Die wichtigsten FritzBox-Funktionen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:Sigpic20114 40.gif.jpeg|center|Sigpic20114 40.gif.jpeg]]</center> <center><big><span style="color: rgb(181, 181, 181);">'''''Das Board mit Freiheiten'''''</span></big></center>  
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Version vom 31. Oktober 2011, 10:08 Uhr


Das Board mit Freiheiten





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Beliebt wie kaum ein anderer Router: Das aktuelle Software-Update steigert den Funktionsumfang der FritzBox einmal mehr. Das können die AVM-Geräte.

WLAN optimieren: Sie haben Ärger mit Ihrem WLAN? Die Verbindung klappt nicht, Downloads laufen nur in Zeitlupe, Videos ruckeln? Computer Bild erklärt Schritt für Schritt, wie Sie WLAN-Probleme lösen und die Verbindung optimieren:

WLAN-Funktion Wenn Sie ein Notebook verwenden, prüfen Sie zunächst, ob die WLAN-Funktion überhaupt aktiv ist. Meist ist sie erst nach dem Drücken einer Spezialtaste (etwa Fn plus F7) aktiv.

Grundsätzliche FritzBox-Funktionen

- Internet per DSL, Kabel, UMTS: In den meisten AVM-Routern ist ein DSL-Modem eingebaut, oft auch für VDSL. Ein Kabel-TV-Modem gibt es nur im Modell 6360 cable, an andere Fritz-Geräte lässt sich ein externes Kabel-TV-Modem anschließen. Per UMTS-USB-Stick nutzen Sie USB-fähige FritzBoxen als UMTS-Router.

- Netzwerk per WLAN/Kabel: Die FritzBox vernetzt mehrere Geräte drahtlos per WLAN und bis zu vier Geräte per Netzwerkkabel.

- Telefonanlage: Alle FritzBox-Modelle mit dem Namenszusatz „Fon“ (etwa FritzBox Fon WLAN 7390) sind auch eine Telefonanlage. Das heißt: Sie schließen normale oder ISDN-Telefone an und telefonieren damit übers Internet oder Festnetz. In Spitzenmodellen ist eine DECT-Schnurlosbasis eingebaut.

Die wichtigsten neuen Funktionen

- Funkstörungen aufspüren: FritzBoxen ermitteln Funkstörungen und weichen auf andere Frequenzen aus. Neuere Boxen erkennen nicht nur Störungen durch andere WLAN-Netze, sondern etwa auch durch ferngesteuertes Spielzeug.

- WLAN für Gäste: Besucher kommen über Ihr WLAN mit einem eigenen Gast-Kennwort ins Internet.

- USB-Geräte gemeinsam nutzen: Per USB teilen sich alle Computer, auch per WLAN, einen Drucker oder eine Festplatte.

- Verbesserter Medienserver: Von einer Festplatte gibt die FritzBox jetzt neben Fotos und Musik auch HD-Spielfilme auf netzwerkfähigen TVs wieder. Neu: Es lassen sich einzelne Ordner separat für den Fernzugriff übers Internet freigeben.

- Fit für neue Internettechnik: Die neueste Firmware macht die FritzBox-Router bereit für neue Internettechniken wie IPv6 oder Annex J.

- DSL-Expertenmodus: Die FritzBox gibt detaillierte Infos zu DSL-Störungen und zum Maximaltempo. Durch gezieltes Einstellen lassen sich Störungen teilweise verringern.

- Sperrliste für Kinder: Die FritzBox beschränkt die Internetzeit von Kindern – und sperrt jetzt auch den Zugriff auf Seiten, die als jugendgefährdend indiziert sind.

- Smartphone als Festnetztelefon: Per kostenloser App (in einige Nokia-Handys eingebaut) nutzen Sie iPod touch oder das Smartphone als Schnurlostelefon zu Hause.

FritzBox aktualisieren

Die neuen Funktionen erhalten Sie, wenn Sie die neueste Geräte-Software (Firmware) aus dem Internet laden und aufspielen. So gehen Sie vor, um Ihr Modell zu aktualisieren:

1. Menü starten: Rufen Sie im Internet-Browser am PC bei bestehender Verbindung zur FritzBox die Adresse http://fritz.box auf – genauso wie eine Internetseite. Falls nötig, tippen Sie das Kennwort ein.

2. Daten sichern: Klicken Sie im Menü auf Assistenten (bei älteren Boxen auf „Einstellungen“). Klicken Sie dann auf Einstellungen sichern, und folgen Sie den Anweisungen.

3. Update starten: Klicken Sie auf Firmware aktualisieren. Falls eine neue Firmware vorliegt, starten Sie das Update. Wenn die Box zu blinken aufhört, ist die Aktualisierung abgeschlossen.

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