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<font color=white> | <font color=white> | ||
=Allgemeines= | |||
Mit Neutrino ist es möglich, per Netzwerk (z.B. mittels FTP, HTTP oder Telnet) auf die DBox2 zuzugreifen, um z.B. das TV-Programm aufzunehmen (Streamen) oder einen Audiostream auf dem Computer zu hören. | |||
Dazu müssen allerdings entsprechende Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden, die im Folgenden erläutert werden sollen. | |||
[[ | |||
[[Datei:Netzwerk1 352.png|links]] | |||
Um in den Eingabe-Masken die Werte einzutragen, sollten folgende Tasten benutzt werden: | |||
{| | |||
|'''[0-9]'''|| zur Eingabe der Ziffern | |||
|- | |||
|'''[rot]'''|| löscht die selektierte Ziffer | |||
|- | |||
|'''[grün]'''|| um einen "Punkt" zu setzen | |||
|- | |||
|'''[links]/[rechts]'''|| um den Cursor zu bewegen. | |||
|} | |||
Wahlweise können zur Eingabe auch die '''[auf]/[ab]'''-Tasten verwendet werden. | |||
=Netzwerk Einstellungen= | |||
Das Menü "Netzwerk Einstellungen" umfast alle relevanten Parameter und Funktionen, mit denen man das Netzwerkinterface der DBox2 unter Neutrino konfigurieren kann. | |||
Im Übrigen gibt es nur einen TCP/IP-Stack, weshalb sich alle Einstellungen auf entsprechende IP-Parameter beziehen. Andere Protokolle werden zurzeit nicht unterstützt. | |||
==Netzwerkeinstellungen jetzt zuweisen== | |||
Wurden Änderungen an der Netzwerkkonfiguration der DBox2 vorgenommen, können diese dem Interface sofort zugewiesen werden, um ein Reboot zu vermeiden. | |||
Um die Einstellungen zuzuweisen, selektiere die Option "Netzwerkeinstellungen jetzt zuweisen" und bestätige mit '''[OK]'''. | |||
==Netzwerk testen== | |||
Beim Netzwerktest wird nacheinander ein Ping auf die IP-Adresse, dem Standard-Gateway, dem DNS-Nameserver und [http://dboxupdate.berlios.de<span style="color:#FFFF00;"> dboxupdate.berlios.de<span>] abgesetzt.<br> | |||
Der Erfolg oder Misserfolg zu jedem einzelnen Ping wird danach angezeigt.<br> | |||
Dieser Test dient also zur Überprüfung der Netzwerkfunktionalität.<br> | |||
==Aktive Netzwerkeinstellungen zeigen== | |||
Zeigt die wesentlichen Netzwerkparameter, welche die Netzwerkschnittstelle zurzeit verwendet, in einer Tabelle an. | |||
[[Datei:Netzwerk2 352.png|links]] | |||
==Beim Starten Netzwerk setzen== | |||
Sind alle Netzwerkeinstellungen getätigt, dann kann mit der Option "Beim Starten Netzwerk setzen" die DBox2 angewiesen werden, die Netzwerkeinstellungen bei jedem Start dem Interface zuzuweisen.<br> | |||
Diese Option ist standardmäßig aktiviert (ein). Wird die Option deaktiviert (aus), steht nach dem Neustart dementsprechend kein Netzwerk zur Verfügung. | |||
Selektiere hierzu die Option "Beim Starten Netzwerk setzen" und betätige mit der '''[OK]'''-Taste, um die Option auf "ein" zu stellen. | |||
==DHCP== | |||
Mittels DHCP kann der DBox2 eine Netzwerkkonfiguration von einem DHCP-Server zugewiesen werden.<br> | |||
Wird DHCP aktiviert (ein), dann werden die manuellen Einstellungen ignoriert. | |||
==IP-Adresse== | |||
Selektiere den Menüpunkt "IP-Adresse" und bestätige mit '''[OK]'''. Ein Dialog öffnet sich, in dem die IP-Adresse der DBox2 festgelegt wird. | |||
Die IP-Adresse muss im selben Bereich, wie die des Routers oder der Netzwerkkarte im PC sein. | |||
''Beispiel: Besitzt die Netzwerkkarte im PC die IP 192.168.115.1, dann muss die DBox2 eine IP aus dem Bereich 192.168.115.2 bis 192.168.115.254 bekommen.'' | |||
==Netzmaske== | |||
Selektiere den Menüpunkt "Netzmaske" und bestätige mit '''[OK]'''.<br> | |||
Ein Dialog öffnet sich, in dem Du die Netzmaske der DBox2 festlegen kannst. | |||
Die Netzmaske legt fest, wieviel Rechner maximal in dem Netzwerk betrieben werden können. Die meisten Netzwerke sind vom Typ 'Class-C', welche 255.255.255.0 als Netzmaske benutzen. | |||
==Broadcast== | |||
Selektiere den Menüpunkt "Broadcast" und bestätige mit '''[OK]'''.<br> | |||
Ein Dialog öffnet sich, in dem Du die Broadcast-Adresse der DBox2 festlegen kannst. | |||
Die Broadcast-Adresse der DBox2 sollte sich im selben "Segment" wie die IP-Adresse der DBox2 befinden. | |||
''Beispiel: Besitzt die DBox2 die IP 192.168.115.2, dann sollte die DBox2 eine Broadcast-Adresse von 192.168.115.255 haben.'' | |||
==Standard Gateway== | |||
Selektiere den Menüpunkt "Standard Gateway" und bestätige mit '''[OK]'''. <br> | |||
Ein Dialog öffnet sich, in dem Du den Standard Gateway der DBox2 festlegen kannst. | |||
Der Standard Gateway legt fest, über welchen Rechner oder Router bzw. über welche IP die DBox2 in andere Netzwerke (z.B. Internet) eine Verbindung bekommt.<br> | |||
Dies ist auf jedenfall bei der Software-Update-Funktion des DBoxUpdate-Flashs von Nöten, wenn das Update über Internet erfolgen soll. | |||
==Nameserver== | |||
Selektiere den Menüpunkt "Nameserver" und bestätige mit '''[OK]'''. <br> | |||
Ein Dialog öffnet sich, in dem Du den Nameserver für die DBox2 festlegen kannst. | |||
Der Nameserver ist für die dynamische Name-/Host-Auflösung zuständig.<br> | |||
Er wird in der Regel von den ISPs (Internet Service Provider) gestellt.<br> | |||
Wahlweise kann hier aber auch ein Nameserver eingetragen werden, der sich im lokalen Netzwerk befindet und Zugriff auf externe Nameserver besitzt. | |||
=Zeitsyncronisation= | |||
==Synchronisation== | |||
Hier kann ausgewählt werden ob die Uhrzeit der dbox über DVB oder NTP synchronisiert werden soll. | |||
''Hinweis:'' Da manche Sender keine oder eine falsche Uhrzeit via DVB ausstrahlen kann es zu Anzeigefehlern kommen. | |||
''Hinweis:'' Für die Synchronisation via NTP ist eine Netzwerkverbindung zum Internet oder ein lokaler Timeserver erforderlich. | |||
==NTP-Server== | |||
Hier muss die Adresse des NTP-Servers eingetragen werden. | |||
===Liste NTP-Server=== | |||
- de.pool.ntp.org | |||
==NTP/DVB-Refresh== | |||
Dieser Wert gibt an, nach wieviel Minuten die Zeit erneut synchronisiert werden soll. | |||
=Netzwerkfreigaben bearbeiten= | |||
In diesem Abschnitt kann ein NFS, CIFS bzw. FTP Laufwerk gemounted werden, um mit der DBox2 darüber auf den PC zuzugreifen. <br> | |||
Dort können z.B. Bilder, MP3- oder Streamdateien liegen, die dann per Bildbetrachter, Audioplayer oder Movieplayer abgespielt werden.<br> | |||
Auch für die Direktaufnahme ist es nötig ein Laufwerk zu mounten. | |||
==NFS/CIFS/FTP Verzeichnis mounten== | |||
Durch Selektion und Druck auf '''[OK]''' wird folgende Übersicht geöffnet | |||
[[Datei:350px-Nfs cifs mounten eintraege.png]] | |||
Hier kann einer der Punkte ebenfalls durch Selektion und Drücken der '''[OK]''' Taste editiert werden | |||
[[Datei:350px-Nfs cifs mounten eintraege.png]] | |||
Folgende Optionen sind dabei möglich | |||
===Typ=== | |||
Hier kann die entsprechende Art des Servers gewählt werden. | |||
Folgende Typen sind möglich: | |||
*NFS = '''N'''etwork '''F'''ile '''S'''ystem<br> (wird i.d.R von Linux-Systemen genutzt, aber auch vom dbox-Bootmanager) | |||
*CIFS = '''C'''ommon '''I'''nternet '''F'''ile '''S'''ystem<br> (auch bekannt als Windows-Freigabe) | |||
*FTPFS = '''F'''ile '''T'''ransfer '''P'''rotocol '''F'''ile '''S'''ystem<br> (jeder beliebige FTP-Server, egal welches Betriebsystem) | |||
===Server IP=== | |||
Hier wird die IP-Adresse des Servers benötigt, auf dem der NFS, CIFS oder FTPFS-Service läuft (z.B. 192.168.0.1). | |||
===Verzeichnis/Freigabe=== | |||
Unter NFS bzw. CIFS muss hier der entsprechende Freigabename eingegeben werden. | |||
Unter FTPFS ein entsprechendes Verzeichnis des FTP-Servers, sofern nötig. | |||
Ein häufiger Fehler, der hier unterläuft, ist das Verwechseln von Verzeichnis und Freigabename. | |||
Sollte das Verzeichnis "C:/DBOX" mit dem Freigabenamen "Streaming" freigegeben werden, so sollte hier | |||
auch wirklich der entsprechende Freigabename eingetragen werden. | |||
===lokales Verzeichnis=== | |||
Hiermit ist der lokale "Mountpoint" gemeint. | |||
Dieser kann in einem beliebigen Verzeichnis liegen. | |||
Vorzugsweise sollte dies ein Unterverzeichnis von /mnt/ sein. | |||
z.B. /mnt/filme | |||
===Beim Start mounten=== | |||
Wird diese Option auf "Ja" eingestellt, wird schon direkt beim Start | |||
automatisch versucht dieses Verzeichnis zu mounten. | |||
===Mount-Optionen=== | |||
Als Standard sind hier die Optionen "ro,soft,udp" sowie | |||
"nolock,rsize=8192,wsize=8192" eingetragen. | |||
Die Werte für rsize und wsize sollten angepaßt werden, wenn Probleme bei der Wiedergabe oder bei der Aufnahme auftreten. | |||
Wenn die Wiedergabe ruckelt, dann sollte man den rsize Wert halbieren, also rsize=4096.<br> | |||
Eine Vergrößerung des rsize Wertes auf über 9999 führt zum Absturz. | |||
Wenn die Fehlermeldung kommt, daß die Aufnahme abgebrochen wurde, weil die Daten nicht schnell genug geschrieben werden konnten, sollte man den wsize Wert verdoppeln, also wsize=16384.> | |||
Hier führt die Vergrößerung auf Werte von mehr als 9999 (also mit 5 Stellen) nicht zum Absturz, sondern zum gewünschten Ergebnis. <br> | |||
Sogar die mit großen Datenraten sendenden TV-Stationen können nun in einem Stück aufgenommen werden. | |||
Besonders wichtig ist hier die Option | |||
ro = read only, | |||
bei der im Gegensatz zu | |||
rw = read, write | |||
keine Daten auf dem Server geschrieben werden können. | |||
Sollte auf diesem gemounteten Verzeichnis direkt aufgenommen werden, | |||
so muss die Option "ro" in "rw" geändert werden. | |||
===Benutzername=== | |||
Hier muss der Benutzername des entsprechend berechtigte Benutzer eingetragen werden. | |||
===Passwort=== | |||
Hier muss das entsprechende Passwort des Benutzernamens eingetragen werden. | |||
===MAC-Adresse=== | |||
Hiermit ist die "Hardware"-IP des entsprechenden Servers gemeint. | |||
===Jetzt mounten=== | |||
Durch Selektion und Druck auf '''[OK]''' werden die vorgenommenen Änderungen übernommen, | |||
und versucht das Verzeichnis zu mounten. | |||
Achtung! Die Einstellungen gehen bei einem Neustart verloren, sofern diese nicht noch zusätzlich in | |||
den Einstellungen mit der Option "Einstellungen jetzt speichern" bestätigt werden. | |||
==NFS/CIFS/FTP Verzeichnis unmounten== | |||
Durch Selektion und Druck auf '''[OK]''' wird eine Verbindung zu einem bereits | |||
gemounteten Verzeichnis wieder gelöst. | |||
[[Datei:350px-File-umount-auswahl.png]] | |||
=Proxyserver= | |||
Um das Update auch in "abgeschotteten" Netzwerken durchführen zu können, besteht die Möglichkeit einen HTTP-Proxy-Server (z.B. Squid oder WebWasher) benutzen zu können. | |||
Tragt dazu alle nötigen Einstellungen wie IP-Adresse (Proxyname) und den Port (z.B. 192.168.0.1:8080). | |||
Sowie eventuell den Benutzernamen und das Passwort ein. | |||
Startet, nachdem alle Einstellungen getätigt wurden, das Update. Dazu selektiert ihr den Menü-Eintrag "nach neuer Version suchen" und betätigt die [OK]-Taste. | |||
Im darauf folgenden Dialog werdet ihr über den Stand des Updates informiert. Sollte der Status in einer Fehlermeldung enden, könnt ihr durch Betätigen der [OK]-Taste in das Menü "Software-Aktualisierung" zurückkehren. | |||
[[Datei:Netzwerk3 352.png|links]] | |||
[[ZebraDem_v3.52#Einstellungen|<span style="color:#FFFF00;">[Zurück zu Einstellungen]<span>]] | |||
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Vorlage: Tuxbox WIKI | Vorlage: Tuxbox WIKI | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2010, 21:54 Uhr
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Imagebeschreibung; Menüpunkt "Einstellungen/Netzwerk"
AllgemeinesMit Neutrino ist es möglich, per Netzwerk (z.B. mittels FTP, HTTP oder Telnet) auf die DBox2 zuzugreifen, um z.B. das TV-Programm aufzunehmen (Streamen) oder einen Audiostream auf dem Computer zu hören.
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Netzwerk EinstellungenDas Menü "Netzwerk Einstellungen" umfast alle relevanten Parameter und Funktionen, mit denen man das Netzwerkinterface der DBox2 unter Neutrino konfigurieren kann.
Netzwerkeinstellungen jetzt zuweisenWurden Änderungen an der Netzwerkkonfiguration der DBox2 vorgenommen, können diese dem Interface sofort zugewiesen werden, um ein Reboot zu vermeiden.
Netzwerk testenBeim Netzwerktest wird nacheinander ein Ping auf die IP-Adresse, dem Standard-Gateway, dem DNS-Nameserver und dboxupdate.berlios.de abgesetzt.
Aktive Netzwerkeinstellungen zeigenZeigt die wesentlichen Netzwerkparameter, welche die Netzwerkschnittstelle zurzeit verwendet, in einer Tabelle an. ![]()
Beim Starten Netzwerk setzenSind alle Netzwerkeinstellungen getätigt, dann kann mit der Option "Beim Starten Netzwerk setzen" die DBox2 angewiesen werden, die Netzwerkeinstellungen bei jedem Start dem Interface zuzuweisen. Selektiere hierzu die Option "Beim Starten Netzwerk setzen" und betätige mit der [OK]-Taste, um die Option auf "ein" zu stellen. DHCPMittels DHCP kann der DBox2 eine Netzwerkkonfiguration von einem DHCP-Server zugewiesen werden. IP-AdresseSelektiere den Menüpunkt "IP-Adresse" und bestätige mit [OK]. Ein Dialog öffnet sich, in dem die IP-Adresse der DBox2 festgelegt wird.
NetzmaskeSelektiere den Menüpunkt "Netzmaske" und bestätige mit [OK]. Die Netzmaske legt fest, wieviel Rechner maximal in dem Netzwerk betrieben werden können. Die meisten Netzwerke sind vom Typ 'Class-C', welche 255.255.255.0 als Netzmaske benutzen. BroadcastSelektiere den Menüpunkt "Broadcast" und bestätige mit [OK]. Die Broadcast-Adresse der DBox2 sollte sich im selben "Segment" wie die IP-Adresse der DBox2 befinden. Beispiel: Besitzt die DBox2 die IP 192.168.115.2, dann sollte die DBox2 eine Broadcast-Adresse von 192.168.115.255 haben.
Standard GatewaySelektiere den Menüpunkt "Standard Gateway" und bestätige mit [OK]. Der Standard Gateway legt fest, über welchen Rechner oder Router bzw. über welche IP die DBox2 in andere Netzwerke (z.B. Internet) eine Verbindung bekommt.
NameserverSelektiere den Menüpunkt "Nameserver" und bestätige mit [OK]. Der Nameserver ist für die dynamische Name-/Host-Auflösung zuständig.
ZeitsyncronisationSynchronisationHier kann ausgewählt werden ob die Uhrzeit der dbox über DVB oder NTP synchronisiert werden soll. Hinweis: Da manche Sender keine oder eine falsche Uhrzeit via DVB ausstrahlen kann es zu Anzeigefehlern kommen. Hinweis: Für die Synchronisation via NTP ist eine Netzwerkverbindung zum Internet oder ein lokaler Timeserver erforderlich.
NTP-ServerHier muss die Adresse des NTP-Servers eingetragen werden. Liste NTP-Server- de.pool.ntp.org NTP/DVB-RefreshDieser Wert gibt an, nach wieviel Minuten die Zeit erneut synchronisiert werden soll.
Netzwerkfreigaben bearbeitenIn diesem Abschnitt kann ein NFS, CIFS bzw. FTP Laufwerk gemounted werden, um mit der DBox2 darüber auf den PC zuzugreifen.
NFS/CIFS/FTP Verzeichnis mountenDurch Selektion und Druck auf [OK] wird folgende Übersicht geöffnet Hier kann einer der Punkte ebenfalls durch Selektion und Drücken der [OK] Taste editiert werden Folgende Optionen sind dabei möglich
TypHier kann die entsprechende Art des Servers gewählt werden. Folgende Typen sind möglich:
Server IPHier wird die IP-Adresse des Servers benötigt, auf dem der NFS, CIFS oder FTPFS-Service läuft (z.B. 192.168.0.1).
Verzeichnis/FreigabeUnter NFS bzw. CIFS muss hier der entsprechende Freigabename eingegeben werden. Unter FTPFS ein entsprechendes Verzeichnis des FTP-Servers, sofern nötig. Ein häufiger Fehler, der hier unterläuft, ist das Verwechseln von Verzeichnis und Freigabename. Sollte das Verzeichnis "C:/DBOX" mit dem Freigabenamen "Streaming" freigegeben werden, so sollte hier auch wirklich der entsprechende Freigabename eingetragen werden.
lokales VerzeichnisHiermit ist der lokale "Mountpoint" gemeint. Dieser kann in einem beliebigen Verzeichnis liegen. Vorzugsweise sollte dies ein Unterverzeichnis von /mnt/ sein. z.B. /mnt/filme
Beim Start mountenWird diese Option auf "Ja" eingestellt, wird schon direkt beim Start automatisch versucht dieses Verzeichnis zu mounten.
Mount-OptionenAls Standard sind hier die Optionen "ro,soft,udp" sowie "nolock,rsize=8192,wsize=8192" eingetragen. Die Werte für rsize und wsize sollten angepaßt werden, wenn Probleme bei der Wiedergabe oder bei der Aufnahme auftreten. Wenn die Wiedergabe ruckelt, dann sollte man den rsize Wert halbieren, also rsize=4096. Wenn die Fehlermeldung kommt, daß die Aufnahme abgebrochen wurde, weil die Daten nicht schnell genug geschrieben werden konnten, sollte man den wsize Wert verdoppeln, also wsize=16384.>
Hier führt die Vergrößerung auf Werte von mehr als 9999 (also mit 5 Stellen) nicht zum Absturz, sondern zum gewünschten Ergebnis.
BenutzernameHier muss der Benutzername des entsprechend berechtigte Benutzer eingetragen werden.
PasswortHier muss das entsprechende Passwort des Benutzernamens eingetragen werden.
MAC-AdresseHiermit ist die "Hardware"-IP des entsprechenden Servers gemeint.
Jetzt mountenDurch Selektion und Druck auf [OK] werden die vorgenommenen Änderungen übernommen, und versucht das Verzeichnis zu mounten. Achtung! Die Einstellungen gehen bei einem Neustart verloren, sofern diese nicht noch zusätzlich in den Einstellungen mit der Option "Einstellungen jetzt speichern" bestätigt werden.
NFS/CIFS/FTP Verzeichnis unmountenDurch Selektion und Druck auf [OK] wird eine Verbindung zu einem bereits gemounteten Verzeichnis wieder gelöst. ProxyserverUm das Update auch in "abgeschotteten" Netzwerken durchführen zu können, besteht die Möglichkeit einen HTTP-Proxy-Server (z.B. Squid oder WebWasher) benutzen zu können.
Sowie eventuell den Benutzernamen und das Passwort ein.
Im darauf folgenden Dialog werdet ihr über den Stand des Updates informiert. Sollte der Status in einer Fehlermeldung enden, könnt ihr durch Betätigen der [OK]-Taste in das Menü "Software-Aktualisierung" zurückkehren. ![]()
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