CCcam

CCcam
Unterstützte org. Karten
Speicherort und Dateirechte
- CCcam.Binary = chmod 755 (z.B. CCcam.ppc, CCcam.mips, CCcam.x86)
- Enigma1, Neutrino -> /var/bin oder /var/emu
- Enigma2 -> /var/bin oder /var/emu
- CCcam.config = chmod 644 (CCcam.cfg, CCcam.prio, CCcam.providers, CCcam.channelinfo)
- /var/etc
- Optional = CCcam.prio, CCcam.providers, CCcam.channelinfo
- /var/etc
- CCcam.keys= chmod 644 (SoftCam.key, AutoRoll.key, constantcw)
- Enigma1, Neutrino ->/var/keys
- Enigma2 ->/usr/keys
- Optional = SoftCam.key, AutoRoll.key, constantcw
Weiterführende Links
- CCcam-Bereich im Forum
- CCcam.cfg in deutsch
- CCcam-FAQ-Tool
- CCcam-kompatible Receiver, Router & Module
- Von CCcam lesbare Original-Karten
- CCcam Reader Einstellungen
- CCcam IGNORE NODE Script
- CCcam.prio
- [[SMARTCARD SID ASSIGNCCcam Smartcard SID Assign]]
- CCcamSkinInfo E² v1.0
F: -Line
- Die F:-Line steht in der Serverbox und regelt die Berechtigungen für die Clientbox.
- Wenn Du Online sharst, benötigen Du als Serverbox im Router eine DynDNS und einen Port (TCP) zum Receiver.
- Hier trägst Du deinen Freunde ein, die sich zu dir verbindet und von dir Karte/n bekommt.
- Du benötigst bei mehreren Freunden, für jeden einen eigenen Namen und Passwort.
Einführung
F: [Benutzer] [Passwd] 3 0 0 { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- Die F: -Line besteht aus drei Komponenten
- Logindaten die übereinstimmen müssen mit dem vom Clienten im C:-Line
- Freigabe der Karte für den Clienten
- Beschränkung der Karte für den Clienten
- Serverbox = Stellt Karten für den Clienten zur Verfügung.
- Clientbox = Bekommt Karten von der Serverbox.
- Lokale Karte/n = Ist die eigene Karte/n von der Serverbox.
- Virtuelle Karte/n = Sind die Karte/n, die die Serverbox als Client von anderen Serverboxen bekommt.
- Hops = Ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.
LogIn
F: [Benutzer] [Passwd] ...
- Die maximale Länge für den Benutzer beträgt 20 Zeichen.
- Die länge vom Passwort ist unbegrenzt.
- Es dürfen folgende Zeichen benutzt werden: A-Z, a-z, 0-9.
- Mit Benutzer ist keine IP oder Hostname/DynDNS gemeint.
Freigabe
F: ... 3 0 0 ...
- In der Freigabe bestimmst Du, was Du einen Sharepartner erlaust, was mit der Einstellung in der C: -Line übereinstimmen muss.
- Wenn diese Optionen in der F: -Line deaktiviert ist, bekommt der Sharepartner diese Optionen auch nicht frei, selbst wenn er diese aktiviert hat.
Hop
F: ... 3 0 0 ...
- Hier bestimmen Du, auf wieviele Hops die am Server anliegen, der Client maximal zugreifen darf.
- Hop ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.
- Karte/n die in unserer Box stecken sind für uns auf Hop-0.
- Karten die über einen Cardserver (Newcs/MPCS) ankommen sind für uns Hop-1
- Karten die in der Box eines direkt zu uns verbundenen Freundes stecken sind für uns auf Hop-1.
- Karten die dieser Freund auf Hop-1 hat, erreichen uns auf Hop-2. Und so weiter.
- Je näher die Karte ist, um so besser und schneller kann sie uns die benötigten CWs liefern.
- Also macht es keinen Sinn Karten aus Hop-4 oder Hop-5 zu nutzen, da diese schon durch zu viele Server wandern mussten bis diese zu uns durchkommt.
F: ... 3 0 0 ...
Du kannst bestimmen, ob ihr Client auf das File /var/keys/softcam.key zugreifen darf.
- Ab der CCcam Version 2.1.2 ist die Softcamfunktion nicht mehr aktiv und deswegen kannst Du diese Option deaktivieren.
EMM empfangen
F: ... 3 0 0 ...
- EMM sind für das Updaten der Karte zuständig und hier können Sie regeln, ob Du EMM vom Clienten empfangen möchten.
- EMMs sind für den Autoupdate der lokalen Karte zuständig.
- Wenn Du z.B. ein neues Pakte zu deinen ABO abonnierst, so sendet dein Provider neue Daten zu deiner Karte.
- Diese Daten werden dann benötigt, damit die neuen Sender von der Karte freigeschaltet werden können.
Beschränkung
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
@all DownHops
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- Hier wird eingestellt, wie weit alle Karten geshart werden dürfen.
DownHops
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- [caid]:[id]:[downhops] = Hier wird eingestellt, wie weit bestimmte CaID + ID weitergeshart werden dürfen.
- [caid] = z.B. ORF => 0D05
- [id] = ProviderID => 000400
- [downhops] = wie weit weitergesharte werden darf.
Sendersteuerung
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- Hier kannst Du bestimmen, welchen einzelnen Kanal ihr Shareparnter nicht von dir bekommt.
- [caid] = z.B. ORF => 0D05
- [id] = ProviderID => 000400
- [sid] = Der Sender z.B. von ORF1 der SID in Hexial => 32C9
Zeitsteuerung
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- Hier bestimmst Du, in welchem Zeitfenster der Sharepartner von dir keine Karte/n bekommt.
- [Anfangszeit]-[Endzeit] = Zeitformat => 10:30-16:15
- -> Beachten Sie das sich die Zeit nicht überlappt!
IP/DynDNS
F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]
- Hier kannst Du den Clienten definieren, der sich mit dir verbinden darf.
- Somit ist es nicht möglich, dass ein anderer Client mit den gleichen Logindaten, sich bei dir einloggt.
- Info
-
- Es ist nicht möglich, dass sich zwei Clienten gleichzeitig mit den gleichen Logindaten einloggen können.
Portfreigabe
- Du benötigen im Router, als Serverbox eine DynDNS und einen offenen Port (TCP) zum Receiver, wenn Du Online sharst.
- z.B. Dbox2 mit der IP= 192.168.2.110 und Du möchten den Port 9200 (aus der F:-Line) als Server freigeben,
- an IP-Adresse = 192.168.2.110
- Protokoll = TCP
- von Port = 9200 -> bis Port = frei lassen (Öffendlicher-Port)
- an Port = 9200 (Privater-Port)
[ Hier . ist eine Internetseite für fast allen Routermodellen, mit der Anleitung zur Portfreigabe (Portforward)
C: -Line
- Die C:-Line steht in der Clientbox und regelt die Berechtigungen für die Verbindung zur Serverbox.
- Hier trägst Du deine Server für die Verbindung ein, um von ihm Karte/n zu bekommen.
- Du benötigen für jeden Server eine eigene C: - Line.
Einführung
C: [IP/DynDNS] [Port] [Benutzer] [Passwd] [yes/no] { [0:0:3], [caid:id:downhops] }
- Die C:-Line besteht aus drei Komponenten
- Logindaten mit der DynDNS, Port & Logindaten für die Serverbox
- Mitbenutzung des Keyfiles von der Serverbox
- Beschränkung der empfangenden Karte/n
- Serverbox = Stellt Karten für den Clienten zur Verfügung.
- Clientbox = Bekommt Karten von der Serverbox.
- Virtuelle Karte/n = Sind die Karte/n, die die Serverbox als Client von anderen Serverboxen bekommt.
- Hops = Ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.
Verbindungsdaten
C: [Hostname] [Port] [Benutzer] [Passwd]...
- Verbindungsdaten, die mit denen der Serverbox in der F:-Line übereinstimmen müssen.
- Hostname = ist die IP/DynDNS zur Serverbox
- Port = dieser muss nur im Router vom Server offen sein
- Benutzer = Die maximale Länge für den Benutzer beträgt 20 Zeichen.
- Passwd = Die länge vom Passwort ist unbegrenzt.
- Es dürfen folgende Zeichen benutzt werden: A-Z, a-z, 0-9.
Keyfile
... [yes/no] ...
- Hier kannst Du einstellen, ob Du das Keyfile des Servers mit benutzen möchtest.
- Das muss aber in der F: - Line beim Server freigaben sein.
- Hast Du oder der Server CCcam Version 2.1.2, ist die Softcamfunktion nicht mehr aktiv und deswegen kannst Du diese Option deaktivieren.
Beschränkungen
@all Hops
... { [0:0:3] , [caid:id:downhops] }
- Hier wird eingestellt, aus welcher Entfernung alle Karten angenommen werden.
Hops
... { [0:0:3], [caid:id:downhops] }
- Hier wird eingestellt, aus welcher Entfernung bestimmte Karten angenommen werden.
- [caid] = z.B. ORF => 0D05
- [id] = ProviderID => 000400
- [downhops] = aus welcher Entfernung diese Karten angenommen wird.
N: -Line
- Wie bei vielen anderen Cardservern, ist CCcam nicht in der Lage alle Karten zu lesen, desweiteren kann CCcam auch nicht auf jeden internen Cardreader zugreifen.
- Aus diesem Grund ist es CCcam möglich sich mit anderen Cardservern als Client zu verbinden, aber nicht als Server. (Karten empfangen = ja, Karten Senden =nein)
- CCcam verbindet sich über die N:-Line zum Cardserver (z.B. NewCS, MPCS oder OSCam) und hat so Zugriff auf die lokale Karte.
- Bei dieser Verbindung gibt es den Nachteil, dass so ein Hop verloren geht, bei NewCS gibt es aber eine Ausnahme.
- Bei NewCS kann das umgangen werden, indem am Ende vom N:-Line eine 256 hinzugefügt wird, gilt nicht mehr ab CCcam-2.1.4.
Einführung
N: [IP] [Port] [Bernutzer] [Passwd] [Deskey] [Hop] [256] [Tarneinstellungen]
- IP = da sollte folgende genommen werden = 127.0.0.1
- Port = Standard ist 12000 & muß nicht im Router freigegeben werden
- Username = Standard = dummy
- Password = Standard = dummy
- Des-Keys = Description Key (Hexial) muß 14 Byte lang sein, ein Byte besteht aus zwei Nummern (z.B. 00, 01 usw. FF usw.)
- Hop = Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)
- 256 = Damit die Karte/n von NewCS bei CCcam als Hop0 ankommen
- Tarneinstellungen = Tarneinstellung (Standard: 0)
Tarneinstellungen
- Allgemeine Einstellung für die Tarneinstellung zu Newcamd/NewCS.
- Für die Verbindung zu anderen Cardservern, sollte die Verbindung mit N-:Line bevorzugt werden.
- Tarneinstellung
-
- 0 = ausgeschaltet
- 1 = MGcamd neu
- 2 = MGcamd alt
- 3 = Evocamd
- 4 = Generic
- Standard: ausgeschaltet
R: L: G: -Line
Einführung
- CCcam ist es möglich sich auch mit anderen Cardservern als Client zu verbinden aber nicht als Server.
- Es ist von so einer Verbindung abzuraten, da es den Share zu sehr negativ belastet. (Karten empfangen = ja, Karten Senden =nein)
- Für die Verbindung zu anderen Cardservern, sollte die Verbindung mit N: -Line bevorzugt werden.
R: -Line
- Syntax für die Verbindung zu einem Radegast Server
R: [IP] [Port] [caid] [pid] [Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)]
- Beispiel:
- R: 127.0.0.1 678 0100 000080 1
L: -Line
- Syntax für die Verbindung zu einem Camd3 Server
L: [IP] [Port] [Username] [Passwort] [caid] [pid] [Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)]
- Beispiel:
- L: 127.0.0.1 567 dummy dummy 0100 000080
G: -Line
- Syntax für die Verbinden zu einem Gbox Server
G: [eigender Passwort] [eigender Hostname] [eigener Port] [Peer Passwort] [Peer Hostname] [Peer Port]
Bei der Verbindung zu GBox lässt sich die Begrenzung wie in der C:-Line einstellen.
{ caid:id(:uphops), caid:id(:uphops) usw. }
- Beispiel:
- G: AABBCCDD meine.dyndns.org 2500 11223344 deine.dyndns.org 2500
- Passwort in Hexial
- G: AABBCCDD meine.dyndns.org 2500 11223344 deine.dyndns.org 2500
Auf die Verbindung zwischen Gbox und CCcam ist dringendst abzuraten, da diese Verbindung auf beiden Shareseiten zu Problemen führt !!!
CCcam.cfg
Cardreader-Einstellungen
Cardreaderpfad
- Dreambox mit einem Slot
- /dev/sci0
- Dreambox mit zwei Slots
- /dev/sci1 -> oben
- /dev/sci0 -> unten
- DBox2 externer Cardreader / Multicam
- /dev/tts/0 -> Serial (phoenix)
- /dev/tts/1 -> Multicam
- Receiver mit Slot & Common-Interface (CI)
- /dev/sci2 -> CI
- PC mit externen Cardreader
- /dev/ttyS0 -> Serial
- /dev/ttyUSB0 -> USB
- Receiver mit Externen Cardreader
- /dev/tts/0
- /dev/usb/tts/0
- /dev/ttyUSB0
- Receiver mit SC8in1
- /dev/tts/0_0
- /dev/tts/0_1
- usw.
SMARTCARD CLOCK FREQUENCY
- Diese Einstellungen sollten nur vorgenommen werden, wenn Du davon Ahnung hast.
- Hier können auch overclocking Einstellungen vorgenommen werden.
- Der Reader findet durch automatisches Anheben der Taktfrequenz die passende Einstellung, bis der gültiger ATR als Antwort zurück kommt.
- Wenn hier falsche Einstellungen vorgenommen werden, kann es dazu kommen, dass die Karte zerstört, die Karte nicht korrekt ausgelesen wird oder falsch antwortet.
- SMARTCARD CLOCK FREQUENCY: [Device] [Freqenz in Hz]
- Beispiel um die Karte in /dev/ttyUSB0 mit 5,5MHz laufen zu lassen:
- SMARTCARD CLOCK FREQUENCY: /dev/ttyUSB0 5500000
- Beispiel um die Karte in /dev/ttyUSB0 mit 5,5MHz laufen zu lassen:
EMM
- AutoUpDate der Karte vom Provider
Blocken
- Mit dieser Einstellung lässt sich für jeden internen oder externen Cardreader das blocken vom AU separat setzen.
- z.B.
- B: /dev/sci0 01
- B: /dev/ttyUSB0 07
- z.B.
- Standardeinstellung ist "B: /dev/sci0 00", damit keine EMM geblockt werden und Update empfangen werden können.
- 00 - Es werden keine EMM geblockt
- 01 - SA EMM werden geblockt (SA = shared addressed)
- 02 - UA EMM werden geblockt (UA = user addressed)
- 04 - GA EMM werden geblockt (GA = group addressed)
- Durch das Addieren der Werte kann das Blocken individuell gesetzt werden.
- z.B. 01+02=03 => SA und UA werden geblockt und GA werden empfangen
DISABLE EMM
- Achte bitte auf den F:-Line, dass da EMM-Empfangen deaktiviert ist, sonst wird die Karte vom Clienten geupdatet.
- Diese Einstellung sollte nur aktiviert werden, wenn Sie nicht möchten dass die Karte aktuellen Daten zu ihrem Abo erhält.
- Das kann dazu führen, dass ein neu gebuchtes Packet oder ein Select-Film nicht Freigeschaltet wird.
- Der Vorteil dieser Einstellung ist, dass die Umschaltzeiten schneller werden.
- DISABLE EMM: [no/yes] Standardwert: no
EXTRA EMM LEVEL
- Hier ist es wie bei der F:-Line, vom Clienten EMM-Empfangen.
- Der Unterschied ist aber, dass Du nicht den Sharepartner aus Hop1, sondern den aus Hop2 erlauben ihnen EMM zu senden.
- Vorteil dieser Option ist, wenn Sie mit einem Cardserver verbunden sind, bekommt der Sharepartner Sie auf Hop2 und Sie können ihn somit EMM senden.
- Wenn das nicht benötigt wird, diese Option deaktivieren, dass verbessert die Umschaltzeiten.
- EXTRA EMM LEVEL: [no/yes] Standardwert: no
EMM THREADS
- Mit dieser Einstellung lässt sich konfigurieren wie viele EMM-Lauscher gestartet werden.
- Bei Receiver mit Twintuner (DM7025/DM8000) werden mehrere Lauscher benötigt.
- z.B für zwei verschiedene Aufnahmen oder ein Sender sehen und einen anderen Aufnehmen.
- EMM THREADS: [x] Standardwert: 1
BEEF ID
- Hier werden IDs für BEEF gepatchte/getunnelte Seca/Nagra Karten gesetzt.
- BEEF ID: [Ident1] [Ident2] [Ident3] [Ident4] [Ident5] [Ident6] [Ident7] [Ident8] [Pfad]
SERIAL READER
- Direkte Cardreader-Konfiguration für externe Cardreader, wie z.B. Seriell -> Multimouse oder USB -> Smargo
- Optional kann der Readertype angegeben werden:
- phoenix
- mouse
- uniprog
- sc8in1
- smartreader+
- Wird keine Angabe gemacht, so wird die Standardeinstellung "uniprog" generiert.
- SERIAL READER: [Pfad zum Reader] [Readertyp]
SMARTCARD WRITE DELAY
- Mit der Schreibverzögerungseinstellung lässt sich die Schreibgeschwindigkeit der Karte beeinflussen.
- Verzögerung in Millisekunden zwischen den Bytes, 0 = keine Verzögerung, -1 = Standard berechnen
- Beispiel für 8ms Schreibverzögerung, für die Karte im Kartenleser /dev/ttyS0_0 steckt:
- SMARTCARD WRITE DELAY: /dev/ttyS0_0 8000
- Beispiel für 8ms Schreibverzögerung, für die Karte im Kartenleser /dev/ttyS0_0 steckt:
- Bemerkung zum SC8in1:
- Weil 8 Smartcards unter demselben Pfad geführt werden, wird hinter “ttyS0“ mit _0 beginnend bis _7 angehängt.
- Beispiel für den ersten der acht Reader
- /dev/ttyS0_0 , den zweiten /dev/ttyS0_1 und für den dritten /dev/ttyS0_2 usw.
- SMARTCARD WRITE DELAY: [Pfad zum Reader] [Millisekunden]
LOADBALANCE
- Warnung: Neustart ist erforderlich, wenn Loadbalance-Gruppen-Konfiguration geändert wurde.
- Ladebalance zwischen identischen Karten.
- Es werden die Pfade der Kartenleser aufgelistet, die identische Karten enthalten.
- Optional können Service IDs angegeben werden welche vom Balancieren ausgeschlossen sind.
- LOADBALANCE: [Pfad1] [Pfad2] ... [PfadX] { [ausgeschlossen SID1], [ausgeschlossen SID2] ... , [ausgeschlossen SIDX] }
- Es können mehrere Loadbalance erstellt werden, durch hinzufügen mehrerer Lines.
- Beispiel 1: Ladebalance Abfrage für drei identische Karten.
- LOADBALANCE: /dev/ttyS0 /dev/ttyS1 /dev/ttyS2
- Beispiel 2: Ladebalance Anfrage für zwei fast identische Karten mit je einen SID 0df3 und 0de1 auf der Karten, so sollten Anfragen an diese SIDs nicht balanciert werden.
- LOADBALANCE: /dev/ttyS5 /dev/ttyS6 { 0df3,0de1 }
TRY ALL CHIDS
- Option für Irdeto Karte, um die Prüfung von ChannelIDs abzuschalten.
- Um unerwünschten Kartenverkehr zu vermeiden, sollte nur die angegebenen ChannelIDs der Karte akzeptiert werden.
- Doch wenn die Smartcard versteckte/unbekannte Chids hat, sollten alle Chids ausprobiert werden.
- Setze für den Cardreader die Option 'TRY ALL CHIDS' und benutze diese Option nur wenn einige Kanäle nicht funktionieren.
- Sonst wird nur unerwünschten Kartenverkehr verursacht.
- Bemerkung:
- Wenn auch diese Einstellung nicht hilft alle Kanäle zu entschlüsseln, versuche die Kommandozeilen Argument -l zu nutzen,
- um alle Selbstlern-Features zu deaktivieren (Warnung: langsamer)
- Beispiel: Die Karte in /dev/ttyUSB0 bekommt ECM für alle möglichen CHIDs, nicht nur die CHIDs die sie offiziell unterstützt.
- TRY ALL CHIDS: [Pfad zum Reader]
PIN
- Achtung: Dies kann die Karte sperren!
- Karten PIN für Cryptoworks-Karten setzen. (Jugendschutz PIN)
- Funktioniert aber nicht bei ArenaSat
- PIN: [Pfad zum Reader] [PIN]
BOXKEY
- NDS Boxkey setzen (4 Byte Hex)
- NDS Karten benötigen einen Boxkey, Du kannst auch einen Fakekey setzen.
- BOXKEY: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4]
CAMKEY
- Für Irdeto Karten wird der Camkey benötigt und ist 8 Byte Hex lang.
- Standardwert: ist 11 22 33 44 55 66 77 88
- CAMKEY: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4] [Byte5] [Byte6] [Byte7] [Byte8]
- Beispiel:
- CAMKEY: /dev/sci0 11 22 33 44 55 66 77 88
CAMDATA
- Für Irdeto Karten wird der Camdata benötigt und ist 64 Byte Hex lang.
- Null-Bytes am Ende können weggelassen werden.
- Standardeinstellung wenn eine Irdetokarte verwendet wird und die Camdata unbekannte ist 11 22 33 44 55 66 77 88 99 aa bb cc dd ee ff 00 . . . . 00
- CAMDATA: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4] [Byte5] [Byte6] ... [Byte64]
SERVER LISTEN PORT
- Der Server trägt hier den Port ein, den Du deinen Shareparter in der C:-Line gegeben hast.
- SERVER LISTEN PORT: [x]
- Diesen Port musst Du im Router bei Portweiterleitung (Portforwarding) frei geben. Als Protokoll wird TCP verwendet.
- Der Standardport ist 12000, wird diese Option deaktiviert, so wird automatisch der Port 12000 generiert.
- Es gibt zwei Möglichkeiten die Option zu deaktivieren
- bei SERVER LISTEN PORT: eine 0 eingeben
- beim Startparameter -s eingeben
GLOBAL LIMITS
- Hier besteht die Möglichkeit, globale Sharegrenzen zu setzen
- Du kannst hier Begrenzen, wie weit in Hop die Karte/n geshart werden dürfen.
- Ein Eintrag in einer F-Line hebt diese Einstellungen für den betreffenden Peer auf.
- z.B.
- GLOBAL LIMITS: { 0100:000080, 0622:000000:1, 0500:000000:2 }
- Du gibst die 0100:000080 Karte/n nicht an ihre Peers weiter
- Du gibst die 0622:000000 Karte/n an ihre Peers weiter, keine Weitergabe/kein Reshare durch ihre Peers
- Du gibst die 0500 Karten an ihre Peers weiter und diese können die Karte/n noch einmal weitergeben/Reshare 1
- GLOBAL LIMITS: { 0100:000080, 0622:000000:1, 0500:000000:2 }
- Diese Option hat Vorrang und deaktiviert die der F:-Line!
Telnet & Web -Info
- TelnetInfo & WebInfo können den selben Benutzer & Passwort haben.
- Unterstützte Kommandos:
- info
- activeclients
- clients
- servers
- shares
- providers
- entitlements
- Telnetaufruf
- Am PC auf Start -> Ausführen gehen und "[telnet] [IP-der-Box] [Port]" eingeben und "OK"
- anschließend den Username & Passwd eingeben.
- Im Startscript der Dreambox folgendes überprüfen!
- CCcam_x.x.x_cam.sh editieren!
- /usr/bin/CCcam_x.x.x & -s --> parameter "-s" entfernen, damit der Webinterface funktioniert
- CCcam_x.x.x_cam.sh editieren!
ALLOW TELNETINFO & ALLOW WEBINFO
- Hier kannst Du Einstellen, ob Infos von verbundene Server, Clients die Karteninfos über Telnet oder Webbrowsers ausgeben werden sollen.
- Telnet und Webinfo an/aus schalten (yes = an, no = aus) Standard ist "yes"
- Werden diese Optionen deaktiviert, so wird die Standardeinstellung "yes" generiert.
- ALLOW TELNETINFO: [yes/no]
- ALLOW WEBINFO: [yes/no]
SHOW EXTENEDED CLIENT INFO
- Erweiterte Client-Info in der Client-Liste zeigen
- Standard ist "yes"
- SHOW EXTENEDED CLIENT INFO: no
TELNETINFO LogIn
- Die Telnetinfo kann mit einem Benutzernamen und Passwort geschützt werden.
- Dies ist standardmäßig deaktiviert.
- Standardlogin ist Userneme: root und Password: dreambox
- TELNETINFO USERNAME: [root]
- TELNETINFO PASSWORD: [dreambox]
WEBINFO LogIn
- Die Webinfo kann mit einem Benutzernamen und Passwort geschützt werden.
- Dies ist standardmäßig deaktiviert.
- Standardlogin ist Userneme: root und Password: dreambox
- WEBINFO USERNAME: [root]
- WEBINFO PASSWORD: [dreambox]
TELNET & WEB -Port
- Der Standard-Port für Telnetinfo ist 16000
- Der Standard-Port für die Webinfo ist 16001
- Beispiel zur Nutzung:
- echo servers | telnet localhost 16000
- Öffne mit dem Browser: http://IP_des_CCcam-Servers:16001
- TELNETINFO LISTEN PORT: [16000]
- WEBINFO LISTEN PORT: [16001]
- Beispiel zur Nutzung:
Mini & ZAP -OSD
MINI OSD
- Aktiviert das mini OSD, welches nur Server(Typ), Cardreader, Keys oder FTA zeigt. Standard ist no (ausgeschaltet)
- MINI OSD: [yes/no]
ZAP OSD
- Zeit in Sekunden, in denen das "On Screen Display" im Fersehbild angezeigt wird.
- Im OSD werden Infos über Provider, Peer, entfernung der Karte usw. angezeigt, Standard ist 0 (aus)
- ZAP OSD TIME: [x]
ZAP OSD LogIn
- Username für die Anzeige vom OSD, ist der selbe Username wie beim WebInterface. (Standard : root)
- OSD USERNAME: [root]
- Passwort für die Anzeige vom OSD, ist das selbe Passswort wie beim WebInterface. (Standard : dreambox)
- OSD PASSWORD: [dreambox]
- Port für das PopUP. (Standard : 80)
- OSD PORT: [80]
Debug
- Schaltet das Debugging an und aus, Standard ist no (ausgeschaltet)
- DEBUG: [yes/no]
- Anzeige der ECM-Zeiten im OSD und der Debug-Ausgabe, Standard ist no (ausgeschaltet)
- SHOW TIMING: [yes/no]
NEWCAMD CONF
- Soll CCcam versuchen newcamd.conf zu lesen und für die Serververbindungen zu analysieren?
- Standard ist no (ausgeschaltet)
- NEWCAMD CONF: [yes/no]
Softcam-Dateien
- Hier trägst Du ein, wo sich welche Datei befindet, das Standardverzeichnis ist /var/keys
- Speicherort der AutoRoll.Key = Standard: /var/keys/AutoRoll.Key
- AUTOROLL FILE: [Pfad_zu] [/AutoRoll.Key]
- Speicherort der SoftCam.Key = Standard: /var/keys/SoftCam.Key
- SOFTKEY FILE: [Pfad_zu] [/SoftCam.Key]
- Speicherort der constant.cw = Standard: /var/keys/constant.cw
- STATIC CW FILE: [Pfad_zu] [/constant.cw]
CCcam.providers
- Hier gibst Du den Pfad zur CCcam.providers bekannt, damit der CCcam-Webinterface den Namen vom Provider zu den Anbieter-Idents anzeigen kann.
- Aufbau dieser Datei:
- <caid><ident> -> 17020000 "Sky German"
- Standartverzeichnis:
- /var/etc/CCcam.providers
- PROVIDERINFO FILE: [Pfad_zu] [/CCcam.providers]
- Aufbau dieser Datei:
CCcam.channelinfo
- Hier gibst Du den Pfad zur CCcam.channelinfo bekannt, damit der CCcam-Webinterface den Namen vom Sender zu den Anbieter-Idents anzeigen kann.
- Aufbau dieser Datei
- caid:ident:sid -> 1702:000000:000a "Sky German Film - Cinema"
- Standartverzeichnis:
- /var/etc/CCcam.channelinfo
- CHANNELINFO FILE: [Pfad_zu] [/CCcam.channelinfo]
- Aufbau dieser Datei
CCcam.prio
- Hier gibst Du den Pfad zur CCcam.prio bekannt, die für die Umschaltzeiten wichtig ist.
- Wenn ein Provider mehrere CAid´s hat, können sie bestimmen welcher CAid bevorzugt oder ignoriert wird.
- Bei Sky gibt es mehrere CAids, wie 09c4, 1702, 1722, 1833 oder 1834
- P: 1702 # Sky Germany -> Hier wird der CAid 1702 für alle Sky Germany Sender bevorzugt.
- P: 1702:000000:0083 # Sky Cinema HD -> und hier nur für den Sender Sky Cinema HD
- Analog sieht es bei I: caid; I: caid:ident:sid für ignorieren aus
- Standard:
- /var/etc/CCcam.prio
- CCcam.prio: [Pfad_zu] [/CCcam.prio]
warnings.txt
- In dieser Datei werden unberechtigte Loginversuche dokumentiert.
- Um die Umschaltzeiten nicht zu verlangsamen, sollte diese Option nur gelegentlich aktiv sein.
- Standardeinstellung ist ausgeschaltet.
- Standard:
- /tmp/warnings.txt
- LOG WARNINGS: [Pfad_zu] [/warnings.txt]
MINIMUM CLIENT VERSION
- In der Version 1.2.1 und frühere, gab es Problem die dazu führten, dass Verbindung zu Clients untergebrochen wurden
- In der 1.4.0 wurde die Netzwerkbelastung deutlich reduziert.
- In der 1.7.0 wurde ein gefährlicher Password-Bug behoben.
- In der 2.0.5 wurde das Karten-Faken, mit Hilfe von anderen Emus, gesperrt.
- usw.
- Du solltest immer versuche die aktuelle Version zu nutzen, um die Bugs auszuschließen und um nicht ausgeschlossen zu werden.
- Standardeinstellung: alle Versionen zulassen
- Beispiel: alle Versionen vor 1.7.0 blocken
- MINIMUM CLIENT VERSION : 1.7.0
- Hinweis:
- Die Version 2.0.10 wird als Version 2.0.1 erkannt,
- wenn Sie “MINIMUM CLIENT VERSION : 2.0.1“ eintragen, können sich die Versionen 2.0.1x zu Dir verbinden.
- MINIMUM CLIENT VERSION [x]
- Standardeinstellung: alle Versionen zulassen
POSTINIT
- Führt Smartcard Post Init Kommandos aus.
- Sendet Komandos aus "Dateiname" zum "Pfad" und löscht "Filename" wenn das optionale "autodelete" nicht genullt ist.
- Beispiel:
- POSTINIT : /dev/sci0 /tmp/postinit
- Beispiel für den Inhalt in /tmp/postinit:
- c134000003000000
- c13201000a
- POSTINIT: [Pfad] [Dateiname] ([autodelete])
- Beispiel:
DVB API
- Option zum Überschreiben der automatisch erkannten DVB-API-Version. Neustart erforderlich.
- DVB API: [Wert]
- Wert
- 0 = kein DVB
- 1 = DVB API 1
- 3 = DVD API 3
- DVB API: [Wert]
- Warnung: Nur nutzen wenn die automatische Erkennung gescheitert ist!
- Beispiel für das Abschalten nicht laufender DVB-Hardware:
- DVB API: -1
- Beispiel für das Abschalten nicht laufender DVB-Hardware:
ab CCcam 2.1.0
IGNORE NODE
- Mit dieser Einstellung hast Du die Möglichkeit, bestimmte Peers zu blockieren und bekommen so von diesen keine Karten mehr.
- Es kann vorkommen, dass ein Peer Karten hat, die auf eine Anfrage antworten, aber keinen CW0/CW1 senden und deswegen der Sender nicht freigeschaltet wird.
- Wie z.B. eine abgelaufene Abkarte oder RSA-Karte wie Anaconda und Co.
- Oder
- Ein Peer hat Karten die nicht rechtzeitig antworten (bei Sky Germany 8 Sek.) und deswegen zu Bildaussetzern kommt.
- Die dafür notwendige NodeID finden Sie in der Datei "Ecm.info" im Ordner /tmp
- IGNORE NODE: [NodeID]
- Beispiel für das Ignorieren zweier NodeIDs:
- IGNORE NODE: ccd536ab515767ad
- IGNORE NODE: aad536ab515761af
SECA HANDLER:
- Die folgende Einstellung werden ignoriert, so lange nicht SECA2/SECA3 simulcrypt erkannt wird!!
- Es gibt bei SECA-verschlüsselten Provider, die für SECA2 & SECA3 denselben Ident nutzen.
- Damit CCcam weiß wie damit umgegangen werden soll, gibt es dafür folgende Einstellungen.
- SECA HANDLER: [Wert]
- Wert:
- 0 = abgeschaltet
- 1 = bevorzugt SECA3 vor SECA2
- 2 = bevorzugt SECA2 vor SECA3
- 3 = ignoriert SECA2
- 4 = ignoriert SECA3
- Standartwert: 1
Beispiel 1: Erst wird erst nach SECA3 ECM und dann nach SECA2 versucht
SECA HANDLER: 1
Beispiel 2: Erst wird erst nach SECA2 ECM und dann nach SECA3 versucht
SECA HANDLER: 2
Beispiel 3: Alle SECA2 ECM werden ignoriert und nur SECA3 ECM verarbeitet
SECA HANDLER: 2
Beispiel 4: Alle SECA3 ECM werden ignoriert und nur SECA2 ECM verarbeitet
SECA HANDLER: 4
Beispiel5: Seca Handler ist abgeschatet
SECA HANDLER: 0
CCcam.prio
- In der CCcam.prio wird die Verwaltung der CaIDs geregelt, wie bei Providern mit "Multicrypt Kanäle".
- I: = Ignorieren
- P: = Priorität
- Wenn z.B. auf einen Provider ungültige CaID vorhanden sind, können diese mit "I:" ignoriert werden.
- Situation 1: Ignoriere immer diesen CaID, der ganze ProvID auf allen Kanälen
- I: [caid]
- Situation 1: Ignoriere immer diesen CaID, der ganze ProvID auf allen Kanälen
- Situation 2: Ignoriere immer diese CaID:ProvID -Kombination
- I: [caid]:[ident]
- Situation 2: Ignoriere immer diese CaID:ProvID -Kombination
- Situation 3: Ignoriere immer diese CaID:ProvID:SID -Kombination
- I: [caid]:[ident]:[sid]
- Situation 3: Ignoriere immer diese CaID:ProvID:SID -Kombination
- Wenn ein Provider mehr als einen CaID hat, so kann das mit "P:" geregelt werden
- Situation 1: CaID_1 wir vor CaID_2 bevorzugen
- P: [caid], [caid]
- Situation 1: CaID_1 wir vor CaID_2 bevorzugen
- Situation 2: Wenn CaID_1:PrivID_1 bis CaID_n:ProvID_n für einen Kanal bestehen
- P: [CaID]:[ProvID], [CaID]:[ProvID], ..., [CaID]:[ProvID]
- Situation 2: Wenn CaID_1:PrivID_1 bis CaID_n:ProvID_n für einen Kanal bestehen
- Situation 3: Wenn CaID_1:PrivID_1 bis CaID_n:ProvID_n für den Kanal "SID" bestehen
- Der "SID" wir nur auf die erste "CaID:ProvID -Kombination" eingetragen, alle anderen "SID" werden in der Liste ignoriert
- P: [CaID]:[ProvID]:[SID], [CaID]:[ProvID], ..., [CaID]:[ProvID]
- In der CCcam.prio sollten nur CaID eingetragen, die auch genutzt werden.
- Lines mit "SID" sind meistens nicht nötig, da reicht der Eintrag vom CaID oder CaID:ProvID.
- Bei den Providern, wo nicht mehrere CaID vorhanden sind, ist kein Eintrag in der CCcam.prio nötig.
- Wenn CCcam mit der Option -vdt gestartet wird, werden alle benötigten Daten aufgelistet.
- Die CCcam.prio wird nur für den Inet-Sharing benötigt.
CCcam.providers
- Die CCcam.providers ist eine Services-Datei, die den benötigten "|caID :ProvID" als "Providername" zu Ausgabe im Webinterface/Telnetausgabe anzeigt.
CCcam.channelinfo
- Die CCcam.channelinfo ist eine Services-Datei, die den benötigten "SID" als "Sendername" zu Ausgabe im Webinterface/Telnetausgabe anzeigt.
- Wenn zu ein "SID" kein Sendername zu finden ist, kann z.B. bei kingofsat.net nachgeschaut werden.
- SID wird dort als Deziaml angezeigt und nicht als Hexial
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