsatz findet. Mit Betacrypt-Irdeto-Karten wie bei Premiere erforderlich, kann man damit nichts anfangen. Deshalb muss man erst ein CAM erwerben.

Im Test beweist der Nokia Mediamaster 9902 S die besten Features in Sachen Aufzeichnung. Zusätzlich kann der Anwender zwischen den Aufzeichnungsmodi "Hoch", "Normal", "Niedrig" und "Radio" wählen. "Normal" oder "Niedrig" verlängern die Aufzeichnungsdauer. Jedoch sind diese Einstellungen nicht für Actionfilme oder Musikvideos geeignet. Bei schnellen Szenen fängt die Wiedergabe schnell zu Ruckeln an. Am besten belässt man es bei der Einstellung "Hoch", um Ruckeln oder Klötzchen auf dem Wiedergabebildschirm zu vermeiden.

Dies ist die Rückansicht des Mediamaster 9902 S. Neben den Eingang für den LNB (rechts oben) befinden sich zwei Anschlüsse für das analoge Fernsehen. Ein Modem-Anschluss (RJ11) ist ebenfalls im Mediamaster enthalten. Damit lassen sich mit dem Gerät bestimmte Filme einzeln kaufen. Hinweis: Bei Premiere kann man dieses Feature derzeit noch nicht nutzen, sondern muss nach wie vor zum Telefonhörer greifen.

d-box II

Die d-box II stellt eine Weiterentwicklung der d-box I dar. Sie hat ein erheblich besseres Display, einen durch- geschleiften Sat-Eingang und digitaler Tonausgang. (auch AC3) Leider ist die Software der Box noch schlechter als bei dem Vorgängermodell. Sie läßt sich auch nicht durch eine andere ersetzten. Mit der aktuellen Version 1.5 (12/2000) sind die gröbsten Mängel jedoch behoben. Ein vernünftiges Arbeiten ist damit jedoch sehr schwierig.

Zum Hauptartikel dbox2


[Zurück zu Hauptseite]