60 Tipps für Ihre FritzBox: Unterschied zwischen den Versionen

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Filter helfen, um jugendgefährdende Seiten erst gar nicht zu Ihrem Nachwuchs durchzulassen. Markieren Sie den Eintrag filtern, dann sperrt die FritzBox alle Internetseiten, welche die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert hat.
Filter helfen, um jugendgefährdende Seiten erst gar nicht zu Ihrem Nachwuchs durchzulassen. Markieren Sie den Eintrag filtern, dann sperrt die FritzBox alle Internetseiten, welche die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert hat.
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==Kindersicherung einrichten: Bestimmte Webseiten zulassen==
 
Für kleine Kinder kann auch der umgekehrte Weg sinnvoll sein, grundsätzlich alle Internetseiten zu sperren und nur bestimmte zuzulassen. Dazu markieren Sie Internetseiten erlauben (Whitelist). Haben Sie Ihre Auswahl getroffen, folgt ein Klick auf OK. Um die erlaubten Webseiten festzulegen, klicken Sie auf Internet, Filter und anschließend auf Listen. Klicken Sie dann rechts neben Whitelist auf bearbeiten und tippen Sie die Adressen ein.
 
In diesem Menü sperren Sie zudem auch etliche Internetdienste, etwa Tauschbörsen (eMule, BitTorrent). Übrigens: Haben Sie zuvor die Blacklist-Option gewählt, fügen Sie im Menü unter Filterlisten zu sperrende Seiten von Hand hinzu.

Version vom 22. Oktober 2013, 05:53 Uhr


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Die FritzBox bildet das Zentrum des heimischen Netzwerks. Sie verbindet alle Geräte mit dem Internet, sorgt für Unterhaltung und bequemen Datenaustausch.

Früher standen im Wohnzimmer Fernseher und Stereoanlage, in den Regalen stapelten sich CDs, Fotoalben und DVDs. Und wer mit dem Notebook etwas drucken wollte, musste es erst einmal mit dem Drucker verkabeln.

Heute können Sie Ihre Regale entrümpeln. Sie speichern Bilder, Filme, Musik auf externen Festplatten, PCs, Smartphones – im Mittelpunkt steht dabei die FritzBox und ihre Funktion als Verteilstation im Netzwerk. Die FritzBox bringt PCs, Smartphones, Tablets und andere WLAN-fähige Geräte ins Internet und verbindet sie zu einem Netzwerk. Topmodelle wie die FritzBox 7390 vereinen WLAN-Router, Telefonanlage und DECT-Schnurlosbasis in einem Gerät. Die Box hat zwei USB-Buchsen für die Verbindung von Festplatten und Druckern mit dem Netzwerk. Hier erfahren Sie, welche Tricks die kleinen roten Kisten noch draufhaben. Alle Tipps beziehen sich auf die neueste Firmware: FritzOS 5.52.

FritzBox: Einrichtung und Sicherheitstipps

Die meisten FritzBox-Modelle sind für DSL-Anschlüsse konzipiert. Die Einrichtung ist simpel. Gegen Attacken aus dem Internet ist die FritzBox schon ab Werk gut gewappnet. Mit dem richtigen Dreh in den Sicherheits-Einstellungen und einem sicheren Passwort vermiesen Sie den Übeltätern den Job aber so richtig. Was zu tun ist, lesen Sie in den Anleitungen.

FritzBox: Einrichten und sicher machen

Kindersicherung einrichten

Soll Ihr Nachwuchs nicht zu lange vor dem PC sitzen? Und beim Surfen im Internet möglichst keine Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten öffnen? Mit der FritzBox kein Problem: Mit wenigen Klicks legen Sie fest, zu welchen Zeiten Ihr Kind surfen darf, wie lange und welche Seiten tabu sind.

So funktioniert es: Sollten Sie für den Zugriff aufs Menü noch kein Passwort vergeben haben, holen Sie das jetzt nach. Dazu klicken Sie auf System und FritzBox-Kennwort. Wählen Sie Anmeldung mit dem FritzBox-Kennwort, tippen Sie ein Passwort ein, und klicken Sie auf Übernehmen.

Kindersicherung einrichten: Betreffendes Gerät auswählen

Nachdem Sie ein Passwort vergeben haben, wählen Sie im Menü den Eintrag Internet und anschließend klicken Sie auf Filter. Suchen Sie in der Liste den Namen des PCs oder anderer internetfähiger Geräte Ihres Kindes. Klicken Sie rechts daneben auf das Bearbeiten-Symbol.

Kindersicherung einrichten: Zeiten festlegen

Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie einen Haken bei Zugangsregeln aktiv setzen. Nun legen Sie im Wochenplan die Tageszeit fest, zu der Ihr Kind ins Internet gehen darf. Markieren Sie zum Beispiel als erlaubte Surfzeit die gesamte Woche: Ziehen Sie die Maus mit gedrückter Maustaste von links oben nach rechts unten. Im blau hinterlegten Zeitraum ist das Surfen erlaubt, sonst nicht. Danach legen Sie die tägliche Maximaldauerfest. Dazu tippen Sie die Minutenzahl in die Felder neben den Wochentagen ein.

Kindersicherung einrichten: Filter anlegen

Filter helfen, um jugendgefährdende Seiten erst gar nicht zu Ihrem Nachwuchs durchzulassen. Markieren Sie den Eintrag filtern, dann sperrt die FritzBox alle Internetseiten, welche die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert hat.

Kindersicherung einrichten: Bestimmte Webseiten zulassen

Für kleine Kinder kann auch der umgekehrte Weg sinnvoll sein, grundsätzlich alle Internetseiten zu sperren und nur bestimmte zuzulassen. Dazu markieren Sie Internetseiten erlauben (Whitelist). Haben Sie Ihre Auswahl getroffen, folgt ein Klick auf OK. Um die erlaubten Webseiten festzulegen, klicken Sie auf Internet, Filter und anschließend auf Listen. Klicken Sie dann rechts neben Whitelist auf bearbeiten und tippen Sie die Adressen ein.

In diesem Menü sperren Sie zudem auch etliche Internetdienste, etwa Tauschbörsen (eMule, BitTorrent). Übrigens: Haben Sie zuvor die Blacklist-Option gewählt, fügen Sie im Menü unter Filterlisten zu sperrende Seiten von Hand hinzu.