Gbox

Aus Zebradem WIKI
Zur Navigation springenZur Suche springen

Das Board mit Freiheiten




Was ist gbox?

  • Emulator: Irdeto,Seca,Viaccess,Nagravision,Conax. Alle mit AU ,sofern in gbox.net implantiert. Ab der gbox.net git 798 Seca1 mit AU.
  • Season Emulator im Irdeto Cam, alle systeme.
  • Softcam : Irdeto,Seca,Viaccess,Nagravision,Conax,Cryptoworks ,NDS auch alle 2er systeme. Alle mit AU
  • off-air ECM&EMM Log Auswerter.
  • Tool um geloggte ECM's/EMM's zur Karte am rs232 port zu schicken.
  • Multipid Logger: Multiple ECM und EMM pids gleichzeitig loggen.
  • Card sharing Client&Server peer to peer, lokal und ineternet.
  • Standalone CWserver
  • GSMS Messageing system

Versionen

  • PPC - Dbox2 , DM7000 , TripleDragon , u.s.w.
  • ARM - Coolstream ,Dockstar u.s.w.
  • MIPS - Dreambox , u.s.w.
  • SH4 - Octagon 1008 , u.s.w.
  • freetz - Fritzboxen mipsel


gbox arbeitet im direkten oder indirekten Modus.Im direkten Modus, wird zum triggern die pmt nach /var/tmp/pmt.tmp geschrieben, alle anderen pids und das cw_write übernimmt die gbox. Sollte keine pmt.tmp gefunden werden, arbeitet die gbox im indirekten Modus, in dem die PMT/CAT und die ECM/EMM pids zur gbox via UDP geschickt werden, und diese schickt die CW's via UDP wieder zurück. Dieser Modus ist api-less, und kann mit jeder Anwendung benutzt werden. direkt indirekt off-air cwserver

PPC - Linux api2 ja ja ja
Intel X86 Linux api3 api3 ja ja ja
dos&windows - ja ja ja

Die UDP Befehle:

UDP port 8003: gbox_out (CW_write, Need_pids)
UDP port 8004: gbox_in (PMT, CAT)
UDP port 8005: gbox_in (pid1 von der Need_pids liste)
UDP port 8006: gbox_in (pid2 von der Need_pids liste)
UDP port 8007: gbox_in (pid3 von der Need_pids liste)

usw.

CW_Write : 89 CW1 CW2

Beispiel :

89 01 02 03 04 05 06 07 08 10 20 30 40 50 60 70 80

Need_pids : 8A pid_anzahl(1 byte) pid1(2 bytes) pid2(2 bytes) usw ...

Beispiel :

8A 02 10 00 15 00

CAT : 86 01 ..... PMT : 87 02 .....

pidx : 88 pid(2 bytes) len(1 byte) data

Beispiel :

88 15 01 48 81 70 ...

Bei jedem Nee_pids muss der Server alle pids >= 8005 schließen, und nach der erhaltenen Liste alle neu öffnen.

Irdeto AU

  • Single Key update
  • multiple Key update - 2 keys
  • multiple Key update - 2 single key update in ein Packet
  • PMK update

ein multiple Key update - 4 keys konnte ich noch nicht erwischen, sollte aber auch klappen. Es können beliebig viele Prov/PMK's eingegeben werden. Mit debug Level 2 werden alle keys geschrieben, unabhängig ob diese neu oder alt sind. So können alle Prov/PMK auf Gültigkeit überprüft werden. Falls eine Provider ID als 00 00 00 angegeben wird. Wird diese mit jedem EMM überprüft, bei gültigen Signatur wird ein update ausgeführt.

Seca AU

  • multiple Key update - 3 keys
  • AU über primary MK oder primary & secondary MK

Falls ein key bekannt ist, nicht aber die PPUA und/oder key Nummer, wird die PPUA als 00 00 00 00 angegeben. In diesem fall wird dieser Key für alle EMM's überprüft, bei gültigem hash&signatur wird dann das update ausgeführt, und somit wird auch die PPUA/KeyNr ermittelt. Wie viele 00 00 00 00 keys gleichzeitig bearbeitet werden können, hängt von der Geschwindigkeit der EMM Daten ab, einer geht aber immer. Es können beliebig viele PPUA/MK's pro Provider benutzt werden. Mit debug Level 2 werden alle keys geschrieben, unabhängig ob diese neu oder alt sind. So können alle PPUA/MK auf Gültigkeit überprüft werden. Für Seca2 werden noch die Dateien s2issuer.b und s2provid.b für AU benötigt.

Via AU

  • single Key update
  • multiple key update 2 keys
  • AU über SA (SRG, SloTV, ...)
  • AU über UA (SVT, HRT, ... )
  • AU über issuer

Es können beliebig viele Prov/PMK's eingegeben werden. Mit debug Level 2 werden alle keys geschrieben, unabhängig ob diese neu oder alt sind. So können alle Prov/PMK auf Gültigkeit überprüft werden. Falls eine PPUA als 00 00 00 00 angegeben wird, wird dieser MK mit allen EMM's überprüft, im falle einer gültigen Signatur wird das update ausgeführt.

Nagra AU

implementiert für ROM3, ROM7, ROM10 und ROM11 Kartentypen.

0001 - Dish Networks
0801 - Bell Express VU
2C01 - SABC
4001 - Via Digital
4601 - Euskatel
4801 - TV Cabo
4A01 - MMBN (Asia)
4E01 - Dream TV (Philipines)
5401 - NTL Cable
5A01 - TeleWest Cable
5C01 - C&W/NTL Cable
7001 - Polsat
7401 - Star Digital
9401 - Hong Kong Cable

Hier gibt es nicht viel zu sagen, ist komplett plug and play. Einfach in Autoupdate_mode=Auto laufen lassen. Alle rom's, eeprom's, ram's, keys, usw. sind in der gbox integriert. Seit der Version 1.28 sind die Roms extern, bezeichnet sind diese mit z.b rom02.b, rom02.eep.b und rom02.ram.b Benötigt werden sie alledings nicht unbedingt, da schon seit Monaten das au auch ohne die Roms läuft. Desweiteren gibt es eine neue Key-Datei namens Nagra.txt in der die Nagra EMM keys abgelegt sind, worüber das AU läuft.

Conax AU

Es können beliebig viele Prov/PMK's eingegeben werden. Mit debug Level 2 werden alle keys geschrieben, unabhängig ob diese neu oder alt sind. So können alle Prov/PMK auf Gültigkeit überprüft werden. Das AU ist implementiert für komplette updates (exp+mod) sowie für partielle updates (nur exp oder nur mod)

gbox Multisystem Softcam

In der gbox ist ein Multisystem Softcam integriert. Um es zu nutzen muss ein Chipkarten Lesegerät am com1 oder com2 (Modem slot bei dbox2) angeschlossen werden. Es kann eine Smartmouse/Phoenix am com1 oder com2 angeschlossen werden. Oder ein sc8in1 für bis zu 8 Karten an einem com port. Damit ist es möglich gleichzeitig bis zu 8 Chipkarten über com1 oder com2 anzusprechen. Dabei ist es egal um welches Kartensystem es sich handelt, es können alle Karten und Systeme kombiniert werden. Dies entspricht 8 Magiccam's Der com2 port an der dbox2 ist TTL Level, da kann ein sc8in1 direkt angeschlossen werden, eine Smartmouse jedoch nicht. Hierfür wird z.b. ein multicam benötigt.

Zur Zeit werden folgende Cam Systeme unterstützt:

Irdeto allcam A0x/K0x/S0x/C/D/F/1.x/382/383/384/Z/nonZ/DS9/Xin1, in der neuen gbox.net jetzt auch die neuen Karten

  • Seca/Mediagard Original Seca1+Seca2, GW, Fun
  • Viaccess Original, GW, Fun
  • Nagravision Original, Fun
  • Cryptoworks Original
  • Conax Original
  • NDS Original

Alle Systeme mit vollem Autoupdate Support. Um eine NDS Karte zu benutzen wird ein Receiver Key benötigt der in der Firmware gecrypted ist. Dieser kann so plain nicht weitergegeben, noch in der gbox abgelegt werden. Jeder der Ihn haben will muss dem Entwickler der gbox seine Karten-Serial (in Hex) zuschicken, danach bekommt er von ihm einen gecrypteten Key in einem NDS file das dann nach /var/keys kopiert werden muss. Dieser wird dann nur mit dieser Karte laufen, auch in künftigen gbox Versionen. Um die Karten-Seriel zu ermitteln, startet die gbox mit der NDS Karte und die wird die hex Serial im log anzeigen. Mit diesem wird eine Karte nicht eindeutig identifiziert, weil die letzte Ziffer der Serial nicht im Hex ist.

Getestet wurden bisher 091f (viasat), 0919 (skyitalia) und 0961 (bskyb) 0919 und 0961 haben hohe Baudraten und laufen nur am externen com port der STBx45xx Boxen. Die 091f auch im Internen Slot der STBx45xx Boxen. In der Dbox2 laufen sie auch im internen Multicam, getestet mit SC8in1 und Friedels Multicam rev.1.2 Ab der Version 2.01 wird kein NDS mehr unterstützt „The gbox is NOT supporting nds cards any more.“ In der neuen gbox.net werden die NDS Karten wieder unterstützt

Getestet auf dbox2(PPC), VDR(intel x86) und Win32(intel x86)

  • 6MHz test* ECM test EMM test

Irdeto 1.x GW OK OK OK
Irdeto 6in1 Fun OK OK OK
Irdeto DS9 Piccard2 OK OK -
Irdeto Fun C/D383Z OK OK OK
Irdeto Fun C/D/F384Z OK OK OK
Irdeto original C/D/F383Z OK OK OK
Irdeto original C/D/F384 OK OK OK
Irdeto original A01/K01/S01 OK OK OK
Irdeto original A02/K02/S02 OK OK OK
Irdeto2 original OK OK OK
Seca Fun OK OK OK
Seca GW OK OK OK
Seca original OK OK OK
Seca2 original OK OK OK
Viaccess Fun OK OK OK
Viaccess GW OK OK OK
Viaccess original OK OK OK
Viaccess2 original OK OK OK
Nagravision Fun OK OK OK
Nagravision original ROM2 OK OK OK
Nagravision original ROM3 OK OK OK
Nagravision original ROM7 OK OK OK
Nagravision original ROM10 OK OK OK
Nagravision original ROM11 - OK OK
Cryptoworks original V1 OK OK OK
Cryptoworks original V2 OK OK OK
Cryptoworks original V3 OK OK OK
Conaxis Fun-NagraInConax OK OK -
Conax original OK OK OK
NDS original OK OK OK

(*) Bei der dbox2 können 3.579MHz und 6.000MHz Oszillatoren für alle systeme benutzt werden. Die Software ermittelt die Baudrate, den Kartentyp, und führt alle Einstellungen automatisch durch. Ein 6MHz ist zu bevorzugen, weil die Karte damit 68% schneller arbeitet, schnelleres umschalten, etc. Fast alle Karten (außer Nagra ROM11) laufen auf 6MHz absolut stabil. Beim PC mit VDR ist es zu empfehlen am sc8in1 mehrer Quarze nach Bedarf zu kombinieren. Im Auslieferungszustand sind vorhanden 2*6.000MHz, 2*3.686 und 4*3.579MHz Folgende systeme arbeiten mit den daneben stehende Quarze.

Irdeto 6.0000 MHz
Seca 3.5795 MHz
Viaccess 3.5795 MHz
Nagravision 3.6864 MHz
Cryptoworks 3.5795 MHz
Conax 3.5795 MHz
NDS 3.5795 MHz

In der gbox ist ein Software-Blocker integriert, der es ermöglicht EMM's zu blocken. Es können nach addressierung EMM Gruppen geblockt werden, EMM's für alle Karten, für SharedAddress oder UniqueAddress. Hierfür ist die softcam.cfg zu konfigurieren.

Kill gbox

Um die gbox zu beenden, eine datei /var/tmp/gbox.kill erstellen, danach beendet die gbox sich selbst.

EMM's manuell zum Multicam schicken

Um ein EMM zu irgendeiner Karte zu schicken, wird dieses in einer Date /var/tmp/gboxemm.txt geschrieben, im Format: nr>emm ... nr ist in Hex, also z.b card12 = 0C gezählt wird in folgender Reihenfolge:

slot1=1 in hex also 01
slot2=2 in hex also 02
com1-card1=3, in hex also 03
...
com1-card8=10, in hex also 0A
com2-card1=11, in hex also 0B
...
com2-card8=18, in hex also 12

Beispiel (lösch chid EMM für PW Karte in com2 card01):

0B>01 01 00 00 00 6B D0 00 00 00 04 65 05 01 82 00 98 DE DF D3 7A 73 BB D2 B9 21 6D D3 0E EF A2
86
B8 AC DB A9 28 D5 F5 11 63 9A BD 8E DB FB 2F C9 8C 07 53 93 38 79 0B 75 C4 4D 7A EC 16 36 A7 E8
7F 21 3B 16 1E A8 50 21 B1 C1 70 6A 05 6D B5 55 54 14 34 4C 7D 76 A7 CB E8 FA A2 48 E9 E3 97 F3
86
18 65 3B C4 E2 FB 60 5B 93 EC 36 AD 64 FB 50 3D

NET Mode

Der NET-mode ist gedacht für:

1. Entwicklung/Forschung (implementiert) Die dbox2 schickt jedes ECM über das Netzwerk zum PC, dieser führst die Entschlüsselung durch, schickt die CW's zur dbox2, die diese für die Decodierung verwendet.

  • Im subdir /net-mode/ befindet sich eine kleine demo soft, c source und exeutable (cygwin)

2. dbox2 Vernetzung (implementiert) Vernetzung mehrerer dbox2 (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Nachbarin, ...) um mit einer Karte alle Boxen zu betreiben, bzw. das alle dboxen alle verfügbare Karten (Irdeto2, Seca2, ...) benutzen können. 3. CW&Card Sharing (in developement) Wie Punkt 1, nur anstatt ein PC wird ein Server benutzt, mit dem übers Internet kommuniziert wird. Für der NET mode muss UDP initialisiert werden

Server mode: Decode ECM

Decodiert ein ECM mit dem emu, antwortet mit den CW's. Befehl: 0x42 0x15 Client_IP Len CaID PID ECM_data ... Antwort(succes) 0x41 0x15 0x10 CW0 ... CW1 ... Antwort(failed) 0x41 0x15 0x00 Client mode: Init NET mode NET mode Init, EMU wird ausgeschaltet, dbox2 wird zum client, die ECM's gehen zur angegebenen IP (Server). Befehl: 0x42 0x12 0x04 Server_IP Antwort(succes) 0x41 0x12 0x00 Um nach jedem umschalten in den Net mode zu gelangen, muss folgendes in der gbox_cfg eingetragen werden:

G { 02 } // Pure NET Client

Multipid logger

Im zip befindet sich der MultiCaID/MultiPID Logger von trilu. Um Ihn benutzen zu können muss im gbox_cfg folgende Einstellung eingetragen sein, um den UDP Port zu initialisieren:

L: { 01 } PC_IP

Die implementierten UDP (port:8017) Befehle sind:

  • Befehl: "B" 0x42
  • Antwort: "A" 0x41
  • LogDaten: L CaID (2bytes) Pid(2bytes) Len(2bytes) ... Daten n=Len

Struktur

Befehl Type Länge Daten=Länge

0x42 0x?? 0xlen Daten ....

Get cat

Befehl: 0x42 0x01 0x00

Antwort: 0x41 0x01 0xLN ......

LN Anzahl der Bytes im CAT.

Get pmt

Befehl: 0x42 0x02 0x00

Antwort: 0x41 0x02 0xLN ......

LN Anzahl der Bytes im pmt.

Get selected pids for logging

Befehl: 0x42 0x03 0x00

Antwort: 0x41 0x03 0xLN 0xA1 0xA2 0xB1 0xB2 ......

LN/2 Anzahl der pids.

A1A2 first pid

B1B2 second pid

...

..

Falls keine pids selektiert sind: 0x41 0x03 0x00

Selected pids for logging

Befehl: 0x42 0x04 0xLN 0xA1 0xA2 0xB1 0xB2 ......

Antwort: 0x41 0x04 0x00 (OK)

LN/2 Anzahl der pids.

A1A2 first pid

B1B2 second pid

...

..

Get available pids for logging

Befehl: 0x42 0x05 0x00

Antwort: 0x41 0x05 0xLN 0xA1 0xA2 0xA3 0xA4 0xA5 0xB1 0xB2 ...

LN/5 Anzahl der pids.

A1A2 first CaID

A3A4 first pid

A5 Type EMM=0 ; ECM=1

..

Falls keine pids da sind (FTA): 0x41 0x05 0x00

Start Logging

Befehl: 0x42 0xFE 0x00

Antwort: 0x41 0xFE 0x00

Stop Logging

Befehl: 0x42 0xFF 0x00

Antwort: 0x41 0xFF 0x00

Es können nur die pids geloggt werden die ich ausgelesen und gemapped habe, also cat und pmt sind informativ, benutze die 0x05 um auszulesen was da ist. Nur bei log_off Befehle schicken ! Nach jeden Befehl soll eine Antwort kommen. Beim Log_off Befehl muss ich immer zwei log_off's schicken um eine Antwort zu bekommen, könnte aber auch an meiner test Software liegen. Im Verzeichnis befindet sich der Logger von trilu, dieser kann einzelne pids, oder multiple pids (ecm und/oder emm) loggen.

Card sharing

Das cwsharing supportet das lokale Netz sowie das Internet. Es wird ein peer-to peer netz aufgebaut, wobei alle dbox-en direkt miteinander kommunizieren. Dies ist aus Gründen der Sicherheit und Schnelligkeit so gewählt worden. Beim cwsharing ist es egal welche dbox2 welche Karte(n) hat, und wer welchen Sender zur Zeit benutzt. Das cwsharing ist ziemlich optimiert, und pro Karte sollten auch mehr als 100 Benutzer kein Problem sein. Da wird es wohl bei den neuen Karten probleme geben Alle Kartentypen werden beim sharing unterstützt. Einige Eigenschaften:

  1. Der Eigentümer hat absolute Priorität, egal wie viele Benutzer an seiner Karte(n) dranhängen, das zappen sollte nicht beinträchtigt werden.
  2. Jede dbox2 kommuniziert direkt nur mit den dbox-en die in der cwshare.cfg eingetragen sind.
  3. nach der eingabe der IP in cwshare.cfg, folgen 2 codes
code1 - diese IP darf meine Kartendaten an x Freundeskreise weitergeben.
code2 - diese IP darf meine Fremde Kartendaten an x Freundeskreise weitergeben.

In der neuen gbox.net wurde da noch einen neue fuktion eingebaut.

Bitte beachten , siehe Erklärung . Aber auch die obige Eintragung ist noch kompatible Wenn der User A eine Cryptokarte hat, und der User B sein Freund ist (und in der cwshare.cfg eingetragen ist),dann kann User B auch die CW karte benutzen. Wenn jetzt User C ein Freund von User B ist, darf er auch die Karte von A benutzen, falls dieser das erlaubt hat code1>1. Wenn jetzt User D ein Freund von User C ist, darf der auch die Karte von A benutzen (wenn dieser das erlaubt hat = code1>2) und so weiter. Wichtig ist: das jede dbox2 NUR mit den befreundeten kommuniziert, die ecm's/cw's gehen von dbox2 zu dbox2 bis die das Ziel erreicht haben.

  1. Alle Daten sind vollständig verschlüsselt, nicht einmal ein Header ist zu erkennen.

Install:

  • a. Wer ins Internet will, soll mal bei dyndns.org vorbeischauen und sich ein Account einrichten.

Im Router dyndns aktivieren, damit sich der Router immer bei dnydns.org meldet wenn der online geht.

  • b. Unbedingt im Netzwerk config der dbox den Gateway und Namenserver eintragen.
  • c. Am Router müssen die entsprechenden Ports zur dbox2 umgeleitet werden, damit diese die eingehenden Daten

auch empfangen kann. Das nennt man "port forwarding". Die ist im Lokalen Netz nicht nötig ! Nur fürs Internet!

  • d. Im lokalen Netz, müssen in jeder cwshare.cfg alle Boxen eingetragen werden, damit auch gewährleistet wird

das sich diese auch immer finden. Danach ist es egal welche zuerst hochfährt, die nächste findet immer die, die schon da sind.

  • e. Unbedingt im MIX_MODE und (NON_AU oder AUTO_AU) betreiben !!! Wenn das AU auf ON ist,

werden zu viele EMM's zur Karte geschickt, was das sharing belastet. Bitte in der neuen gbox.net den Parameter A: auf 01 enable AU stellen. Bis eine andere Lösung eingebaut ist. Auto AU schaltet das AU bei Bedarf an, und schaltet es nach einem erfolgreichen decode wieder aus. Es wird jedoch empfohlen das CW sharing mit NON_AU zu betreiben, weil sich das AU auch einschalten wird falls zum Beispiel auf PW direkt gezappt wird, weil dort nicht zu erkennen ist ob ein AU erforderlich ist oder nicht.

Gbox FAQ für gbox ab V2.01 erweitert auf gbox.net Teil 2

Hier mal ein Beispiel für 3 Boxen im lokalen Netz (zu hause) wobei eine noch am Internet dran ist.

# cwshare.cfg --- dbox1 --- Internet und Lokales Netzt
##
My dbox2 (local IP =192.168.0.6)
# password
M: { mydbox2.homeip.net { AA242456 }}
#
# Internet Friends RX TX_Port password code
D: { friend1.homeip.net { 8200 8200 { B142AB11 { 5 5 }}}}
D: { friend2.homelinux.net { 8200 8200 { 81BFF901 { 5 5 }}}}
#
# other local boxes
D: { 192.168.0.51 { 8200 8200 { AB333441 { 5 5 }}}
D: { 192.168.0.52 { 8200 8200 { BA334B24 { 5 5 }}}
# cwshare.cfg --- dbox2 --- Lokales Netz
# password
M: { 192.168.0.51 { AB333441 }}
#
# other local boxes
D: { 192.168.0.6 { 8200 8200 { AA242456 { 5 5 }}}}
D: { 192.168.0.52 { 8200 8200 { BA334B24 { 5 5 }}}}
# cwshare.cfg --- dbox3 --- Lokales Netz
# password
M: { 192.168.0.52 { BA334B24 }}
#
# other local boxes
D: { 192.168.0.6 { 8200 8200 { AA242456 { 5 5 }}}}
D: { 192.168.0.51 { 8200 8200 { AB333441 { 5 5 }}}}
Neu: in gbox.net
# cwshare.cfg sharing parameters
# M: { hostname { password }}
# D: { hostname { rx_port tx_port { password { loc_code net_code }}}}
#
# loc_code: bit 7 6 5 4 3 2 1 0
#
0000||||
#
+-+-+-+- level
#
# net_code: bit 7 6 5 4 3 2 1 0
#
000|||||
#
| +-+-+-+- level
#
+--------- drop level zero cards
# example: D: { friend1.homeip.net { 8010 8020 { B142AB11 { 05 15 }}}}
"drop level zero cards"
Kickt alle Level0 Karten - kann also nur 0 oder 1 sein?
Die Lokale Karte wird in allen Beispielen über 5 Level geshared!
Level-0 Filter aktiv - Sharelevel 3 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 13 }}}}
Level-0 Filter NICHT aktiv - Sharelevel 3 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 03 }}}}
Level-0 Filter aktiv - Sharelevel 5 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 15 }}}}
Level-0 Filter NICHT aktiv - Sharelevel 5 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 05 }}}}
Level-0 Filter aktiv - Sharelevel 10 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 1A }}}}
Level-0 Filter NICHT aktiv - Sharelevel 10 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 0A }}}}
Level-0 Filter aktiv - Sharelevel 15 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 1F }}}}
Level-0 Filter NICHT aktiv - Sharelevel 15 für Netkarten
D: { friend1.homeip.net { 1234 1234 { 12345678 { 5 0F }}}}

CWserver

Falls die gbox nicht auf einem Reciever läuft, und die /var/tmp/pmt.tmp nicht gefunden wird, arbeitet diese als CW Server. Benutzt wird ein Phoenix am com1, oder ein sc8in1 für bis zu 8 Karten am com1. Off-Air Auswertung Um geloggte ECM's und/oder EMM's auszuwerten oder zu eine Karte zu schicken, wird die gbox mit 2 argumenten aufgerufen:

gbox file caid

Beispiel: gbox seca-ecm.txt 0100
Beispiel: gbox seca-ecm.bin 0100

In der gbox_cfg kann bestimmt werden ob durch den Emu eine Auswertung erfolgen soll (Mode=emu) oder die ECM's und/oder EMM's zu Karte geschickt werden sollen (Mode=Softcam) Die ecm's und emm's können im text/bin file gemischt sein, falls der log im gbox multipid mode erstellt wurde, können auch ecm's und emm's verschiedener systeme im log file vorhenden sein. Falls am com1 ein sc8in1 vorhanden ist, werden die ecm's und emm's den entsprechenden Karten zugeleitet. Bei Nagra EMM auswertung, muss sich in den log file auch ein ecm befinden, weil dieses zur überprüfung der keys benutzt wird.

GSMS

gsms (gbox shot messaging service) ermöglicht Nachrichten zu einzelnen oder allen boxen im Netz zu verschicken. Dazu wird nur eine Datei gsms.txt nach /var/tmp kopiert, diese wird danach eingelesen, die Daten verschickt und die datei gelöscht. Falls die ip als 0.0.0.0 eingegeben wird, wird die Nachricht an alle dbox-en die in cwshare.txt angegeben sind, verschickt. Das automatische darstellen der gsms Nachrichten auf dem Bildschirm ist nur unter Neutrino und Enigma möglich. Unter VDR müssen diese mit einem plugin oder was anderes (was folgen wird) dargestellt werden.

192.168.0.51 0 this is a normal test message/this is the second line//and this the fourth someip.homelinux.net 0 this is also e normal message 192.168.0.52 1 this will display a popup that will require a/OK pressing, to disappeare Es ist auch möglich gsms an Boxid ́s zu schicken.

ABCD 1 dies ist ein test Install Die Dateien von /keys/ (irdeto, seca, via, ...) müssen in /var/keys/ kopiert werden. Ein Verzeichnis /var/tmp muss auch vorhanden sein, dort werden temporäre Dateien abgespeichert. Für verschiedene Einstellungen bitte dis gbox_cfg und die softcam.cfg ansehen

VDR:

Es werden die üblichen Treiber benutzt, mit gepatchter Root. VDR mit dem patch /x86/linux/gbox_vdr.diff patchen Aufruf der gbox:

./vdr
./gboxx86

Bei multiple Karten muss die gbox mehrmals aufgerufen werden. Es muss für jede Karte eine eigene Kopie der gbox (inclusive keys und config files) erstellt werden.

/var/keys/gbox0/gboxX86
/var/keys/gbox1/gboxX86
/var/keys/gbox2/gboxX86
etc ...

Eine gbox kann ein com port (mit Multicam oder sc8in1) verwalten. Falls 2 oder mehr Karten im System sind, können alle ein eigenes Multicam oder sc8in1 zugewiesen bekommen, die Smartcards werden dann von allen dvb-s karten benutzt. Nur eine gbox kann das cwshare managen. Nennen wir diese master gbox, die anderen slave gbox. Im Master cwshare.cfg alle anderen Freunde eintragen, und auch die restlichen dvb-s Karten im system. Dabei sollen alle slave gboxen einen eigenen RX UDP port haben:

Beim Master (4 Karten Beispiel):

M: { 192.168.0.10 { 12345678 }
D: { 192.168.0.10 { 8000 8001 { 12345670 { 5 5 }}}}
D: { 192.168.0.10 { 8000 8002 { 12345671 { 5 5 }}}}
D: { 192.168.0.10 { 8000 8003 { 12345672 { 5 5 }}}}
Bei den slaves:
M: { 192.168.0.10 { 12345670 }
D: { 192.168.0.10 { 8001 8000 { 12345678 { 5 5 }}}}
M: { 192.168.0.10 { 12345671 }
D: { 192.168.0.10 { 8002 8000 { 12345678 { 5 5 }}}}
M: { 192.168.0.10 { 12345672 }
D: { 192.168.0.10 { 8003 8000 { 12345678 { 5 5 }}}}
Das softcsa ist nicht implementiert. Ich habe keine skystar und kann das somit auch nicht
implementieren/testen.
Vom
/dev/dvb/adapter0/ca0
benutze ich nur
ioctl(ca_handle,CA_SET_DESCR,&ca_descr);
Wenn jemand interesse hat, kann er ja ein modul schreiben das ein device /dev/dvb/adapter0/ca0
öffnet und das
softcwwrite dort implementieren.
dbox2
Die gbox ist ein daemon,sie darf NICHT beim umschalten gekilled werden. Sie wird einmal
aufgerufen, und das
Kanal wechsel wird getriggert durch das schreiben der PMT nach /var/tmp/pmt.tmp
Windows
Die dbox arbeitet unter Windows nur im indirekten Modus. Als bindeglied zwischen DVBcore
Anwendungen
und der gbox wird das plugin gboxsfriend.dll benutzt, das dvbcore kompatibel ist. Dieses Schickt beim
Kanalwechsel die PMT&CAT zur gbox, und später auch die ECM's und EMM's
Für Multidec compatible Anwendungen muss noch der wrapper DVBcore.dll benutzt werden, der es
ermöglicht
ein dvbcode kompatibles Plugin mit einer Multidec Api Anwendung zu benutzen.
DVBcore.dll wird in dem Multidec Verzeichniss kopiert, und gboxsfriend.dll in das Verzeichniss
\Plugins das im
Multidec Verzeichniss erstellt werden soll.
Das zappen ist unter Multidec/ProgDVB ist langsamer, weil die pids von Multidec/Progdvb zuerst
zum wrapper
gehen, dann zu gboxsfriend und erst danach zur gbox. Um das zu beschleunigen müsste eine
multidec
kompatible gboxsfriend.dll geschrieben werden.
Season emulator
Die gbox kann auch als Season Emulator benutzt werden. Dazu muss in der gbox_cfg W: { 01 xx }
eingetragen
werden, xx ist der com port an dem das Season angeschlossen ist. Zur Zeit wird nur eine Emulation
aller
Systeme im Irdeto nonZ allcam unterstützt.
Die Server kann ein PC (Windows/Linux) oder eine dbox (ppc) sein. Alle Karten die am System
angeschlossen
sind (auch ein sc8in1) können durch das Season Interface benutzt werden, auch cwsharen usw ...
Der Season emulator benötigt einen eigenen gbox task, also müssen für jedes Season eine eigene
gbox gestartet
werden. Die interne gbox kommunikation erfolgt wie bei mehreren dvb-s karten über UDP.
Die Konfiguration der gbox
Nachdem ihr jetzt die grundsätzliche Funktion der gbox kennt, möchte ich jetzt mal auf die
Konfiguration und Einstellmöglichkeiten eingehen

==Gbox_cfg==
<pre style="height: 300px; overflow: scroll;">
# Trace/Debug
# xx yz ; xx=00 no konsole output
# xx yz ; xx=01 konsole output
# xx yz ; y=0 debug output (don't use)
# xx yz ; y=1 no debug output
# xx yz ; z=0 ouput to konsole
# xx yz ; z=1 output to /var/tmp/debug.txt
# xx yz ; z=2 Output to UDP (to capture with gboxt)
Z: { 01 12 } 192.168.1.29 8024

In diesem Eintrag kann die log Ausgabe der gbox eingestellt werden, die dann mittels tracen (z.b. gboxt.exe) auf dem Rechner dargestellt werden kann. Dabei ist zu beachten das die IP, die vom Rechner sein muß wo das Traceprogramm läuft. Nach der IP wird der Port angegeben auf dem die Daten gesendet werden. Standartmäßig ist hier 8024 angegeben, den man auch ändern kann fals dies nötig ist.

# Task type
# 00 ** normal mode gbox mode (no season, use Multicam instead)
# 01 ** Season Emulation in a Irdeto allcam chid 0602 nonZ
# 10 ** Season Emulation in a Irdeto allcam chid 1702 nonZ
# 11 ** Season Emulation in a Irdeto allcam chid 1702 Z
# 12 ** Season Emulation in a Irdeto allcam chid 1722 Z
# 13 ** Season Emulation in a Irdeto allcam chid 1762 Z
# ** *1 Com port to use for season emulatiom (1 or 2)
# ** 0* Use CTS fr RST detection
# ** 1* Use DCD fr RST detection
# ** ** 9600 = Baudrate to be used (working only on dbox2)
W: { 00 00 } 9600

Mit diesem Eintrag kann die gbox ein Season-Interface ansteuern. Du kannst dann mittels Season auch cw ́s zu anderen Boxen weiter leiten die keinen Netzwerkzugang besitzen. Beim betreiben des Season über eine dbox2 ist zu beachten das die gbox 2 mal gestartet werden muß. Einmal wie üblich für die dbox2 und ein zusätzliches mal für das Season. Hierfür erstellt ein zweites Verzeichnis z.b. /var/keys/season in diesem Verzeichnis werden werden alle Dateien die auch unter /var/keys liegen verlinkt, bis auf die gbox_cfg und die cwshare.cfg die in beiden beiden verzeichnissen getrennt voneinander existieren müssen. Hier mal ein Beispiel wie man die links zu erstellt

cd /var/keys/season
ln -s /var/keys/gbox gbox
ln -s /var/keys/irdeto irdeto
ln -s /var/keys/seca seca
...
..

Desweiteren ist anzumerken, das die zweite Instanz der gbox nur durch einen Eintrag in der cwshare.cfg bei der dbox2 angesprochen wird. Daher muß diese auch in beiden Verzeichnissen vorhanden sein und darf nicht verlinkt werden. Dabei ist zu beachten, das auch zwei unterschiedliche ports verwendet werden müssen. Hier mal ein Beispiel: /var/key/cwshare.cfg

# My dbox2 password
M: { 192.168.0.51 { F37764E1 }}
# Friends password code
D: { 192.168.0.51 { 2499 2299 { 30030002 { 1 1 }}}}
# here all other boxes, local and internet
/var/key/season/cwshare.cfg
# My dbox2 password
M: { 192.168.0.51 { 30030002 }}
D: { 192.168.0.51 { 2299 2499 { F37764E1 { 0 0 }}}}
# gbox working mode
# 00 pure Emu
# 01 pure SoftCam (when card inside), Emu (when no card inside)
# 02 pure Net Client
# 03 Mixed mode !!!!! always use this !!!!!
G: { 03 }
Hier kann man einstellen in welchem Modus die gbox arbeiten soll,
# Display ECM messages on Konsole
# 00 don't show any ECM's
# 01 show only valid ECM's
# 02 show valid and bad ECM's with complete data display
C: { 01 }
Hier kann man einstellen ob die ECM ́s im log angezeigt werden sollen
# Display EMM messages on Konsole
# *0 don't show any EMM's
# *1 show only valid EMM's
# *2 show valid and bad EMM's with complete data display
# 1* Log any tier change on PW-Nagra-17xx cards into /var/keys/pwupdate.log
M: { 01 }

Hier kann eingestellt werden ob EMM ́s im log angezeigt werden sollen. Desweiter besteht hier die möglichkeit bei PW-Nagra Karten eine änderung der Tiers mit zu loggen, dies wird dann in /var/keys/pwupdate.log geschrieben.

# AutoUpdate
# 00 is ignored (default)
# 01 enable AU
# 02 Auto AU !!!!! always use this !!!!!
A: { 01 }

Hier kann eingestellt werden ob Autoupdate gemacht werden soll oder nicht. Je nachdem was eingestellt wird, werden EMM ́s zur Karte geschickt oder auch nicht. Man sollte am besten 02 eintragen da hier das AU dann Automatisch erfolgt wenn nichts mehr entschlüsselt wird. Wenn ihr Card sharing betreibt ist hier aber das zu beachten was schon im Kapitel Card Sharing beschrieben ist

# Key update
# 01 update only new keys, default setting
# 02 update all keys (used for valid PMK checking)
U: { 01 }

Hier kann eingestellt werden ob in den Key-dateien nach AU nur Keys eingetragen werden die neu und noch nicht vorhanden sind, oder ob alle Keys geschrieben werden sollen z.b. um die Gültigkeit der Masterkeys zu überprüfen.

# Hash pids
# 00 hash all pids, DO NOT USE THIS OPTION, IT IS ONLY FOR TESTING STUFF
# 01 hash only pids with implemented algos and available keys !!!!! always use this !!!!!
H: { 01 }

Last die Standarteinstellung. Dieser Eintrag ist nur für Testzwecke

# Key files folder
# 00 keyfiles in /var/keys
# 01 keyfiles in /var/tmp
T: { 01 }

Hier kann angegeben werden in welchem die Keyfiles zu finden sind. Hier sollte als Arbeitsverzeichnis bei der dbox2/dreambox tmp angegeben werden. Da sonst bei jedem AU der Keyfiles ins Flash geschrieben wird. Eine saubere Lösung ist wenn die Keyfiles beim Start ins tmp kopiert werden und beim Runter fahren verglichen werden und gegeben falls bei Änderung zurück kopiert werden. Somit wird ein unnötiges schreiben ins Flash verhindert.

# On Screen Display for the Multysystemcam on com1/com2
# 00 No OSD (default)
# 01 display Smartcard messages in Neutrino
# 02 display Smartcard messages in Neutrino new nhttpd format
# 03 display Smartcard messages in Enigma
# mypass (use user=root and pass=mypass for nhttpd)
O: { 02 } 192.168.1.202 coolstream

Für das OSD der gbox bitte hier den entsprechenden Modus auswählen und die IP eurer Box eintragen. Wenn in eurem Image der nhttpd Pass geschützt ist muß hier auch noch ein Passwort vom User root angehanden werden

# Logger and NET-mode UDP port Init
# 00 do not init UDP port
# 01 Init UDP port for IP, port, UDP
L: { 00 } 192.168.1.29 8017

Hier gelten die Einstellungen die schon unter NET Mode und Multipidlogger beschrieben sind

# demux, multicam/comport configuration
# *x ** ; x = device nummber to be used (0= default)
# D* ** ; force use of /proc/bus/gtx for cw write operations
(in the dbox2 the gbox writes directly the CW's, 00 is the
recommended mode ! No drivers are required) use D* ** ONLY if
you have Problems. 0* ** should be prefered !!!
# F* ** ; write CW's in both devices (used for PVR in STB04xxx devices)
# ** y* ; y=0001b (0x1*) use slot1 as Multicam (only on STB04xxx)
# ** y* ; y=0010b (0x2*) use slot2 as Multicam (only on STB04xxx)
# ** y* ; y=0011b (0x3*) use slot1 and slot2 as Multicams (only on STB04xxx)
# ** *z ; z=0001b (0x*1) use com1 as Multicam
# ** *z ; z=0010b (0x*2) use com2 as Multicam
# ** *z ; z=0011b (0x*3) use com1 and com2 as Multicams
# ** yz ; yz=00110011b (0x33) use slot1+slot2+com1+com2 as Multicams
# ** *z ; z=0100b (0x*4) invert CTS detection on com1
# ** *z ; z=1000b (0x*cool invert CTS detection on com2
# example: yz = 0x0A = 00001010 (use com2 with inverted CTS detection line)
#V: { 00 02 } # Dbox2 Multicam
V: { 00 30 } # für eine Box mit 2 Reader
#V: { 00 10 } # für eine Box mit 1 Reader
#V: { 00 35 } # für eine Box mit 2 Reader + 1Smargo der über Com1 angesprochen wird
#V: { 00 3F } # für eine Box mit 2 Reader + 2Smargo der über Com1 + Com2 mit einen Usbhub
angesprochen wird
#V: { 00 31 } # für eine Box mit 2 Reader + 1 SC8in1 oder MC8in1 der über Com1 angesprochen wird

In diesem Eintrag kann im ersten byte angeben werden wohin die cw ́s geschrieben werden sollen. Im Zweiten byte wird die Konfiguration/Aktivierung für das Multicam bzw. die internen Slots der Dreambox vorgenommen. Hier ist an zu merken das die angaben in hex gemacht werden und somit eine kombination aus mehreren Funktionen möglich sind. z.b. 02 = com2 als Multicam und 08 invertiert CTS detection. Dann ergibt 02 + 08 = 0A

# ============================================================================
# extra options to override default seting in case you expirience Problems,
# normaly these setings are not required.
#

Die folgenden Funktionen werden im Normalfall nicht benötigt und sind nur bei Problemen zu benutzen um die von der gbox vorgegeben standart Einstellungen zu umgehen, daher sind sie auch mit # auskommentiert. Und stehen nur der Vollständigkeits halber hier und ich werde versuchen diese so gut es mir möglich ist zu dokumentieren. Wer hier fummelt sollte eh wissen was er macht.

# cpu, api, cw write method
#
# 00 auto
# 01 80X86
# 02 MPC823
# 03 IBM STB04xxx
# 00 auto
# 01 ibm
# 02 api2
# 03 api3
# 00 cw write style = use internal routine (only dbox2)
# 01 cw write style = CA_SET_DESCR type1 (dbox2, vdr)
# 02 cw write style = CA_SET_DESCR type2
# 03 cw write style = CA_SET_DESCR type3
# 04 cw write style = 16 byte /proc/bus/gtx
# 05 cw write style = 4096 byte /proc/bus/gtx, cw offset=0x04D0
# xx write cw in 1st device with index=xx
# yy write cw in 2nd device with index=yy
# 01 means with .index=0 (default)
# 02 means with .index=1
# 03 means with .index=0 and .index=1
# .. any bitwise combination ...
# FF means with all 8 indexes (0-7)
#J: { 01 00 00 01 01 }

Mit dem ersten byte kann die CPU eingestellt werden die verwendet wird.
Mit dem 2byte kann die api bestimmt werden.
Mit dem dritten, vierten und fünften byte kann der cw_write style geändert werden.
#
# Files, folders, devices
#
folder/device
comment
// pmt file
#F: { 01 } /var/tmp/pmt.gbx
#F: { 02 } /var/tmp/emm.info
// key update log file
#F: { 03 } /var/tmp/ecm.info
// ecm info file
#F: { 04 } /var/tmp/atack.txt
// atack info file
F: { 08 } 1
// pmt mode (0 - pmt file mode, 1 - pmt socket mode)# Benutze ich für Coolstream
und Dreambox
#F: { 11 } /var/keys
// folder for config files
#F: { 12 } /var/tmp
// folder for temporary file
#F: { 13 } /var/tmp
// folder for keyfiles
#F: { 21 } /dev/null
// ca device
#F: { 22 } /dev/null
// dvr device
#F: { 23 } /dev/null
// demux device
#F: { 31 } /dev/null
// second ca device to write cw's (recording)
#F: { 41 } /dev/sci0
// STB04xxx slot1
#F: { 42 } /dev/sci1
// STB04xxx slot1
#F: { 43 } /dev/tts/0
// rs232 com1
#F: { 44 } /dev/tts/1
// rs232 com2
F: { 43 } /dev/ttyUSB0 // rs232 com1
F: { 44 } /dev/ttyUSB1 // rs232 com2

mit diesen Einträgen können die Verzeichnisse die von der gbox benötigt werden angepaßt/geändert werden.

# For overclocking freaks, Clocking internal STB04xxx slots with:
# 1=7.80MHz 2=6.30MHz 3=5.25MHz 4=4.50MHz 5=3.94MHz 6=3.50MHz 7=3.15MHz
# Irdeto works fine on 7.8MHz, all other fine on 6.30MHz or 5.25MHz
# The Dream has not a clean clock signal, some cards that are sensitive will
# refuse to work even on 3.5MHz, thats why 3.15MHz is the default value there.
# On other STB04xxx recievers the same cards work with 6.30MHz
#
#F: { 51 } 02 // irdeto 6.30MHz
#F: { 52 } 03 // seca 5.25MHz
#F: { 53 } 03 // viaccess 5.25MHz
#F: { 54 } 03 // nagra 5.25MHz
#F: { 55 } 03 // crypto 5.25MHz
#F: { 57 } 03 // conax 5.25MHz
#F: { 58 } 03 // nds 5.25MHz

mit diesen Einträgen können die Taktraten der internen Slots der Dreambox eingestellt/übertaktet werden. Wird erweitert auch für die Coolstream sofern man zugriff hat.

# force a name change of the season or sssp rs232 device # weiß nicht ob das noch geht,da nicht
getestet.
#F: { 45 } /dev/ttyS1
# set stay alive ping time in seconds (default is 300) # Es wird ein Ping gesendet an die boxen ob sie
noch online sind
F: { A0 } 400
# disable direct serial port I/O access on 80x86cpus (win and linux)
# direct port i/o is used to set unusual Baudrates, if you want to
# a 3.579MHz card in a 6.000MHz reader etc ...
#
# Enabled (A1=0) is the default setting, has always been !!!
#
# Disable (set to 1) it ONLY if you have problems with ioperm or you want
# to use a usb-to-rs232 smartcard reader # Wichtig für angeschlossende cardreader an com1 und

com2,also wenn diese Zutrifft bitte aktivieren

F: { A1 } 1
#
# Server Mode
# 0 disable
# 1 enable
#F: { A4 } 1 # Selbsterklärend
#
# Karten Debug
# 0 disable
# 1 enable
# 2 multilog
# 3 all
F: { CA } 0 # Selbsterklärend
Softcam.cfg
# SoftCam EMM Log configuration
#
# Save EMM data
# 00 Don't save anything (default)
# 01 Save processed EMMs (/var/tmp/emmproc.bin)
# 02 Save rejected EMMs (/var/tmp/emmblock.bin)
# 03 Save both EMMs
L: { 00 }

Hier kann man Einstellen ob die EMM ́s die zur Karte gehen und/oder von der Karte abgewiesen werden in einer Datei gespeichert werden sollen

# Check additional OSC Frequency !!! ONLY FOR DBOX2 !!!
# 00 No Check (default)
# 01 Check on, Value in KHz , example 8MHz=08000
F: { 00 } 00000

Überprüfung der Freq für die Karte

# Check additional Baurate for ATR !!! ONLY FOR DBOX2 !!!
# 00 No Check (default)
# 01 Check on, Value in bit/s, example 81861
B: { 00 } 0000

Überprüfung der Baudrate für die Karte

# Enable TPScrypt Support
# *0 TPScrypt off
# *1 TPScrypt on (default)
# 1* don't use PTS on Viaccess cards
# 2* don't use PTS on Cryptoworks cards
# 3* don't use PTS on Viaccess and Cryptoworks cards
Y: { 01 }

Gbox FAQ für gbox ab V2.01 erweitert auf gbox.net Teil 3

Hier kann die Unterstützung für TPScrypt Karten aktiviert werden.

# Empty RS232 buffer before writing
# 00 No reset
# 01 Reset Buffer (default)
E: { 01 }
RS232 Puffer leeren vor dem schreiben, sollte beim Sharen unbedingt eingeschaltet sein.
# SoftCam Blocker/Filter definition
##
00 = Allow EMM (default for all)
# 01 = Block EMM addressed to:
# all card
# | shared address/provider
# | | unique address/hex_serial
# ----------------------------------
I: { 00 00 00 } Irdeto All SA UA
V: { 00 00 00 } Via - SA UA
S: { 00 00 00 } Seca - SA UA
N: { 00 00 00 } Nagra All SA UA
C: { 00 00 00 } Crypto All SA UA
O: { 00 00 00 } Conax - SA UA
D: { 00 00 00 } NDS All SA UA

Hier kann der Blocker aktiviert werden. Das erste byte steht für all, also EMM ́s die an alle Karten gehen. Das zweite byte steht für Shared address was soviel bedeutet wie Karten Gruppen und das dritte byte für unique address was für an eine speziele Karte steht in unserem fall also EMM ́s die speziell an unsere karte in der box gerichtet sind. Als Beipiel mal unsere PW Karten: Das erste byte würde die D0, das zweite Byte die D2 und das dritte byte die D3 blocken.

# Timeout Definitions
#
T: { 00 02 01 } ATR timeout (normal*X), instruction timeout (normal*X)

Hier kann der timout für den ATR eingestellt werden. Am besten so lassen. Wenn ihr allerdings Probleme mit der Erkennung eurer Karte im Multicam habt. Kann es euch helfen, wenn ihr diesen Eintrag etwas abändert z.B so T: { 00 06 01 } damit wurden dann auch Karten erkannt die vorher nicht wollten. Also bei Problemen einfach etwas mit diesem Eintrag probieren.

# com1/com2 delays, all delays to be entered in decimal !
##
Do NOT touch !!!!!!!!!!!!!!!!!!
# all timings should be 0, change only if you have problems.
T: { 01 00000 000 } Irdeto : byte delay (1e-6 s), instruction delay (1e-3 s)
T: { 02 00000 000 } Seca
T: { 03 00000 000 } Viaccess
T: { 04 00002 000 } Nagra
T: { 05 00000 000 } CryptoWorks
T: { 06 00000 000 } Geldkarte
T: { 07 00000 000 } Conax
T: { 08 00000 000 } NDS

Hier können die delays für den Comport eingestellt werden. Am besten so lassen

# Use Crypto card bug to decode any CW, no matter of chid
##
Cxxx configuration (is aktiv for the provider only if a config line is present)
# (ECM sample to be used to get the cw's with Cxxx)
#
# Provider provider chid - that is present on the card for that provider
# || || || ||
# UPC-Astra
8: { 8D } A4 4C 00 00 2E 20 00 2B 83 01 8D 8C 03 20 01 00 8E 02 00 00 C5 01 00 DB 10 00 00 00 00 00
00
00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 DF 08 00 00 00 00 00 00 00 00
# Digiturk
8: { C1 } A4 4C 00 00 31 28 00 2E 83 01 C1 8C 03 89 19 19 8E 02 00 00 8F 01 A9 91 01 55 DB 10 00 00
00 00
00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 DF 08 00 00 00 00 00 00 00 00
mit dieser Einstellung kann der Bug der Cryptokarten benutzt werden
# Use constant CW's for
# caid pid CW0 ... CW1 ...
0: { 01 00 56 00 { 00 11 22 33 44 55 66 77 88 99 AA BB CC DD EE FF }

hier können Konstante cw ́s eingetragen werden die, die Box auf bestimmten Kanälen senden soll Dafür gibt es in der gbox.net eine neue Funktion , und das ist die Datei constcw in /var/keys dort werden die keys eingetragen um die Softcam.cfg zu entlasten

cwshare.cfg

  1. Ignore user ID in case you wand to ignore some bad cards (max 255 Y: entrys/lines)
Y:{ 12 34 }

Mit diesem Eintrag könnt ihr spezielle ID ́s bei euch auf der Box sperren, wenn sie bei euch Probleme verursachen z.B Emukarten. Es können insgesamt 255 Karten hier gesperrt werden. Dafür einfach den Eintrag mit der nächsten ID, die ihr sperren wollt wiederholen.

  1. allow maximum 06 share level for recieved card data
I: { 04 }

Hier könnt ihr die max. Sharetiefe einstellen die ihr empfangen wollt. In diesem Fall z.B. kommen nur Karten mit einer Distanz von 4 bei euch an. Alles was weiter weg ist wird ignoriert, selbst wenn sie bis zu euch kommen würden. Dies ist von Nöten wenn ihr z.B.die maximal von der gbox verwaltbaren Karten im share habt. Da sonst die stabilität leiden kann.

# 01 repeat EMM's
# 00 consider every EMM only once
#
01 restart pid on overflow
#
1* reset ENX on every channel change
#
2* rezap after start (calling pzapit -rz --pal) # Nur für die coolstream bindend , damit wird bei
gbox start und neustart ein automatischer rezap vorgenommen .
#
*1 check/reset ENX freezes on FTA
#
*2 check/reset ENX freezes on PayTV
#
*3 check/reset ENX freezes on FTA and PayTV
#
00 write nothing in atack.txt
#
01 write into atack.txt: password is wrong
#
02 write into atack.txt: ID unknown
#
04 write into atack.txt: IP is wrong
#
08 write into atack.txt: port is worng
#
10 write into atack.txt: share.stat
#
20 create online.log for online/offline logging
#
3F write everything. (combine bits for other combinations)
#
4000 send ecm again after 4 Seconds if no reply.
#
6000 resync decode after 6 Seconds if net decode failed
N: { 00 01 23 1F 4000 6000 }

Mit dem ersten byte kann das EMM Handling eingestellt werden. Ob nur neue EMM ́s verwendet werden sollen oder ob sie wiederholt werden sollen. Mit dem zweiten byte kann eingestellt werden ob der pid nach einem Überlauf neu gestartet werden soll. Das dritte byte ist für ENX geplagte bei der dbox sehr interessant, die gbox bitte die Möglichkeit Freezer zu erkennen und automatisch einen ENX-Reset aus zu führen. Mittels des vierten bytes wir eingestellt was in die atack.txt geschrieben wird. Nach dem vierten byte wird die Zeit in ms angegeben, wann ein ECM erneut ins Netz geschickt wird wenn, kein gültiges cw zurück kommt Die zweite eingestellte Zeit sagt aus wann neu synchronisiert werden soll, wenn kein gültiges cw aus dem Netz zurück kommt. Hier auch in ms angegeben.

# Send ECM's at maximum 5 cards (please use this as default)
X: { 05 }.

Hier kann eingestellt werden wieviele Karten für ein CW angefragt werden. Bitte benutzt dies als Standardeinstellung.

# Send ECM's in any case to these card ID's, even they are more then X:
# some examples ...
G: { 17020000 1234 }
G: { 0B000000 ABCD }
G: { 05021510 AB34 }
G: { 0D03A000 A234 }

Hier könnt ihr spezielle Karten angeben, z.B. wenn ein Freund von euch BB aboniert hat oder öfters Direkt bestellt. Eingetragen wird die Caid gefolgt von der BoxID, welche ihr euch aus der share.info suchen könnt. Das G: hat vor dem X: vorrang d.h wenn ihr von einem Provider z.b mehr Karten unter G: eintragt als ihr unter X: angegeben habt, dann sind auch diese alle in eurem share ohne das ihr das X: erhöhen müßt. Dadurch wird die Netzauslastung wesentlich reduziert und alles sollte stabiler laufen.

# For W: please read the cwshare.txt, here only some examples
# use card 1 only for the following pids
#W: { 01 02 02 } 1022 100A 100B 102B 1009 101D 1029 1014 1011 101B
# don't use card 2 for the following pids
#W: { 02 03 03 } 1008 1016
# 0x=Slot Nummer (von 1 bis cool auf der sich W: bezieht
# 0x=Level für Eigentümer
# 0=Karte nicht benutzen
# 1=Karte für alle pids benutzen
# 2=Karte nur für die folgenden pids benutzen
# 0x=Level für Netzwerk
# 0=Karte nicht freigeben
# 1=Karte für alle pids freigeben
# 2=Karte nur für die folgenden pids freigeben
W: { 0B 02 02 } 1008 100A 100B 102B 1009 101D 1029 1014

Dieser Eintrag ist besonders Wichtig. Hier wird eingestellt welche Pakete die Karte entschlüsseln kann und wie sie intern und extern verwendet werden. Das erste byte bezeichnet den Slot des Multicams ( oben im Beispiel Com2 – Card1 also ein Standard Multicam), der in hex angegeben wird. Gezählt wird in folgender Reihenfolge:

slot1=1 in hex also 01
slot2=2 in hex also 02
com1-card1=3, in hex also 03
...
com1-card8=10, in hex also 0A
com2-card1=11, in hex also 0B
...
com2-card8=18, in hex also 12

mit dem zweiten byte kann der Level für den Eigentümer und mit dem dritten byte die für das Netzwerk eingestellt werden. Hiernach werden die Pids angegeben die auf der Karte freigeschaltet sind. Nimmt euch mal ein wenig Zeit und konfiguriert mal das W: , eure Karten, eure dbox, und auch die Freunde im Netz werden euch dankbar sein da hierdurch das Netz entlastet wird. Hierbei ist zu beachten, das die Sport Unterkanäle auf den Direkt Unterkanälen gesendet werden. Also sollten am besten auch die Direkt Unterkanäle mit in das W: aufgenommen werden wenn ihr Sport im Abo habt. Sonst werden die Unterkanäle nicht geshart bzw. werden sie nicht von eurer Karte beantwortet und kommen aus dem Netz. Für die Leute die besonders viel Direkt bestellen wäre es vielleicht interessant nur die pids für Direkt in das W: aufzunehmen, somit würde die Karte von den normalen Anfragen entlastet und beantwortet nur die Anfragen für Direkt. Somit sollte das Sharen von Direkt stabiler laufen. hier mal eine Liste der Pids die z.Z für PW aktuell und mir bekannt sind. Das C hinter den Einträgen bezeichnet Sat und das D Kabel. Die Liste enthält keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da ich hier nur pids aufgelistet habe die mir genannt wurden, oder ich bisher gefunden habe.

Alt

1FFF alle Pids dieser Karte 1008 Premiere Start 100A Premiere 1 100B Premiere 2
102B Premiere 3 1009 Premiere 4 101D Premiere 5 1029 Premiere 6
1014 Premire 7 1204 Prem Nostalgie C 1704 Prem Nostalgie D 102A 13
th Street C
152A 13th Street D 100E Discovery Cannel C 150E Discovery Cannel D 1203 MGM C
1703 MGM D 1024 SciFi C 1524 SciFi D 1011 Sport 1 C
1511 Sport 1 D 101B Sport 2 C 151B Sport 2 D 1015 Beate Uhse TV
1017 Krimi C 1517 Krimi D 1010 Serie C 1510 Serie D
1035 Prem Austria 1206 Goldstar 1022 Disney Channel C 1522 Disney Channel D
1032 BigBrother C 101C FoxKids C 151C FoxKids D 1013 Junior C
1513 Junior D 1016 Heimatkanal 100F Classica 100C Animal Planet C
150C Animal Planet D 10A8 Hit 24 C 15A8 Hit 24 D
10D0 10D1 10D2 10D3 10D4 10F0 10F1 10F2 10F3 10F4 10F5 Premiere Direkt C (D?)
1201 1309 130A 130B Premiere Erotik C (D?)
1298 1299 129A Blue Movie C (D?)
# S: is the same as W:, just using the SID instead of the ECMPID
# 0x=Slot Nummer (von 1 bis cool auf der sich W: bezieht
# 0x=Level für Eigentümer
# 0=Karte nicht benutzen
# 1=Karte für alle pids benutzen
# 2=Karte nur für die folgenden pids benutzen
# 0x=Level für Netzwerk
# 0=Karte nicht freigeben
# 1=Karte für alle pids freigeben
# 2=Karte nur für die folgenden pids freigeben
S: { 0B 02 02 } 0008 000A 000B 002B 0009 001D 0029 0014
Dies ist der selbe Eintrag wie bei W: nur das hier anstelle der PID die SID angegeben wird.

Unter Neutrino Könnt ihr euch die SID eines Kanals anzeigen lassen, indem ihr rot/blau drückt. In der Technischen Info könnt ihr dann die SID finden. Leider fehlen mir hier genauere Infos ob W: und S: angegeben werden müssen oder ob nur einer reicht. Von daher tragt mal eure Karte unter beidem ein. Schaden kann es nicht

# cwshare.cfg --- dbox1 --- Internet und Lokales Netzt
#
# password
M: { mydbox2.homeip.net { AA242456 }}
Das ist eure eigene Adresse gefolgt von eurem Passwort
# Internet Friends port range password cod
D: { friend1.homeip.net { 8010 8010 { B142AB11 { 5 5 }}}}
D: { friend2.homelinux.net { 8010 8010 { 81BFF901 { 5 5 }}}}
# other local boxes
D: { 192.168.0.51 { 8020 8020 { AB333441 { 5 5 }}}}
D: { 192.168.0.52 { 8020 8020 { BA334B24 { 5 5 }}}}

Mittels dem D: Könnt ihr eure Freunde mit denen ihr Sharen wollt eintragen. Als erstes kommt die IP oder Domain gefolgt von dem RX Port danach der TX Port worüber die Kommunikation laufen soll. Hiernach folgt das Passwort und schlußendlich noch die zwei codes für :

code1 - diese IP darf meine Kartendaten an x Freundeskreise weitergeben.
code2 - diese IP darf meine Fremde Kartendaten an x Freundeskreise weitergeben.

ignore.list

##
G: Card records will be ignored in the share.info and will reduce
# the total cards nummber. (maximum 128 G: records are allowed)
##
# ---------------------------------------------------------------------------
-
# !!! BLOCK VALID CARD RECORDS ONLY ON BOXES NOT USED FOR FORWARDING !!!
# To reduce more cards you can spezify here all Providers that you do
# not use, like conax if you don't have Thor, or providers from all other
# sattelites if you only have Astra&Horbird. If you still want reduce more
# you can for example specify 17220000 to ignore all PW Cable cards.
##
But keep in mind that this will totaly discard these card records, and
# you will also not be able to forward them.
# ---------------------------------------------------------------------------
-
# Ignore Viaccess1 (suppoerted in emu) and not used Viaccess2 Providers
G: { 05007800 }
G: { 05007C00 }
G: { 05019420 }
G: { 05019430 }
G: { 05019440 }
G: { 05020A40 }
# Ignore seca1 and seca2 Providers that are suppoerted in emu
G: { 01000000 }
G: { 01000012 }
G: { 0100001C }
G: { 01000025 }
G: { 0100002A }
G: { 01000030 }
G: { 01000035 }
G: { 01000036 }
G: { 01000066 }
G: { 01000067 }
G: { 01000068 }
G: { 01000071 }
G: { 01000072 }
G: { 01000073 }
G: { 01000082 }
G: { 01000083 }
G: { 010001D5 }
G: { 01000300 }
# ignore unused cryptoworks provider
G: { 0D028800 }
G: { 0D02A000 }
G: { 0D02A400 }
G: { 0D02A800 }
G: { 0D06C400 }
# Ignore Nagra1 (suppoerted in emu)
G: { 18004001 }
G: { 18004801 }
G: { 18007001 }
G: { 18007101 }

Hier können Caid ́s eingetragen werden die beim Sharen ignoriert werden sollen, z.B. welche die über Emu laufen, Um somit das Netz zu entlasten. Überlegt euch gut welche Ihr hier eintragt, da diese Caid ́s dann von eurer gbox aus dem Netz dann komplett ignoriert werden und ihr die Caid dann auch nicht mehr weiter leitet.




[Zurück zu Hauptseite]