Die DM7000 kam im Jahr 2003 auf den Markt und war lange Zeit das Topmodell. Sie wurde mittlerweile durch die DM7020 abgelöst. Sie ist mit einem graphischen LC-Display und einer ATA-Schnittstelle für den Betrieb einer Festplatte ausgerüstet.Sie besitzt keine Lüfter und arbeitet somit geräuschlos. Von der DM7000 ist nur ein -S Variante, also eine Box für Satelliten-Anschluss verfügbar. Als Chip wird der Pallas von IBM eingesetzt. Dm7000-front-back.jpegDm7000-front-back.jpeg
Technische Daten
Modell DM 7000-S
250 MHz PowerPC Prozessor (350 Mips)
Linux open source
Unterstützt Linux Standard API (Direct-FB, Linux-FB, LIRC)
1 x DVB Common-Interface Einschub
2 x Smartcard-Reader
Integrierter Compact Flash Leser für z.B Kamera-Speicherkarten
MPEG2 Hardware decoding (DVB kompatibel)
Tunervariante NIM DVB-S
10/100 MBit full kompatibles Ethernet Interface
USB Port
Anschluß V.24/RS232
Großflächiges LC-Display
64 MByte RAM (Arbeitsspeicher)
Eingebauter IDE UDMA66 Anschluß
Festplattenunterstützung, Timeshiftfunktion
unlimitierte Kanalliste für TV/Radio
Kanalwechsel in weniger als einer Sekunde
vollautomatischer Kanalsuchlauf
Unterstützung von Bouquet-Listen (indirect unlimitiert)
EPG-Unterstützung (electronic program guide)
Unterstützung von mehrfach LNB-Umschaltung (DiSEqC)
adaptierbares OSD in vielen Sprachen und Skin-Unterstützung