Dbox2

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d-box 2 Varianten

  • Nokia (Sat)
  • Nokia (Kabel)
  • Philips (Sat)
  • SAGEM (Sat)
  • SAGEM (Kabel)

Anschlüsse an der d-box 2

  • Scart-Buchsen: Anschluss für einen Fernseher und einen Videorecorder.
  • integriertes 56k-Modem mit RJ11-Buchse: Das Modem war ursprünglich wie bei der d-box 1 für Pay-per-View Angebote sowie interaktive Dienste mit Rückkanal (E-Mail Anwendung) vorgesehen, dies wurde jedoch nie offiziell umgesetzt sondern blieb nur im Versuchsstadium.
  • integrierter RJ45 Ethernet-Anschluss: Eine 10 MBit/s Halb-Duplex-Netzwerkschnittstelle. Im Originalsystem wird die Netzwerkschnittstelle nicht genutzt. Wird Linux als Betriebssystem verwendet, ist diese Schnittstelle zum Datenverkehr mit der d-box wie z. B. der Installation unverzichtbar.
  • RS-232 Buchse: diente als Anschluss an den PC oder einen Drucker. Der Buchse wurde anfangs keine Funktion zugeteilt. Geplant war u. a. die PC-Steuerung oder der Ausdruck der Gebührenabrechnung. Diese Pläne wurden aber nie umgesetzt, so ist in der Originalsoftware auch diese Schnittstelle ohne Funktion bzw. nur für Service-Techniker von Bedeutung.
  • Audioausgänge: Analoge Cinchausgänge (L+R) sowie ein copybitgeschützter digitaler optischer Ausgang.
  • Die Sat-Version der d-box 2 verfügt über eine F-Buchse zum Anschluss einer Satellitenschüssel (DVB-S) und einen Weiteren für den Anschluss eines analogen Sat-Receivers.
  • Die Kabel-Version der d-box 2 verfügt über einen Koax-Antenneneingang (DVB-C) und einen weiteren Koax-Ausgang zum Durchschleifen des Empfangssignals zum Fernseher, Videorecorder usw. Anders, als es z. B. bei Videorecordern üblich war, wird das Bild der d-box selbst aber nicht auf das Antennensignal aufmoduliert und an den Fernseher weitergereicht. Hierzu ist eine Verbindung über Scart erforderlich.
  • DVB-T-Empfang ist mit der d-box 2 nicht möglich.
  • Speichermodul-Steckplatz: Anschluss einer internen Speichererweiterung (ist bei einigen älteren Boxen mit einem 16MB- Speichermodul belegt, bei denen onboard nur 16MB Speicher aufgelötet wurden). Auch der Anschluss eines ATA-Adapters zum Anschluss von Festplatten ist möglich (war jedoch vom Hersteller nicht vorgesehen).