Test: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zebradem WIKI
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(18 dazwischenliegende Versionen derselben Benutzerin werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<div style="margin: 10px 10px 0pt 0pt; border: 1px solid rgb(51, 51, 51); padding: 0em 1em 1em; background-color: rgb(27, 28, 45);"><br><center>[[Image:ZD-Logo.png]]</center> <center><big><span style="color: rgb(181, 181, 181);">'''''Das Board mit Freiheiten'''''</span></big></center>  
[[Category:Sitemap]]
<font color="white"></font>  
{| width="100%"
|style="vertical-align:top"|
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 1px solid #dfdfdf; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#1B1C2D; align:right;">
<br><center>[[Datei:ZD-Logo.png]]</center>
<center><big><span style="color:#B5B5B5;">'''''Das Board mit Freiheiten'''''</span></big></center>
----
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 10px solid #000000; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#303140; align:right; ">  
<font color=white>  
= '''<font color=#CCCCC0>[global]</font>''' =
Die oscam.conf ist das Herzstück von Oscam. Ohne die oscam.conf wird Oscam den Dienst verweigern. In dieser Konfigurationsdatei werden global Einstellungen gemacht zu dem Loadbalancer, Monitor, Webinterface, die sharing Protokolle und auch DVBapi. Der Übersicht halber kann man Einstellungen die man nicht braucht weg lassen. Wenn man z.b. kein DVBapi nutzt braucht man diese Sektion auch gar nicht erst anlegen. Man könnte selbst Optionen die man auf default belässt weglassen, denn wenn eine Option nicht gesetzt wurde werden die default Einstellungen genommen. Die global Sektion muß existieren, alle anderen Sektion sind optional. Beginnen wir nun mit den global Einstellungen.


----
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
serverip = IP Adresse
Braucht man nur setzen wenn man ein Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat. Default = keine IP somit hört Oscam auf alle.
cachedelay = Millisekunden
Damit verzögert man den Cache. Kann bei manchen Clienten zu Problemen kommen wenn der Cache zu schnell antwortet. Default = 0.
logfile = [filename][;syslog][;stdout]
In der Datei werden die Aktivitäten von Oscam gespeichert. Entweder gibt man ein Pfad mit Dateiname an oder lenkt die Logausgabe in die Konsole oder den Systemlog. Default = /var/log/oscam.log.
maxlogsize = kb
Damit kann man die Maximal Logdatei Größe festlegen, was gerade auf Receivern oder Routern mit wenig Speicher sehr wichtig ist. Die Größe gibt man in KBytes an. Default = 10. Gibt man "0" an, ist die Größe nicht limitiert.
loghistorysize = bytes
Mit diesem Parameter legt man die Größe des Log-History-Ausschnitts im Webif oder Monitor fest. Der Wert wird in Byte angegeben und default ist 4096.
disablelog = 0|1
Wie der Name schon sagt kann man hier mit dem Wert "1" die Logausgabe komplett abschalten. Default = 0
disableuserfile = 0|1
Hier aktiviert oder deaktiviert man die Userlogausgabe. Was das für ein Log ist steht bei der Option ''"usrfile"'' beschrieben. Default = 0.
usrfile = Filename
Hier gibt man wieder Pfad mit Dateiname für das Usrlogfile an. Default ist nichts angegeben. Wer das Log also nicht braucht und es deaktiviert hat, muß auch hier nichts angeben.


<br>  
:<u>Log File Format:</u>
<div style="margin: 0px 20px 15pt 15pt; padding: 0em 1em 1em; background-color: rgb(48, 49, 64); border: 1px solid rgb(0, 0, 0);">
<br>  


{{Navi-Lizenz}}
:::*date
:::*time
:::*CWs per second
:::*username
:::*IP address of client
:::*TCP/IP port
:::*CWs found
:::*CWs from cache
:::*CWs not found
:::*CWs ignored
:::*CWs timed out
:::*CWs tunneled
:::*login time in unix/POSIX format
:::*logout time in unix/POSIX format
:::*protocol
usrfileflag = 0|1
Der Logmode für das usrfile wird hier festgelegt, default = 0.


== Details ==
:::*0 = Nur das Ein- und Ausloggen wird in das Usrlogfile geschrieben
:::*1 = Damit wird auch das Zappen des Clients im Usrlogfile mitgeschrieben
cwlogdir = Pfad
Der Pfad für das CW Log. Default = nichts. Im normal Fall braucht man das Log auch nicht, daher kann man es weglassen.
clienttimeout = Millisekunden|Sekunden
Maximale Zeit in Millisekunden oder Sekunden, bevor ein Client ein Timeout erhält. Default = 5 (5 Sekunden). Werte unter 100 werden als Sekunden gewertet, über 100 in Millisekunden.
fallbacktimeout = Millisekunden
Man kann Reader als Fallbackreader deklarieren in der oscam.server. Diese Reader werden dann erst benutzt wenn die anderen Reader für die Antwort länger brauchen als die angegebene ''fallbacktimeout''. Diese Reader werden also normal nicht benutzt, erst wenn dieses ''fallbacktimeout'' überschritten wurde. Funktioniert auch mit eingeschalteten Loadbalancer, nur das dann der Loadbalancer den Fallbackreader selber wählt. Default = 2500.
clientmaxidle = Sekunden
Hier legt man die Idle Zeit eines Clienten fest. Wenn in der angegebenen Zeit keine Anfragen vom Clienten kommen oder keepalive Meldungen wird er getrennt. Default = 120.
bindwait = Sekunden
Beim Starten von Oscam werden die Protokolle (cccam, camd3, newcamd....) an die angegebenen Ports gebunden. Hier gibt man also die Zeit an die höchstens verstreichen darf bis das Protokoll am Port gebunden sein muß. Default = 120.
netprio = 0|1
Priorität des Netzwerkverkehrs wird hier angegeben. Default = 0 (Systemvorgabe). Mit "1" wird der Traffic der Oscam bevorzugt.
resolvegethostbyname = 0|1
Es gibt zwei Möglichkeiten zur (DNS) Namensauflösung. Default = 0. Einige ältere Receiver können nur ''gethostbyname''.


* English: [http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html GFDL]
:::*0 = getadressinfo
:::*1 = gethostbyname
clientdyndns = 0|1
Mit "1" aktiviert man diese Option. Sollte man auch machen wenn man in der oscam.user bei den Clients die Option ''hostname'' setzt. Ansonsten wird der Eintrag bei ''hostname'' ignoriert und die Clienten können sich von jeder IP einloggen. Wer ''hostname'' nicht nutzt braucht das auch nicht zu aktivieren. Mit der Option ''hostname'' in der oscam.user kann man festlegen von welcher IP/Dyndns sich ein Client einloggen darf. Default = 0.
failbancount = Anzahl
Die Anzahl an Loginfehlversuchen die ein Client haben darf bis seine IP gebannt wird. Default = 0. Bei "0" wird der Client sofort gesperrt wenn beim Login was nicht stimmt. Wer in der oscam.user die Option ''hostname'' gesetzt hat mit Dyndns Adressen, sollte bedenken das es manchmal ein kleinen Augenblick dauert bis die Dyndns ein update bekommt. Der Client mit Dyndns wird also ein paar Fehlversuche haben bis beim Dyndnsprovider die richtige IP hinterlegt wurde. Also sollte man hier mindestens einen Wert von 15, 20 oder gar 25 setzen.
failbantime = Minuten
Wie lange eine Client IP gesperrt wird beim überschreiten des ''failbancount'' (Loginfehlversuche). Default = 0. Wenn man "0" setzt ist failban deaktiviert.
dropdups = 0|1
Dieser Parameter bestimmt wie sich Oscam bei Duplikat Verbindungen verhält. Default = 0.
:::*0 = Duplikat Verbindung wird nur als Duplikat gekennzeichnet.
:::*1 = Duplikat Verbindung wird getrennt.
sleep = Minuten
Mit sleep kann man eine Zeit festlegen ab der Oscam nicht mehr Antwortet. Das heißt setzt man den Wert auf "120" (Minuten) und ein Client schaut 120 Minuten lang den selben Sender ohne umzuschalten, blockt Oscam jede weitere Anfrage für diesen Sender nach den 120 Minuten. Beim Client bleibt dann quasi das Bild stehen bis er umschaltet. Sobald er umschaltet zählen wieder 120 Minuten. Die Funktion dient hauptsächlich Clienten die ständig den Receiver laufen lassen ohne am TV zu sein. Default = [leer]. Lässt man die Option frei ist sleep nicht aktiviert. Man hat nämlich noch die Möglichkeit das für jeden User einzeln in der oscam.user zu setzen was mehr Sinn macht. Sleep für CCcam User ist eher ungeeignet da CCcam auf das blocken der Anfragen mit Dauerbeschuss reagiert.
unlockparental = 0|1
Diese Option ist nur für '''Seca''' Karten. Damit kann man die Jugendschutzfunktion abschalten wenn die Option mit "1" aktiviert wurde. Default = 0.
nice = -20..+20
Der Befehl ''nice'' gehört unter Unix zum Prioritäts-Scheduling (CPU-Leistungsverteilung), also das man Oscam bevorzugt wenn es CPU-Leistung benötigt. Es gibt Systeme die den Befehl ''nice'' nicht verstehen (z.b. dbox), was man an folgender Meldung erkennt: ''relocation error:setpriority''. Sollte das der Fall sein dann entfernt die Option oder kommentiert sie aus. Damit wird nice nicht mehr aufgerufen. Default = kein Aufruf der Option. Man setzt hier Werte von 20 bis -20, wobei 20 gering und -20 sehr hoch ist. Ein üblicher Wert ist hier "-1".
serialreadertimeout = Millisekunden
Braucht man natürlich nur setzen wenn man serielle Reader eingebunden hat. Damit legt man den Timeout des Readers fest. Default = 1500.
waitforcards = 0|1
Nutzt man OScam als Sharing Server ist diese Option sehr nützlich. Denn aktiviert "1", wartet Oscam zuerst bis alle Karten eingelesen wurden bevor die Ports für die Sharing Protokolle geöffnet werden. Sonst verbinden sich die Clients schon bevor die Karten verfügbar sind. Default = 1.
preferlocalcards = 0|1
Aktiviert man dies Option mit "1", werden wenn möglich, immer zuerst Lokale Karten angefragt.
readerrestartseconds = Sekunden
Hier legt man die Wartezeit fest, bis Oscam einen Reader der nicht erreichbar ist erneuert versucht zu starten. Default = 5. Mit "0" deaktiviert man die restart Funktion.
saveinithistory = 0|1
Die Reader-Init-History sollte gespeichert werden, damit ihr euch im Webinterface die Entitlements anzeigen lassen könnt. Also aktiviert die Option mit "1" wenn ihr das Webinterface benutzt. Entitlements einer Lokalen Karten sind Karteninformationen z.b. wie lang sie noch freigeschaltet ist oder welcher Provider drauf ist. Bei eingebundenen CCcamservern braucht man die Entitlementsanzeige um die Karten zu sehen, die man von einem CCcamserver bekommt. Gespeichert wird standardmäßig im Ordner /tmp/.oscam. Default = 0.
double_check = 0|1
Eine ECM Anfrage wird zu zwei oder mehr Readern geschickt, um das errechnete Kontrollwort zu vergleichen. Die Option ''lb_nbes_reader'' muss auf "2" oder höher gesetzt werden. Default = 0 (deaktivert). Diese Option ist nur verfügbar wenn Oscam für double check kompiliert wurde. Da die Option beim Sharing viel Traffic erzeugt und die Antwortzeiten natürlich steigen ist es standardmäßig nicht mit einkompiliert.
lb_mode = 0|1|2|3|10
lb_save = 0|Anzahl
lb_nbest_readers = Anzahl
lb_nfb_readers = Anzahl
lb_nbest_percaid = CAID1:Anzahl1[,CAID2:Anzahl2]...
lb_min_ecmcount = Anzahl
lb_max_ecmcount = Anzahl
lb_reopen_seconds = Sekunden
lb_retrylimit = Millisekunden
lb_savepath = Filename
lb_stat_cleanup = Stunden
lb_use_locking = 0|1
lb_retrylimits = CAID1:Millisekunden1[,CAID2:Millisekunden2]...
lb_noproviderforcaid = CAID1,CAID2...
lb_reopen_mode = 0|1
lb_max_readers = limit
lb_auto_betatunnel = 0|1
Hiermit wird der Loadbalancer aktiviert oder deaktiviert beziehungsweise eingestellt. Der Loadbalancer ist sehr umfangreich und kann auch sehr wichtig sein. Wer mehr über den mächtigen Loadbalancer in Erfahrung bringen möchte sollte sich den Loadbalancer Workshop hier im Wiki anschauen, dort werden die ''"lb"'' Optionen alle erklärt--> [[Oscam Server mit Loadbalancer|<font color=yellow>Oscam Server mit Loadbalancer</font>]]


== GFDL 1.2 ==
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[global]<br>
logfile                      = stdout<br>
disableuserfile              = 1<br>
clienttimeout                = 4700<br>
fallbacktimeout              = 2400<br>
clientmaxidle                = 300<br>
failbantime                  = 300<br>
failbancount                  = 25<br>
cachedelay                    = 100<br>
nice                          = -1<br>
maxlogsize                    = 100<br>
preferlocalcards              = 1<br>
saveinithistory              = 1<br>
readerrestartseconds          = 120<br>
lb_mode                      = 1<br>
lb_save                      = 100<br>
lb_retrylimits                = 0D95:300,1702:900,1830:400<br>
resolvegethostbyname          = 1<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>


Hier der obligatorische Volltext der "GNU Free Documentation License Version 1.2":
= '''<font color=#CCCCC0>[newcamd]</font>''' =
Das Newcamd Protokoll nutzt man hauptsächlich wenn man Oscam als Cardserver einsetzt und die Karten an eine andere Emu Software weiterleitet. Für Newcamd gibt es einen eigenen Workshop --> [[Oscam als Newcamd Server|<font color=yellow>Oscam als Newcamd Server</font>]]


<div class="plainlinks" style="border:1px dashed #aaaaaa; padding:1.5em; background:#ffffff;">
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
== GNU Free Documentation License ==
key = DES key
Version 1.2, November 2002
Hier legt ihr den Key fest mit dem der Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt wird. Der Key hat 28 Stellen. 
::*Beispiel: key = 0102030405060708091011121314
port = port[{DES key}]@CAID[:ident][,ident]...[;port[{DES key}]@CAID[:ident][,ident]...]...
Damit legt man logischerweise den Port fest, gefolgt von der CAID. Getrennt durch ein "@" zwischen Port und CAID. Nun kommt ein Doppelpunkt und dahinter steht dann die ProviderID. Wenn man mehrere Karten (CAIDs) hat, braucht man für jede CAID (Karte) einen neuen Port und diese trennt man dann mit einem Semikolon (Strichpunkt). Es ist auch möglich für jeden Port einen eigenen DES Key zu verwenden. Den DES Key setzt ihr in Akkoladen, direkt hinter den Port (siehe Beispiel). Akkoladen sind geschweifte bzw geschwungene Klammern.
::*Beispiel: port = 11000@1702:000000;12000{0102030405060708091011121314}@1830:003411,000000,008011
serverip = IP Adresse
Falls es ein Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen ist kann man hier die IP Adresse festlegen auf die der newcamd Server hört.
allowed = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...
IP Adressen die sich zum newcamd Server verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an ''"von-bis"'', siehe Beispiel. Default = [leer].
::* Beispiel: allowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
keepalive = 0|1
Das stellt man auf "1" (aktiviert), damit der Client dauerhaft verbunden bleibt.
mgclient = 0|1
"1" aktiviert das extended newcamd Protokoll für MGCamd Clients. Damit werden die Share Informationen verfügbarer CAIDs und ProviderIDs gebündelt zur MGCamd übertragen. Es wird trotzdem für jede CAID ein eigener Port benötigt. Nur die Übermittlung der Share Informationen zwischen Oscam und MGCamd ändert sich.


::Copyright (C) 2000,2001,2002 Free Software Foundation, Inc.
Wer mehr Information zum Thema Newcamd Protokoll sucht, dem sei der Oscam-Newcamd Workshop ans Herz gelegt --> [[Oscam als Newcamd Server|<font color=yellow>Oscam als Newcamd Server</font>]]
::51 Franklin St, Fifth Floor, Boston, MA  02110-1301  USA
::Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies
::of this license document, but changing it is not allowed.


=== 0. PREAMBLE ===
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[newcamd]<br>
port                          = 31000@1834:000000<br>
key                          = 0102030405060708091011121314<br>
keepalive                    = 1<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[cccam]</font>''' =


The purpose of this License is to make a manual, textbook, or other functional and useful document "free" in the sense of freedom: to assure everyone the effective freedom to copy and redistribute it, with or without modifying it, either commercially or noncommercially. Secondarily, this License preserves for the author and publisher a way to get credit for their work, while not being considered responsible for modifications made by others.
Das CCcam Modul verwendet TCP. Das Protokoll hat den Vorteil das hier die gesamte Kartenübersicht mit übermittelt wird und man so sieht was der Gegenüber anbietet. Der Nachteil ist halt, dass dadurch das Protokoll sehr aufgebläht wird und mehr Traffic verursacht. Es gibt einiges was man bei diesem Protokoll beachten sollte. ''Daher lest euch bei Nutzung dieses Moduls bitte den entsprechenden Oscam-CCcam Workshop durch --> '' [[Oscam als CCcam Server nutzen|<font color=yellow>Oscam als CCcam Server nutzen</font>]]


This License is a kind of "copyleft", which means that derivative works of the document must themselves be free in the same sense. It complements the GNU General Public License, which is a copyleft license designed for free software.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
An welchen Port soll das CCcam Protokoll lauschen. Default = 0 (deaktiviert).
version = Version
Als welche CCcam Version soll sich Oscam ausgeben. Default = [leer].
reshare = Level
Hier gibt man an wie oft die Clienten die Karten weiter sharen dürfen. Default = 0 (kein resharing)
reshare_mode = 0|1|2|3
Der reshare Mode wird hier eingestellt. Default = 0. Eine Erklärung der verschiedenen Einstellmöglichkeiten findet ihr in dem Oscam-CCcam Workshop.
ignorereshare = 0|1
Default = 0. Vorsicht mit diesem Parameter, mehr dazu im Oscam-CCcam Workshop.
stealth = 0|1
Wenn man stealth aktiviert (1), kann sich die Oscam untereinander nicht mehr erkennen. ''cccam-ext'' Protokoll wird damit quasi deaktivert. Default = 0.
minimizecards = mode
Parameter um die Cardliste zu verkleinern, wird im Oscam-CCcam Workshop näher erklärt. Default = 0.
keepconnected = 0|1
Damit die CCcamclienten dauerhaft verbunden bleiben. Default = 1.
forward_origin_card = 0|1
Aktiviert (1) man diesen Parameter, arbeitet Oscam ganz genau gleich wie ein original CCcam Server '''(ohne Loadbalancer)'''. Default = 0.<br><br>
updateinterval = Sekunden
Zum festlegen in welchem Zeitintervall ein Update der Cardliste an die Clients gesendet wird. Default = 240.<br><br>
Im Oscam-CCcam Workshop wird das alles ausführlicher erklärt. --> [[Oscam als CCcam Server nutzen|<font color=yellow>Oscam als CCcam Server nutzen</font>]]


We have designed this License in order to use it for manuals for free software, because free software needs free documentation: a free program should come with manuals providing the same freedoms that the software does.  But this License is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction or reference.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[cccam]<br>
port                          = 12000<br>
reshare                      = 1<br>
ignorereshare                = 0<br>
forward_origin_card          = 0<br>
version                      = 2.1.4<br>
minimizecards                = 0<br>
keepconnected                = 1<br>
stealth                      = 0<br>
reshare_mode                  = 0<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[gbox]</font>''' =


=== 1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS ===
Dieses Protokoll verwendet UDP und ist daher recht schnell. <font color=#CC0000>'''Gbox befindet sich momentan noch in der Entwicklung und sollte daher noch nicht verwendet werden.'''</font> Momentan kann sich nur ein einzelner Client verbinden. Als gbox Server kann dieses Modul noch nicht eingesetzt werden.


This License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-free license, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you"You accept the license if you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
  hostname = hostname
Setzt den hostname des gbox Servers
  port = 0|port
Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).
  password = Passwort
Zur Authentifizierung der gbox Clienten.


A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[gbox]<br>
hostname = host.example.com<br>
port = 13000<br>
password = hiddenpasswd
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[camd33]</font>''' =


A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters) and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.)  The relationship could be a matter of historical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.
Das Protokoll für camd 3.3x Clienten. Dieses Protokoll verwendet TCP und dürfte daher minimal langsamer sein als camd35 oder cs357x. Die Empfehlung geht hier also ganz klar zur Nutzung des camd35 oder cs357x Protokolls. Bei diesem Protokoll muß man zur Verschlüsselung noch einen Key anlegen.


The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this LicenseIf a section does not fit the above definition of Secondary then it is not allowed to be designated as InvariantThe Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).
serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
nocrypt = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...
Gebt hier eine bestimmte IP Adresse oder einen Adressbereich an, wo der Datenaustausch unverschlüsselt stattfinden kann (Heimnetz). Adressbereiche werden mit ''"von-bis"'' angegeben, siehe Beispiel. Default = [leer].
::* Beispiel: nocrypt = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
  passive = 0|1
Generell geht das camd33 Protokoll von einem aktiven Client aus. Es kann aber vorkommen das es bei manchen Clienten (zb plugins) damit Schwierigkeiten gibt, dann zwingt man Oscam in den passive Mode in dem man ''passive = 1'' setzt. Default = 0
  key = 128 bit key
Hier trägt man den Key ein, um den Datenaustausch zwischen Server und Client zu verschlüsseln (128bit Verschlüsselung). Default = [leer].
::* Beispiel: key = 01020304050607080910111213141516


The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and a Back-Cover Text may be at most 25 words.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[camd33]<br>
port = 22200<br>
nocrypt = 192.168.0.10<br>
key = 01020304050607080910111213141516<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[camd35]</font>''' =


A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editors or (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input to text formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is not Transparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque".
Das Protokoll für camd 3.5x Clienten. Dieses Protokoll verwendet UDP und dürfte daher minimal schneller sein als camd33. Die Empfehlung liegt also ganz klar bei diesem Protokoll bzw ''cs357x'', welches auch UDP nutzt und gleich behandelt wird wie camd35. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.


Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript or PDF designed for human modificationExamples of transparent image formats include PNG, XCF and JPGOpaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors, SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).
  serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
  suppresscmd08 = 0|1
Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit ''rejected'' zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem ''rejected'' nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.


The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page.  For works in formats which do not have any title page as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[camd35]<br>
port = 22200<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[cs357x]</font>''' =


A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section name mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".)  To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" according to this definition.
Das Protokoll für camd 3.57x Clienten. Dieses Protokoll verwendet UDP und dürfte daher minimal schneller sein als camd33. Die Empfehlung liegt also ganz klar bei diesem Protokoll bzw camd35, welches auch UDP nutzt und gleich behandelt wird wie cs357x. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.


The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regards disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).
serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
suppresscmd08 = 0|1
Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit ''rejected'' zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem ''rejected'' nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.


=== 2. VERBATIM COPYING ===
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[cs357x]<br>
port = 22200<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[cs378x]</font>''' =


You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproduced in all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.
Das Protokoll für camd 3.78x Clienten. Dieses Protokoll verwendet TCP und dürfte daher minimal langsamer sein als camd35 oder cs357x. Die Empfehlung geht hier also ganz klar zur Nutzung des camd35 oder cs357x Protokolls. Der Große Unterschied bei diesem Protokoll zu ''cs357x'', abgesehen vom Transportprotokoll (cs357x'''UDP'''/cs378x'''TCP'''), besteht darin das hier wie bei Newcamd für jede CAID ein eigener Port angelegt werden kann. Hier gehen also mehrere verschiedenen Karten (CAIDs) über einen Port oder jede Karte (CAID) über einen separaten Port. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.


You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port@CAID[:ident][,ident]...[;port@CAID[:ident][,ident]...]...
Entweder ihr setzt einen einzelnen Port oder wie bei Newcamd bekommt jede CAID einen eigenen Port. Wer mehrere CAIDs braucht kann sie durch ein Semikolon (Strichpunkt) getrennt dahinter anfügen.
::* Beispiel:  port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011
::* Beispiel:  port = 23000
serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
suppresscmd08 = 0|1
Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit rejected zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem rejected nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.


=== 3. COPYING IN QUANTITY ===
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[cs378x]<br>
port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>


If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers that carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover.  Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies.  The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.
= '''<font color=#CCCCC0>[radegast]</font>''' =


If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.
Das Radegast Protokoll verwendet TCP. Der Aufbau des Protokolls ist auf Lokale Netze (Heimnetz) ausgelegt und wird nicht zum Sharing verwendet. Es dient mehr der Weitergabe einer Karte vom Cardserver zum Sharingserver. Am Server können mehrere CAIDs über ein und den selben Port gehen. Die Clienten hingegen müssen immer eine CAID angeben. Möchte man also mehrere CAIDs über Radegast an einen Client weitergeben, muß der sich mehrfach am Server anmelden. Port und Username bleiben am Server immer gleich, nur der Client muß sich pro CAID einmal neu anmelden. 
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).
serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
allowed = IP Adresse|IP Adressenbereiche[,IP Adresse|IP Adressenbereiche]...
IP Adressen die sich zum radegast Server verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an ''"von-bis"'', siehe Beispiel. Default = [leer].
::*Beispiel: allowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
user = username
Der Benutzername für den Radegast Client


If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy a computer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter option, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time you distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[radegast]<br>
port                          = 31000<br>
allowed                      = 192.168.0.10<br>
user =                        = dreambox<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[dvbapi]</font>''' =
Dieser Abschnitt ist erforderlich um DVBapi zu aktiveren. Das DVBapi Module bringt euch quasi das Bild auf euren Fernseher. Ohne DVBapi Modul ist Oscam nur ein reiner Card- und Sharingserver. Das heißt, wer Oscam auf einem Receiver laufen hat braucht ein extra Emu wie z.b. CCcam, MGCamd oder Camd3 um das Bild auf dem Fernseher zu erzeugen, <u>wenn DVBapi nicht aktiviert wurde.</u> Wer also DVBapi aktiviert spart sich zusätzliche Software. '''Wenn Oscam auf einem Router oder PC läuft braucht ihr diesen Teil hier nicht zu beachten beziehungsweise zu aktivieren.'''<br><br> In dem folgendem Beispiel wurden von mir zwei Optionen weggelassen. Das wäre einmal ''"ignore"'' und auch die Option ''"priority"''. Man könnte da zwar CAIDs die ignoriert oder priorisiert werden sollen eintragen, dieser Weg ist aber veraltet und stammt noch aus einer Zeit als es noch keine extra DVBapi Konfigurationsdatei gab. Also gewöhnt euch am besten gleich an die extra Konfigurationsdatei hierfür zu verwenden. In dieser Konfigurationsdatei wird das verhalten des DVBapi Moduls festgelegt und das wird auch hier im Wiki erklärt --> [[oscam.dvbapi|<font color=yellow>oscam.dvbapi</font>]]


It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
enabled = 0|1
Mit "1" wird das DVapi Modul aktivert. Default ist DVBapi deaktviert mit "0"
au = 0|1|2
Wie man sicher unschwer erkennt wird hier das AU an- oder abgeschaltet. Default ist AU abgeschaltet (0). Mit dem Wert "2" werden keinerlei AU Einstellungen beachtet. DVBapi macht dann bei dem Reader AU der die ECM Anfrage beantwortet.
boxtype = dbox2|dreambox|dm7000|duckbox|ufs910|ipbox|ipbox-pmt|qboxhd|coolstream|neumo
Damit wird ganz klar der Boxtyp angegeben. Default ist bei dieser Option ''"dreambox"''. Stellt man den falschen Boxtype ein wird man wohl kein Bild auf dem Fernseher bekommen.
user = username
In der oscam.user legt man das DVBapi als Benutzer an. Da reicht der "user", "pwd" und "group". Optional kann man noch "betatunnel" und den "au" Reader angeben. Letzteres macht aber nur Sinn, wenn man nicht ''"au = 2"'' gesetzt hat. '''Den Username den man dem DVBapi Module gibt kann man frei wählen und wird dann hier eingetragen.'''
pmt_mode = 0|1|2|3|4|5
Hier werden die PMT Einstellungen gemacht. PMT steht für '''<font color=#E5B2FF>P</font>'''rogram '''<font color=#E5B2FF>M</font>'''ap '''<font color=#E5B2FF>T</font>'''able. In einem PMT befindet sich die Information, welche Audio-, Video- und Datenstreams zum Programm gehören. Default steht das auf "0". In den allermeisten Fällen lässt man diesen Wert auch auf "0".
:'''PMT Mode:'''
::* 0 = PMT und camd.socket wird verwendet
::* 1 = PMT wird deaktiviert
::* 2 = camd.socket wird deaktiviert
::* 3 = PMT wird nur beim Start eingelesen
::* 4 = Die Signalsteuerung wird nicht zum Überwachen (monitoring) benutzt /tmp
::* 5 = Die Signalsteuerung wird nicht zum Überwachen (monitoring) benutzt und camd.socket ist deaktiviert /tmp
request_mode = 0|1
Zum Schluss noch der "request_mode", oder anders gesagt, wie die CAIDs angefragt werden. Default Wert ist hier "0". Diesen default Wert benutzt man in den meisten Fällen auch! Mit Wert "0" werden die CAIDs nacheinander angefragt. Hat man einen Provider mit mehreren CAIDs, versucht DVBapi eine CAID nach der anderen Anzufragen, bis es eine findet womit der aktuelle Sender geöffnet werden kann. Wer hier den Wert "1" setzt, fragt alle verfügbaren CAIDs für den aktuellen Sender gleichzeitig an. Dabei wird auch die priorisierte CAID aus der oscam.dvbapi nicht mehr beachtet.


=== 4. MODIFICATIONS ===
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[dvbapi]<br>
enabled                      = 1<br>
au                            = 1<br>
boxtype                      = dreambox<br>
user                          = dvbapi<br>
pmt_mode                      = 0<br>
request_mode                  = 0<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[serial]</font>''' =


You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the role of the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:
Der Abschnitt für serielles sharing. Um deine Karten an ein Client über die serielle Schnittstelle (RS-232) zu sharen, zum Beispiel SAMSUNG DSR 9500.<br><br>
<u>Unterstützte serielle Geräte:</u>
:::*HSIC  ('''<font color=#E5B2FF>H</font>'''umax '''<font color=#E5B2FF>S</font>'''haring '''<font color=#E5B2FF>I</font>'''nterface '''<font color=#E5B2FF>C</font>'''lient)
:::*SSSP  ('''<font color=#E5B2FF>S</font>'''imple '''<font color=#E5B2FF>S</font>'''erial '''<font color=#E5B2FF>S</font>'''haring '''<font color=#E5B2FF>P</font>'''rotocol)
:::*bomba (BOMBA firmware)
:::*dsr9500 (Samsung DSR 9500)
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
device = <user>@<device>[:baud][?option1=value1[&option2=value2]]
Der Syntax besteht hier aus nur einer Zeile in der alle Angaben hintereinander stehen.
:*'''<font color=#E5B2FF>user</font>''' = Name des User Accounts der benutzt werden soll
:*'''<font color=#E5B2FF>device</font>''' = Name des Devices z.b. /dev/ttyS2
:*'''<font color=#E5B2FF>baud</font>''' = Optional, allerdings muß die Baudrate bei Server und Client gleich sein.
:*'''<font color=#E5B2FF>option</font>''' = Es gibt zwei Optionen die verfügbar sind. Wenn man beide nutzen möchte, trennt man sie durch ein "&" Symbol.


* '''A.''' Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document).  You may use the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.
<u>'''Die Optionen die euch zur Verfügung stehen sind:'''</u>
* '''B.''' List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.
:*'''<font color=#E5B2FF>timeout</font>''' = Millisekunden / Timeout der Verbindung. Default = 50.
* '''C.''' State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.
:*'''<font color=#E5B2FF>delay</font>''' = Millisekunden / eine Verzögerung zwischen 2 gesendeten Symbolen. Default = 0.
* '''D.''' Preserve all the copyright notices of the Document.
* '''E.''' Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.
* '''F.''' Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.
* '''G.''' Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.
* '''H.''' Include an unaltered copy of this License.
* '''I.''' Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled "History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.
* '''J.''' Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on.  These may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.
* '''K.''' For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given therein.
* '''L.''' Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.
* '''M.''' Delete any section Entitled "Endorsements".  Such a section may not be included in the Modified Version.
* '''N.''' Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.
* '''O.''' Preserve any Warranty Disclaimers.
If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections as invariant.  To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.


You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organization as the authoritative definition of a standard.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[serial]<br>
device        = dsr9500@/dev/ttyS2?delay=1&timeout=300
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[webif]</font>''' =


You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are acting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.
Nun der Abschnitt für das Webinterface. Oscam muß mit Webinterface kompiliert werden sonst ist es nicht verfügbar. Oder ihr wählt euch ein Binary welches mit Webinterface übersetzt wurde. Das Webinterface kann gerade für Anfänger sehr hilfreich sein. Dort sieht man auf einem Blick alle wichtigen Parameter. Wenn man einen Parameter nicht deuten kann klickt man einfach drauf und landet im Wiki. Falls man das Webinterface nicht gerade auf "read only" gestellt hat kann man dort alle Einstellungen direkt vornehmen. Was wiederum den Vorteil mit sich bringt, dass einige Konfigurationsdateien neu geladen werden und ein Neustart von Oscam somit außen vor bleibt.  


The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.
Das Webinterface bietet auch eine schöne Übersicht was auf eurem Server gerade los ist. Möchte man zum Beispiel unter dem Reiter "STATUS" sehen wer bei einem gerade aktiv Anfragen stellt, setzt ihr am besten die Option ''"httphideidleclients = 1"''. Zusammen mit der Option ''"hideclient_to = 20"'' im Abschnitt Monitor, werden nur noch die Clienten angezeigt, wo in den letzten 20 Sekunden aktiv Anfragen gestellt haben.


=== 5. COMBINING DOCUMENTS ===
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
httpport = [+]Port
Hier gibt man den Port an unter dem man das Webinterface dann erreichen möchte. Setzt man ein "+" Symbol vor den Port, aktiviert man so SSL. Vorausgesetzt SSL-Support wurde mit einkompiliert in das Binary. Default = 0 (disabled).
::*Beispiel1: <font color=#E5B2FF>httpport = 83</font> / Das Webinterface ist über http auf dem Port 83 erreichbar
::*Beispiel2: <font color=#E5B2FF>httpport = +83</font> / Das Webinterface ist über http'''<font color=#E5B2FF>s</font>''' auf dem Port 83 erreichbar
httpcert = Zertifikat
Pfad und Filename zu einem Zertifikat. Default = oscam.pem. Wenn man nichts angibt, wird die eingebettete oscam.pem verwendet.
httpuser = Benutzername
Tragt hier den Benutzername ein mit dem ihr euch dann am Webinterface anmelden wollt. Kann frei gewählt werden. Default = [leer].
httppwd = Passwort
Das Passwort zu Authentifizierung am Webinterface. Kann auch frei gewählt werden. Default = [leer].
httpcss = Datei
Pfad und Filename der "css" Datei die verwendet werden soll. Dem Webinterface Nutzer stehen verschiedene Themes für das Webinterface zur Verfügung. Jedes Theme ist eine eigene css Datei die man hier einträgt. Je nach Geschmack wählt ihr euch ein Theme im [http://streamboard.gmc.to/wbb2/thread.php?threadid=30083&hilight=style<span style="color:#4876FF;">Streamboard</span>] aus und ladet es hier mit Angabe von Pfad und Dateiname. Default = [leer]
::*Beispiel: httpcss =  /etc/oscam/harvest_round_Firefox.css
httptpl = Pfad
Wer eigene Templates/Vorlagen verwenden will kann sie hier laden. Default = [leer].
httprefresh = Sekunden
Damit legt man fest in welchen regelmäßigen Abständen das Webinterface neu geladen wird.
httphideidleclients = 0|1
Aktiviert man um Clienten wo die idle time überschritten haben auszublenden. Die idle time legt man im Abschnitt "Monitor", bei der Option "hideclient_to" fest. Ein guter Wert ist hier 20-30 Sekunden. So sieht man nur noch die User, wo auch wirklich aktuell Anfragen stellen (aktive sind).Default = 0.
httpscript = Pfad
Pfad zu Skripten, welche ihr vom Webinterface aus starten könnt. Zu finden sind diese dann unter dem Reiter "SCRIPT". Default = [leer]
httpallowed = IP Adresse|IP Adressenbereiche[,IP Adresse|IP Adressenbereiche]...
IP Adressen die sich zum Webinterface verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an ''"von-bis"'', siehe Beispiel. Default = [leer].
::*Beispiel: httpallowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
httpdyndns = hostname.dyndns.com
Anstelle einer IP Adresse kann man auch eine Dyndns freigeben. Default = [leer].
httpsavefullcfg = 0|1
Setzt man hier den Wert "1" werden alle verfügbaren Parameter, auch wenn man sie nicht gesetzt hat, in die Konfigurationsdateien geschrieben. Der Übersicht halber sollte man also den Wert auf "0" lassen. Damit werden nur Parameter die zwingend notwendig sind und Optionen die man nicht auf default belassen hat in die Konfigurationsdatei geschrieben. Default = 0.
httpreadonly = 0|1
Aktiviert man diese Option mit "1" hat das Webinterface nur lese Rechte. Braucht ihr also nur aktivieren wenn mehrere Personen Zugriff zu eurem Webinterface haben und man nicht möchte das sie was verstellen können. Default = 0.
httphelplang = en|de|fr|<available wiki languages>
Wie schon erwähnt kann man im Webinterface auf die Parameter klicken um ins Wiki zu gelangen, um dort die Bedeutung des Parameters erklärt zu bekommen. Hier kann man also festlegen in welcher Sprache man die Erklärung gerne lesen möchte.


You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[webif]<br>
httpport                      = 8080<br>
httphelplang                  = de<br>
httpuser                      = User1<br>
httppwd                      = hiddenpasswd<br>
httprefresh                  = 120<br>
httpallowed                  = 192.168.0.10<br>
httpdyndns                    = hostname.dyndns.com<br>
httphideidleclients          = 1<br>
httpreadonly                  = 0<br>
httpsavefullcfg              = 0<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[monitor]</font>''' =


The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make the title of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work.
Der Abschnitt zu Überwachung von Oscam. Das kann über das Webinterface oder von einem externen Programm (über UDP) gemacht werden. Wählt man ein externes Programm muß man auf jeden Fall ein Port wählen worüber dieses Monitoring-Tool sich verbinden kann. Überwacht man Oscam mit dem Webinterface kann man mit "0" den Monitor-Port deaktivieren.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
port = 0|port
An welchem Port soll sich das Monitor-Tool verbinden dürfen. Default = 0 (deaktiviert).
serverip = IP Adresse
Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.
nocrypt = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...
Gebt hier eine bestimmte IP Adresse oder einen Adressbereich an wo der Datenaustausch unverschlüsselt stattfinden kann (Heimnetz). Adressbereiche werden mit ''"von-bis"'' angegeben, siehe Beispiel. Default = [leer].
::* Beispiel: nocrypt = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
aulow = Minuten
Damit kann man einen AU Client als "low" markieren wenn nach der vorgegebenen Zeit in diesem Parameter keine EMM mehr geschrieben wurden. Default = 30.
monlevel = 0|1|2|3|4
Damit bestimmt man die Berechtigung des Monitor-Tools. Wird aber von der Einstellung ''"monlevel"'' in der oscam.user überschrieben falls gesetzt. Wenn also in der oscam.user für den Monitor User kein ''"monlevel"'' eingetragen wurde, zählt diese Einstellung. Default = 2.<br>
<u>'''Monitor Level:'''</u>
:::* 0 = Zugriff auf den Monitor deaktiviert.
:::* 1 = Zugriff auf Server- und eigene Userparameter erlaubt.
:::* 2 = Zugriff auf alle Parameter mit der Einschränkung das man nichts verstellen kann (read only).
:::* 3 = Zugriff auf alle Parameter, das Neuladen der User Datenbank ist erlaubt.
:::* 4 = Uneingeschränkter Zugriff auf alle Parameter und Kommandos.
hideclient_to = Sekunden
Nach wie viel Sekunden ohne ECM Anfrage ein Client als inaktiv ausgeblendet wird. Siehe auch in der Beschreibung des Webinterfaces. Default = 0 (deaktiviert).
appendchaninfo = 0|1
Wenn man diese Option mit "1" aktiviert, werden im Log an die Zeilen mit ECM Anfragen der Clienten die Klartextnamen der angefragten Kanäle angehängt. Die Info wird aus der oscam.srvid entnommen. So kann man im Log egal ob in der Logdatei, Monitor-Tool oder im Webinterface besser erkennen welche Sender angefragt wurden.


In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled "Dedications".  You must delete all sections Entitled "Endorsements".
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[monitor]<br>
port                          = 982<br>
nocrypt                      = 192.168.0.10<br>
aulow                        = 30<br>
hideclient_to                = 20<br>
monlevel                      = 4<br>
appendchaninfo                = 1<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
= '''<font color=#CCCCC0>[anticasc]</font>''' =
Die anti-cascading Sektion. Damit kann man das weitersharen seiner Clienten einschränken oder gar unterbinden. Man hat die Möglichkeit bei unerlaubten weitersharen Fake CWs zu senden oder den Client vorübergehend zu sperren. Wobei das sperren eher zu empfehlen ist. Fake CWs können in einem Sharenetz viel Ärger verursachen. Zu dieser Sektion gehört auch noch das extra oscam.ac File. In diesem werden die Intervalle zwischen zwei ECMs eingetragen. Dient der Berechnung der erlaubten Anfragen. Anticasc ist standardmäßig nicht mit einkompiliert. Es muß beim Kompilieren extra gewählt werden.
== <font color=#CCCCC0>Syntax</font> ==
enabled = 0|1
Zum aktivieren von anti-cascading mit dem Wert "1". Default = 0.
numusers = Anzahl
Hier gibt man an wie viele User über einen Account versorgt werden dürfen. Steht es z.b. auf "2" kann der angebundene Client und ein weiterer User der bei diesem Client drauf ist Anfragen stellen. Trägt man hingegen "1" ein, kann nur der Client selber Anfragen stellen. Default = 0 (deaktiviert).
sampletime = Minuten
Zeitintervall für das Überwachen der Anfragen bis ausgewertet und gegebenenfalls reagiert wird. Default = 2.
samples = Anzahl
Bei diesem Parameter gibt man an wie viele Anfragen über dem Limit liegen dürfen. Hier sollte man ein paar setzen, denn wenn der Client wild umherzappt könnten mehr Anfragen als erlaubt gestellt werden. Default = 10.
  penalty = 0|1|2|3
Parameter zur Einstellung der Bestrafung für Clienten die das Limit überschritten haben. Hier wird es global gesetzt. Die Option kann auch für jeden User einzeln in der oscam.user gesetzt werden, dann wird die global Einstellung überschrieben. Default = 0.<br>
<u>'''penalty Optionen:'''</u>
:::* 0 = Hier wird nur geloggt.
:::* 1 = Damit werden an den Client Fake CWs gesendet.
:::* 2 = Client wird vorübergehend deaktiviert.
:::* 3 = Client bekommt Zeitverzögerte CWs.
aclogfile = Filename
Das Logfile für anti-cascading. Gebt also ein Pfad und Dateiname an. Default = [leer]
fakedelay = Millisekunden
Dadurch werden die Fake CWs verzögert damit es nicht zu schnell beim Clienten ankommt. Gilt auch für richtige CWs die verzögert gesendet werden sollen (penalty 3). Default = 1000.
denysamples = Anzahl
Wie viele Überschreitungen sollen bestraft werden. Default = 8.


=== 6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS ===
== <font color=#CCCCC0>Beispiel</font> ==
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[anticasc]<br>
enabled      = 1<br>
numusers      = 1<br>
sampletime    = 2<br>
samples      = 10<br>
penalty      = 2<br>
aclogfile    = /var/log/oscam/aclog.log<br>
denysamples  = 9<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>


You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection, provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.
= '''<font color=#CCCCC0>Beispiele Zusammenfassung</font>''' =
So nun noch mal eine Zusammenfassung der Beispiele. So könnte eine oscam.conf aussehen, wenn man alle Module nutzen würde.<br><br>


You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regarding verbatim copying of that document.
<div style="margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 2px solid #ffffff; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#000000; align:right; ">
[global]<br>
logfile                      = stdout<br>
disableuserfile              = 1<br>
clienttimeout                = 4700<br>
fallbacktimeout              = 2400<br>
clientmaxidle                = 300<br>
failbantime                  = 300<br>
failbancount                  = 25<br>
cachedelay                    = 100<br>
nice                          = -1<br>
maxlogsize                    = 100<br>
preferlocalcards              = 1<br>
saveinithistory              = 1<br>
readerrestartseconds          = 120<br>
lb_mode                      = 1<br>
lb_save                      = 100<br>
lb_retrylimits                = 0D95:300,1702:900,1830:400<br>
resolvegethostbyname          = 1<br><br><br>
[newcamd]<br>
port                          = 31000@1834:000000<br>
key                          = 0102030405060708091011121314<br>
keepalive                    = 1<br><br><br>
[cccam]<br>
port                          = 12000<br>
reshare                      = 1<br>
ignorereshare                = 0<br>
forward_origin_card          = 0<br>
version                      = 2.1.4<br>
minimizecards                = 0<br>
keepconnected                = 1<br>
stealth                      = 0<br>
reshare_mode                  = 0<br><br><br>
[gbox]<br>
hostname = host.example.com<br>
port = 13000<br>
password = hiddenpasswd<br><br><br>
[camd33]<br>
port = 22200<br>
nocrypt = 192.168.0.10<br>
key = 01020304050607080910111213141516<br><br><br>
[camd35]<br>
port = 22201<br><br><br>
[cs357x]<br>
port = 22202<br><br><br>
[cs378x]<br>
port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011<br><br><br>
[radegast]<br>
port                          = 32000<br>
allowed                      = 192.168.0.10<br>
user =                        = dreambox<br><br><br>
[dvbapi]<br>
enabled                      = 1<br>
au                            = 1<br>
boxtype                      = dreambox<br>
user                          = dvbapi<br>
pmt_mode                      = 0<br>
request_mode                  = 0<br><br><br>
[serial]<br>
device        = dsr9500@/dev/ttyS2?delay=1&timeout=300<br><br><br>
[webif]<br>
httpport                      = 8080<br>
httphelplang                  = de<br>
httpuser                      = User1<br>
httppwd                      = hiddenpasswd<br>
httprefresh                  = 120<br>
httpallowed                  = 192.168.0.10<br>
httpdyndns                    = hostname.dyndns.com<br>
httphideidleclients          = 1<br>
httpreadonly                  = 0<br>
httpsavefullcfg              = 0<br><br><br>
[monitor]<br>
port                          = 982<br>
nocrypt                      = 192.168.0.10<br>
aulow                        = 30<br>
hideclient_to                = 20<br>
monlevel                      = 4<br>
appendchaninfo                = 1<br><br><br>
[anticasc]<br>
enabled      = 1<br>
numusers      = 1<br>
sampletime    = 2<br>
samples      = 10<br>
penalty      = 2<br>
aclogfile    = /var/log/oscam/aclog.log<br>
denysamples  = 9<br>
</div>
[[#top|<span style="color:#4876FF;">[ nach Oben ]</span>]]<br>
----


=== 7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS ===
[[Hauptseite|<font color=yellow>[ Zurück zu Hauptseite ]<font>]]<br>
 
[[Oscam|<font color=yellow>[ Zurück zu OScam ]<font>]]<br>
A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are not themselves derivative works of the Document.
 
If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the Document within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.
 
=== 8. TRANSLATION ===
 
Translation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders, but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections.  You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and any Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers.  In case of a disagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.
 
If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.
 
=== 9. TERMINATION ===
 
You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License.  Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminate your rights under this License.  However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
 
=== 10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE ===
 
The Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time.  Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.  See http://www.gnu.org/copyleft/.
 
Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms and conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation.  If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.
 
=== ADDENDUM: How to use this License for your documents ===
 
To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:
 
:: Copyright (c)  YEAR  YOUR NAME.
:: Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
:: under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2
:: or any later version published by the Free Software Foundation;
:: with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.
:: A copy of the license is included in the section entitled
:: "GNU Free Documentation License".
 
If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:
 
:: with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the
:: Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.
 
If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.
 
If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free software.
</div>
__NOTOC__

Aktuelle Version vom 13. November 2013, 19:54 Uhr


Das Board mit Freiheiten

[global]

Die oscam.conf ist das Herzstück von Oscam. Ohne die oscam.conf wird Oscam den Dienst verweigern. In dieser Konfigurationsdatei werden global Einstellungen gemacht zu dem Loadbalancer, Monitor, Webinterface, die sharing Protokolle und auch DVBapi. Der Übersicht halber kann man Einstellungen die man nicht braucht weg lassen. Wenn man z.b. kein DVBapi nutzt braucht man diese Sektion auch gar nicht erst anlegen. Man könnte selbst Optionen die man auf default belässt weglassen, denn wenn eine Option nicht gesetzt wurde werden die default Einstellungen genommen. Die global Sektion muß existieren, alle anderen Sektion sind optional. Beginnen wir nun mit den global Einstellungen.

Syntax

serverip = IP Adresse

Braucht man nur setzen wenn man ein Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat. Default = keine IP somit hört Oscam auf alle.

cachedelay = Millisekunden

Damit verzögert man den Cache. Kann bei manchen Clienten zu Problemen kommen wenn der Cache zu schnell antwortet. Default = 0.

logfile = [filename][;syslog][;stdout]

In der Datei werden die Aktivitäten von Oscam gespeichert. Entweder gibt man ein Pfad mit Dateiname an oder lenkt die Logausgabe in die Konsole oder den Systemlog. Default = /var/log/oscam.log.

maxlogsize = kb

Damit kann man die Maximal Logdatei Größe festlegen, was gerade auf Receivern oder Routern mit wenig Speicher sehr wichtig ist. Die Größe gibt man in KBytes an. Default = 10. Gibt man "0" an, ist die Größe nicht limitiert.

loghistorysize = bytes

Mit diesem Parameter legt man die Größe des Log-History-Ausschnitts im Webif oder Monitor fest. Der Wert wird in Byte angegeben und default ist 4096.

disablelog = 0|1

Wie der Name schon sagt kann man hier mit dem Wert "1" die Logausgabe komplett abschalten. Default = 0

disableuserfile = 0|1

Hier aktiviert oder deaktiviert man die Userlogausgabe. Was das für ein Log ist steht bei der Option "usrfile" beschrieben. Default = 0.

usrfile = Filename

Hier gibt man wieder Pfad mit Dateiname für das Usrlogfile an. Default ist nichts angegeben. Wer das Log also nicht braucht und es deaktiviert hat, muß auch hier nichts angeben.

Log File Format:
  • date
  • time
  • CWs per second
  • username
  • IP address of client
  • TCP/IP port
  • CWs found
  • CWs from cache
  • CWs not found
  • CWs ignored
  • CWs timed out
  • CWs tunneled
  • login time in unix/POSIX format
  • logout time in unix/POSIX format
  • protocol
usrfileflag = 0|1

Der Logmode für das usrfile wird hier festgelegt, default = 0.

  • 0 = Nur das Ein- und Ausloggen wird in das Usrlogfile geschrieben
  • 1 = Damit wird auch das Zappen des Clients im Usrlogfile mitgeschrieben
cwlogdir = Pfad

Der Pfad für das CW Log. Default = nichts. Im normal Fall braucht man das Log auch nicht, daher kann man es weglassen.

clienttimeout = Millisekunden|Sekunden

Maximale Zeit in Millisekunden oder Sekunden, bevor ein Client ein Timeout erhält. Default = 5 (5 Sekunden). Werte unter 100 werden als Sekunden gewertet, über 100 in Millisekunden.

fallbacktimeout = Millisekunden

Man kann Reader als Fallbackreader deklarieren in der oscam.server. Diese Reader werden dann erst benutzt wenn die anderen Reader für die Antwort länger brauchen als die angegebene fallbacktimeout. Diese Reader werden also normal nicht benutzt, erst wenn dieses fallbacktimeout überschritten wurde. Funktioniert auch mit eingeschalteten Loadbalancer, nur das dann der Loadbalancer den Fallbackreader selber wählt. Default = 2500.

clientmaxidle = Sekunden

Hier legt man die Idle Zeit eines Clienten fest. Wenn in der angegebenen Zeit keine Anfragen vom Clienten kommen oder keepalive Meldungen wird er getrennt. Default = 120.

bindwait = Sekunden

Beim Starten von Oscam werden die Protokolle (cccam, camd3, newcamd....) an die angegebenen Ports gebunden. Hier gibt man also die Zeit an die höchstens verstreichen darf bis das Protokoll am Port gebunden sein muß. Default = 120.

netprio = 0|1

Priorität des Netzwerkverkehrs wird hier angegeben. Default = 0 (Systemvorgabe). Mit "1" wird der Traffic der Oscam bevorzugt.

resolvegethostbyname = 0|1

Es gibt zwei Möglichkeiten zur (DNS) Namensauflösung. Default = 0. Einige ältere Receiver können nur gethostbyname.

  • 0 = getadressinfo
  • 1 = gethostbyname
clientdyndns = 0|1

Mit "1" aktiviert man diese Option. Sollte man auch machen wenn man in der oscam.user bei den Clients die Option hostname setzt. Ansonsten wird der Eintrag bei hostname ignoriert und die Clienten können sich von jeder IP einloggen. Wer hostname nicht nutzt braucht das auch nicht zu aktivieren. Mit der Option hostname in der oscam.user kann man festlegen von welcher IP/Dyndns sich ein Client einloggen darf. Default = 0.

failbancount = Anzahl

Die Anzahl an Loginfehlversuchen die ein Client haben darf bis seine IP gebannt wird. Default = 0. Bei "0" wird der Client sofort gesperrt wenn beim Login was nicht stimmt. Wer in der oscam.user die Option hostname gesetzt hat mit Dyndns Adressen, sollte bedenken das es manchmal ein kleinen Augenblick dauert bis die Dyndns ein update bekommt. Der Client mit Dyndns wird also ein paar Fehlversuche haben bis beim Dyndnsprovider die richtige IP hinterlegt wurde. Also sollte man hier mindestens einen Wert von 15, 20 oder gar 25 setzen.

failbantime = Minuten

Wie lange eine Client IP gesperrt wird beim überschreiten des failbancount (Loginfehlversuche). Default = 0. Wenn man "0" setzt ist failban deaktiviert.

dropdups = 0|1

Dieser Parameter bestimmt wie sich Oscam bei Duplikat Verbindungen verhält. Default = 0.

  • 0 = Duplikat Verbindung wird nur als Duplikat gekennzeichnet.
  • 1 = Duplikat Verbindung wird getrennt.
sleep = Minuten

Mit sleep kann man eine Zeit festlegen ab der Oscam nicht mehr Antwortet. Das heißt setzt man den Wert auf "120" (Minuten) und ein Client schaut 120 Minuten lang den selben Sender ohne umzuschalten, blockt Oscam jede weitere Anfrage für diesen Sender nach den 120 Minuten. Beim Client bleibt dann quasi das Bild stehen bis er umschaltet. Sobald er umschaltet zählen wieder 120 Minuten. Die Funktion dient hauptsächlich Clienten die ständig den Receiver laufen lassen ohne am TV zu sein. Default = [leer]. Lässt man die Option frei ist sleep nicht aktiviert. Man hat nämlich noch die Möglichkeit das für jeden User einzeln in der oscam.user zu setzen was mehr Sinn macht. Sleep für CCcam User ist eher ungeeignet da CCcam auf das blocken der Anfragen mit Dauerbeschuss reagiert.

unlockparental = 0|1

Diese Option ist nur für Seca Karten. Damit kann man die Jugendschutzfunktion abschalten wenn die Option mit "1" aktiviert wurde. Default = 0.

nice = -20..+20

Der Befehl nice gehört unter Unix zum Prioritäts-Scheduling (CPU-Leistungsverteilung), also das man Oscam bevorzugt wenn es CPU-Leistung benötigt. Es gibt Systeme die den Befehl nice nicht verstehen (z.b. dbox), was man an folgender Meldung erkennt: relocation error:setpriority. Sollte das der Fall sein dann entfernt die Option oder kommentiert sie aus. Damit wird nice nicht mehr aufgerufen. Default = kein Aufruf der Option. Man setzt hier Werte von 20 bis -20, wobei 20 gering und -20 sehr hoch ist. Ein üblicher Wert ist hier "-1".

serialreadertimeout = Millisekunden

Braucht man natürlich nur setzen wenn man serielle Reader eingebunden hat. Damit legt man den Timeout des Readers fest. Default = 1500.

waitforcards = 0|1

Nutzt man OScam als Sharing Server ist diese Option sehr nützlich. Denn aktiviert "1", wartet Oscam zuerst bis alle Karten eingelesen wurden bevor die Ports für die Sharing Protokolle geöffnet werden. Sonst verbinden sich die Clients schon bevor die Karten verfügbar sind. Default = 1.

preferlocalcards = 0|1

Aktiviert man dies Option mit "1", werden wenn möglich, immer zuerst Lokale Karten angefragt.

readerrestartseconds = Sekunden

Hier legt man die Wartezeit fest, bis Oscam einen Reader der nicht erreichbar ist erneuert versucht zu starten. Default = 5. Mit "0" deaktiviert man die restart Funktion.

saveinithistory = 0|1

Die Reader-Init-History sollte gespeichert werden, damit ihr euch im Webinterface die Entitlements anzeigen lassen könnt. Also aktiviert die Option mit "1" wenn ihr das Webinterface benutzt. Entitlements einer Lokalen Karten sind Karteninformationen z.b. wie lang sie noch freigeschaltet ist oder welcher Provider drauf ist. Bei eingebundenen CCcamservern braucht man die Entitlementsanzeige um die Karten zu sehen, die man von einem CCcamserver bekommt. Gespeichert wird standardmäßig im Ordner /tmp/.oscam. Default = 0.

double_check = 0|1

Eine ECM Anfrage wird zu zwei oder mehr Readern geschickt, um das errechnete Kontrollwort zu vergleichen. Die Option lb_nbes_reader muss auf "2" oder höher gesetzt werden. Default = 0 (deaktivert). Diese Option ist nur verfügbar wenn Oscam für double check kompiliert wurde. Da die Option beim Sharing viel Traffic erzeugt und die Antwortzeiten natürlich steigen ist es standardmäßig nicht mit einkompiliert.

lb_mode = 0|1|2|3|10
lb_save = 0|Anzahl
lb_nbest_readers = Anzahl
lb_nfb_readers = Anzahl
lb_nbest_percaid = CAID1:Anzahl1[,CAID2:Anzahl2]...
lb_min_ecmcount = Anzahl
lb_max_ecmcount = Anzahl
lb_reopen_seconds = Sekunden
lb_retrylimit = Millisekunden
lb_savepath = Filename
lb_stat_cleanup = Stunden
lb_use_locking = 0|1
lb_retrylimits = CAID1:Millisekunden1[,CAID2:Millisekunden2]...
lb_noproviderforcaid = CAID1,CAID2...
lb_reopen_mode = 0|1
lb_max_readers = limit
lb_auto_betatunnel = 0|1

Hiermit wird der Loadbalancer aktiviert oder deaktiviert beziehungsweise eingestellt. Der Loadbalancer ist sehr umfangreich und kann auch sehr wichtig sein. Wer mehr über den mächtigen Loadbalancer in Erfahrung bringen möchte sollte sich den Loadbalancer Workshop hier im Wiki anschauen, dort werden die "lb" Optionen alle erklärt--> Oscam Server mit Loadbalancer

Beispiel

[global]
logfile = stdout
disableuserfile = 1
clienttimeout = 4700
fallbacktimeout = 2400
clientmaxidle = 300
failbantime = 300
failbancount = 25
cachedelay = 100
nice = -1
maxlogsize = 100
preferlocalcards = 1
saveinithistory = 1
readerrestartseconds = 120
lb_mode = 1
lb_save = 100
lb_retrylimits = 0D95:300,1702:900,1830:400
resolvegethostbyname = 1

[ nach Oben ]

[newcamd]

Das Newcamd Protokoll nutzt man hauptsächlich wenn man Oscam als Cardserver einsetzt und die Karten an eine andere Emu Software weiterleitet. Für Newcamd gibt es einen eigenen Workshop --> Oscam als Newcamd Server

Syntax

key = DES key

Hier legt ihr den Key fest mit dem der Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt wird. Der Key hat 28 Stellen.

  • Beispiel: key = 0102030405060708091011121314
port = port[{DES key}]@CAID[:ident][,ident]...[;port[{DES key}]@CAID[:ident][,ident]...]...

Damit legt man logischerweise den Port fest, gefolgt von der CAID. Getrennt durch ein "@" zwischen Port und CAID. Nun kommt ein Doppelpunkt und dahinter steht dann die ProviderID. Wenn man mehrere Karten (CAIDs) hat, braucht man für jede CAID (Karte) einen neuen Port und diese trennt man dann mit einem Semikolon (Strichpunkt). Es ist auch möglich für jeden Port einen eigenen DES Key zu verwenden. Den DES Key setzt ihr in Akkoladen, direkt hinter den Port (siehe Beispiel). Akkoladen sind geschweifte bzw geschwungene Klammern.

  • Beispiel: port = 11000@1702:000000;12000{0102030405060708091011121314}@1830:003411,000000,008011
serverip = IP Adresse

Falls es ein Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen ist kann man hier die IP Adresse festlegen auf die der newcamd Server hört.

allowed = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...

IP Adressen die sich zum newcamd Server verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an "von-bis", siehe Beispiel. Default = [leer].

  • Beispiel: allowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
keepalive = 0|1

Das stellt man auf "1" (aktiviert), damit der Client dauerhaft verbunden bleibt.

mgclient = 0|1

"1" aktiviert das extended newcamd Protokoll für MGCamd Clients. Damit werden die Share Informationen verfügbarer CAIDs und ProviderIDs gebündelt zur MGCamd übertragen. Es wird trotzdem für jede CAID ein eigener Port benötigt. Nur die Übermittlung der Share Informationen zwischen Oscam und MGCamd ändert sich.

Wer mehr Information zum Thema Newcamd Protokoll sucht, dem sei der Oscam-Newcamd Workshop ans Herz gelegt --> Oscam als Newcamd Server

Beispiel

[newcamd]
port = 31000@1834:000000
key = 0102030405060708091011121314
keepalive = 1

[ nach Oben ]

[cccam]

Das CCcam Modul verwendet TCP. Das Protokoll hat den Vorteil das hier die gesamte Kartenübersicht mit übermittelt wird und man so sieht was der Gegenüber anbietet. Der Nachteil ist halt, dass dadurch das Protokoll sehr aufgebläht wird und mehr Traffic verursacht. Es gibt einiges was man bei diesem Protokoll beachten sollte. Daher lest euch bei Nutzung dieses Moduls bitte den entsprechenden Oscam-CCcam Workshop durch --> Oscam als CCcam Server nutzen

Syntax

port = 0|port

An welchen Port soll das CCcam Protokoll lauschen. Default = 0 (deaktiviert).

version = Version

Als welche CCcam Version soll sich Oscam ausgeben. Default = [leer].

reshare = Level

Hier gibt man an wie oft die Clienten die Karten weiter sharen dürfen. Default = 0 (kein resharing)

reshare_mode = 0|1|2|3

Der reshare Mode wird hier eingestellt. Default = 0. Eine Erklärung der verschiedenen Einstellmöglichkeiten findet ihr in dem Oscam-CCcam Workshop.

ignorereshare = 0|1

Default = 0. Vorsicht mit diesem Parameter, mehr dazu im Oscam-CCcam Workshop.

stealth = 0|1

Wenn man stealth aktiviert (1), kann sich die Oscam untereinander nicht mehr erkennen. cccam-ext Protokoll wird damit quasi deaktivert. Default = 0.

minimizecards = mode

Parameter um die Cardliste zu verkleinern, wird im Oscam-CCcam Workshop näher erklärt. Default = 0.

keepconnected = 0|1

Damit die CCcamclienten dauerhaft verbunden bleiben. Default = 1.

forward_origin_card = 0|1

Aktiviert (1) man diesen Parameter, arbeitet Oscam ganz genau gleich wie ein original CCcam Server (ohne Loadbalancer). Default = 0.

updateinterval = Sekunden

Zum festlegen in welchem Zeitintervall ein Update der Cardliste an die Clients gesendet wird. Default = 240.

Im Oscam-CCcam Workshop wird das alles ausführlicher erklärt. --> Oscam als CCcam Server nutzen

Beispiel

[cccam]
port = 12000
reshare = 1
ignorereshare = 0
forward_origin_card = 0
version = 2.1.4
minimizecards = 0
keepconnected = 1
stealth = 0
reshare_mode = 0

[ nach Oben ]

[gbox]

Dieses Protokoll verwendet UDP und ist daher recht schnell. Gbox befindet sich momentan noch in der Entwicklung und sollte daher noch nicht verwendet werden. Momentan kann sich nur ein einzelner Client verbinden. Als gbox Server kann dieses Modul noch nicht eingesetzt werden.

Syntax

hostname = hostname

Setzt den hostname des gbox Servers

port = 0|port

Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).

password = Passwort

Zur Authentifizierung der gbox Clienten.

Beispiel

[gbox]
hostname = host.example.com
port = 13000
password = hiddenpasswd

[ nach Oben ]

[camd33]

Das Protokoll für camd 3.3x Clienten. Dieses Protokoll verwendet TCP und dürfte daher minimal langsamer sein als camd35 oder cs357x. Die Empfehlung geht hier also ganz klar zur Nutzung des camd35 oder cs357x Protokolls. Bei diesem Protokoll muß man zur Verschlüsselung noch einen Key anlegen.

Syntax

port = 0|port

Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).

serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

nocrypt = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...

Gebt hier eine bestimmte IP Adresse oder einen Adressbereich an, wo der Datenaustausch unverschlüsselt stattfinden kann (Heimnetz). Adressbereiche werden mit "von-bis" angegeben, siehe Beispiel. Default = [leer].

  • Beispiel: nocrypt = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
passive = 0|1

Generell geht das camd33 Protokoll von einem aktiven Client aus. Es kann aber vorkommen das es bei manchen Clienten (zb plugins) damit Schwierigkeiten gibt, dann zwingt man Oscam in den passive Mode in dem man passive = 1 setzt. Default = 0

key = 128 bit key

Hier trägt man den Key ein, um den Datenaustausch zwischen Server und Client zu verschlüsseln (128bit Verschlüsselung). Default = [leer].

  • Beispiel: key = 01020304050607080910111213141516

Beispiel

[camd33]
port = 22200
nocrypt = 192.168.0.10
key = 01020304050607080910111213141516

[ nach Oben ]

[camd35]

Das Protokoll für camd 3.5x Clienten. Dieses Protokoll verwendet UDP und dürfte daher minimal schneller sein als camd33. Die Empfehlung liegt also ganz klar bei diesem Protokoll bzw cs357x, welches auch UDP nutzt und gleich behandelt wird wie camd35. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.

Syntax

port = 0|port

Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).

serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

suppresscmd08 = 0|1

Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit rejected zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem rejected nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.

Beispiel

[camd35]
port = 22200

[ nach Oben ]

[cs357x]

Das Protokoll für camd 3.57x Clienten. Dieses Protokoll verwendet UDP und dürfte daher minimal schneller sein als camd33. Die Empfehlung liegt also ganz klar bei diesem Protokoll bzw camd35, welches auch UDP nutzt und gleich behandelt wird wie cs357x. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.

Syntax

port = 0|port

Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).

serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

suppresscmd08 = 0|1

Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit rejected zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem rejected nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.

Beispiel

[cs357x]
port = 22200

[ nach Oben ]

[cs378x]

Das Protokoll für camd 3.78x Clienten. Dieses Protokoll verwendet TCP und dürfte daher minimal langsamer sein als camd35 oder cs357x. Die Empfehlung geht hier also ganz klar zur Nutzung des camd35 oder cs357x Protokolls. Der Große Unterschied bei diesem Protokoll zu cs357x, abgesehen vom Transportprotokoll (cs357xUDP/cs378xTCP), besteht darin das hier wie bei Newcamd für jede CAID ein eigener Port angelegt werden kann. Hier gehen also mehrere verschiedenen Karten (CAIDs) über einen Port oder jede Karte (CAID) über einen separaten Port. Bei Nutzung dieses Protokolls ist jeglicher Datenaustausch zwischen Server und Client verschlüsselt. Einen Key müßt ihr hier aber nicht anlegen. Der Key wird aus dem Benutzername gebildet.

Syntax

port = 0|port@CAID[:ident][,ident]...[;port@CAID[:ident][,ident]...]...

Entweder ihr setzt einen einzelnen Port oder wie bei Newcamd bekommt jede CAID einen eigenen Port. Wer mehrere CAIDs braucht kann sie durch ein Semikolon (Strichpunkt) getrennt dahinter anfügen.

  • Beispiel: port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011
  • Beispiel: port = 23000
serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

suppresscmd08 = 0|1

Hier kann man CMD08 unterdrücken ("1"). Mit CMD08 kann man einem Client (Client muß CMD08 verstehen) mitteilen wenn eine Anfrage, bestehend aus der Kombination CAID:ProviderID:SID, mit rejected zurückgewiesen wurde, damit der Client diese Kombination nicht erneut anfragt. Mit dem Wert "1" wird CMD08 unterdrückt, dadurch bekommt der Client von dem rejected nichts mit und fragt weiterhin diese Kombination an. Default = 0.

Beispiel

[cs378x]
port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011

[ nach Oben ]

[radegast]

Das Radegast Protokoll verwendet TCP. Der Aufbau des Protokolls ist auf Lokale Netze (Heimnetz) ausgelegt und wird nicht zum Sharing verwendet. Es dient mehr der Weitergabe einer Karte vom Cardserver zum Sharingserver. Am Server können mehrere CAIDs über ein und den selben Port gehen. Die Clienten hingegen müssen immer eine CAID angeben. Möchte man also mehrere CAIDs über Radegast an einen Client weitergeben, muß der sich mehrfach am Server anmelden. Port und Username bleiben am Server immer gleich, nur der Client muß sich pro CAID einmal neu anmelden.

Syntax

port = 0|port

Hier trägt man ganz klar den Port ein, an dem das Protokoll lauschen soll. Default = 0 (deaktiviert).

serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

allowed = IP Adresse|IP Adressenbereiche[,IP Adresse|IP Adressenbereiche]...

IP Adressen die sich zum radegast Server verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an "von-bis", siehe Beispiel. Default = [leer].

  • Beispiel: allowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
user = username

Der Benutzername für den Radegast Client

Beispiel

[radegast]
port = 31000
allowed = 192.168.0.10
user = = dreambox

[ nach Oben ]

[dvbapi]

Dieser Abschnitt ist erforderlich um DVBapi zu aktiveren. Das DVBapi Module bringt euch quasi das Bild auf euren Fernseher. Ohne DVBapi Modul ist Oscam nur ein reiner Card- und Sharingserver. Das heißt, wer Oscam auf einem Receiver laufen hat braucht ein extra Emu wie z.b. CCcam, MGCamd oder Camd3 um das Bild auf dem Fernseher zu erzeugen, wenn DVBapi nicht aktiviert wurde. Wer also DVBapi aktiviert spart sich zusätzliche Software. Wenn Oscam auf einem Router oder PC läuft braucht ihr diesen Teil hier nicht zu beachten beziehungsweise zu aktivieren.

In dem folgendem Beispiel wurden von mir zwei Optionen weggelassen. Das wäre einmal "ignore" und auch die Option "priority". Man könnte da zwar CAIDs die ignoriert oder priorisiert werden sollen eintragen, dieser Weg ist aber veraltet und stammt noch aus einer Zeit als es noch keine extra DVBapi Konfigurationsdatei gab. Also gewöhnt euch am besten gleich an die extra Konfigurationsdatei hierfür zu verwenden. In dieser Konfigurationsdatei wird das verhalten des DVBapi Moduls festgelegt und das wird auch hier im Wiki erklärt --> oscam.dvbapi

Syntax

enabled = 0|1

Mit "1" wird das DVapi Modul aktivert. Default ist DVBapi deaktviert mit "0"

au = 0|1|2

Wie man sicher unschwer erkennt wird hier das AU an- oder abgeschaltet. Default ist AU abgeschaltet (0). Mit dem Wert "2" werden keinerlei AU Einstellungen beachtet. DVBapi macht dann bei dem Reader AU der die ECM Anfrage beantwortet.

boxtype = dbox2|dreambox|dm7000|duckbox|ufs910|ipbox|ipbox-pmt|qboxhd|coolstream|neumo

Damit wird ganz klar der Boxtyp angegeben. Default ist bei dieser Option "dreambox". Stellt man den falschen Boxtype ein wird man wohl kein Bild auf dem Fernseher bekommen.

user = username

In der oscam.user legt man das DVBapi als Benutzer an. Da reicht der "user", "pwd" und "group". Optional kann man noch "betatunnel" und den "au" Reader angeben. Letzteres macht aber nur Sinn, wenn man nicht "au = 2" gesetzt hat. Den Username den man dem DVBapi Module gibt kann man frei wählen und wird dann hier eingetragen.

pmt_mode = 0|1|2|3|4|5

Hier werden die PMT Einstellungen gemacht. PMT steht für Program Map Table. In einem PMT befindet sich die Information, welche Audio-, Video- und Datenstreams zum Programm gehören. Default steht das auf "0". In den allermeisten Fällen lässt man diesen Wert auch auf "0".

PMT Mode:
  • 0 = PMT und camd.socket wird verwendet
  • 1 = PMT wird deaktiviert
  • 2 = camd.socket wird deaktiviert
  • 3 = PMT wird nur beim Start eingelesen
  • 4 = Die Signalsteuerung wird nicht zum Überwachen (monitoring) benutzt /tmp
  • 5 = Die Signalsteuerung wird nicht zum Überwachen (monitoring) benutzt und camd.socket ist deaktiviert /tmp
request_mode = 0|1

Zum Schluss noch der "request_mode", oder anders gesagt, wie die CAIDs angefragt werden. Default Wert ist hier "0". Diesen default Wert benutzt man in den meisten Fällen auch! Mit Wert "0" werden die CAIDs nacheinander angefragt. Hat man einen Provider mit mehreren CAIDs, versucht DVBapi eine CAID nach der anderen Anzufragen, bis es eine findet womit der aktuelle Sender geöffnet werden kann. Wer hier den Wert "1" setzt, fragt alle verfügbaren CAIDs für den aktuellen Sender gleichzeitig an. Dabei wird auch die priorisierte CAID aus der oscam.dvbapi nicht mehr beachtet.

Beispiel

[dvbapi]
enabled = 1
au = 1
boxtype = dreambox
user = dvbapi
pmt_mode = 0
request_mode = 0

[ nach Oben ]

[serial]

Der Abschnitt für serielles sharing. Um deine Karten an ein Client über die serielle Schnittstelle (RS-232) zu sharen, zum Beispiel SAMSUNG DSR 9500.

Unterstützte serielle Geräte:

  • HSIC (Humax Sharing Interface Client)
  • SSSP (Simple Serial Sharing Protocol)
  • bomba (BOMBA firmware)
  • dsr9500 (Samsung DSR 9500)

Syntax

device = <user>@<device>[:baud][?option1=value1[&option2=value2]]

Der Syntax besteht hier aus nur einer Zeile in der alle Angaben hintereinander stehen.

  • user = Name des User Accounts der benutzt werden soll
  • device = Name des Devices z.b. /dev/ttyS2
  • baud = Optional, allerdings muß die Baudrate bei Server und Client gleich sein.
  • option = Es gibt zwei Optionen die verfügbar sind. Wenn man beide nutzen möchte, trennt man sie durch ein "&" Symbol.

Die Optionen die euch zur Verfügung stehen sind:

  • timeout = Millisekunden / Timeout der Verbindung. Default = 50.
  • delay = Millisekunden / eine Verzögerung zwischen 2 gesendeten Symbolen. Default = 0.

Beispiel

[serial]
device = dsr9500@/dev/ttyS2?delay=1&timeout=300

[ nach Oben ]

[webif]

Nun der Abschnitt für das Webinterface. Oscam muß mit Webinterface kompiliert werden sonst ist es nicht verfügbar. Oder ihr wählt euch ein Binary welches mit Webinterface übersetzt wurde. Das Webinterface kann gerade für Anfänger sehr hilfreich sein. Dort sieht man auf einem Blick alle wichtigen Parameter. Wenn man einen Parameter nicht deuten kann klickt man einfach drauf und landet im Wiki. Falls man das Webinterface nicht gerade auf "read only" gestellt hat kann man dort alle Einstellungen direkt vornehmen. Was wiederum den Vorteil mit sich bringt, dass einige Konfigurationsdateien neu geladen werden und ein Neustart von Oscam somit außen vor bleibt.

Das Webinterface bietet auch eine schöne Übersicht was auf eurem Server gerade los ist. Möchte man zum Beispiel unter dem Reiter "STATUS" sehen wer bei einem gerade aktiv Anfragen stellt, setzt ihr am besten die Option "httphideidleclients = 1". Zusammen mit der Option "hideclient_to = 20" im Abschnitt Monitor, werden nur noch die Clienten angezeigt, wo in den letzten 20 Sekunden aktiv Anfragen gestellt haben.

Syntax

httpport = [+]Port

Hier gibt man den Port an unter dem man das Webinterface dann erreichen möchte. Setzt man ein "+" Symbol vor den Port, aktiviert man so SSL. Vorausgesetzt SSL-Support wurde mit einkompiliert in das Binary. Default = 0 (disabled).

  • Beispiel1: httpport = 83 / Das Webinterface ist über http auf dem Port 83 erreichbar
  • Beispiel2: httpport = +83 / Das Webinterface ist über https auf dem Port 83 erreichbar
httpcert = Zertifikat

Pfad und Filename zu einem Zertifikat. Default = oscam.pem. Wenn man nichts angibt, wird die eingebettete oscam.pem verwendet.

httpuser = Benutzername

Tragt hier den Benutzername ein mit dem ihr euch dann am Webinterface anmelden wollt. Kann frei gewählt werden. Default = [leer].

httppwd = Passwort

Das Passwort zu Authentifizierung am Webinterface. Kann auch frei gewählt werden. Default = [leer].

httpcss = Datei

Pfad und Filename der "css" Datei die verwendet werden soll. Dem Webinterface Nutzer stehen verschiedene Themes für das Webinterface zur Verfügung. Jedes Theme ist eine eigene css Datei die man hier einträgt. Je nach Geschmack wählt ihr euch ein Theme im Streamboard aus und ladet es hier mit Angabe von Pfad und Dateiname. Default = [leer]

  • Beispiel: httpcss = /etc/oscam/harvest_round_Firefox.css
httptpl = Pfad

Wer eigene Templates/Vorlagen verwenden will kann sie hier laden. Default = [leer].

httprefresh = Sekunden

Damit legt man fest in welchen regelmäßigen Abständen das Webinterface neu geladen wird.

httphideidleclients = 0|1

Aktiviert man um Clienten wo die idle time überschritten haben auszublenden. Die idle time legt man im Abschnitt "Monitor", bei der Option "hideclient_to" fest. Ein guter Wert ist hier 20-30 Sekunden. So sieht man nur noch die User, wo auch wirklich aktuell Anfragen stellen (aktive sind).Default = 0.

httpscript = Pfad

Pfad zu Skripten, welche ihr vom Webinterface aus starten könnt. Zu finden sind diese dann unter dem Reiter "SCRIPT". Default = [leer]

httpallowed = IP Adresse|IP Adressenbereiche[,IP Adresse|IP Adressenbereiche]...

IP Adressen die sich zum Webinterface verbinden dürfen werden hier eingetragen. Oder ihr gebt ganze Adressbereich an "von-bis", siehe Beispiel. Default = [leer].

  • Beispiel: httpallowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
httpdyndns = hostname.dyndns.com

Anstelle einer IP Adresse kann man auch eine Dyndns freigeben. Default = [leer].

httpsavefullcfg = 0|1

Setzt man hier den Wert "1" werden alle verfügbaren Parameter, auch wenn man sie nicht gesetzt hat, in die Konfigurationsdateien geschrieben. Der Übersicht halber sollte man also den Wert auf "0" lassen. Damit werden nur Parameter die zwingend notwendig sind und Optionen die man nicht auf default belassen hat in die Konfigurationsdatei geschrieben. Default = 0.

httpreadonly = 0|1

Aktiviert man diese Option mit "1" hat das Webinterface nur lese Rechte. Braucht ihr also nur aktivieren wenn mehrere Personen Zugriff zu eurem Webinterface haben und man nicht möchte das sie was verstellen können. Default = 0.

httphelplang = en|de|fr|<available wiki languages>

Wie schon erwähnt kann man im Webinterface auf die Parameter klicken um ins Wiki zu gelangen, um dort die Bedeutung des Parameters erklärt zu bekommen. Hier kann man also festlegen in welcher Sprache man die Erklärung gerne lesen möchte.

Beispiel

[webif]
httpport = 8080
httphelplang = de
httpuser = User1
httppwd = hiddenpasswd
httprefresh = 120
httpallowed = 192.168.0.10
httpdyndns = hostname.dyndns.com
httphideidleclients = 1
httpreadonly = 0
httpsavefullcfg = 0

[ nach Oben ]

[monitor]

Der Abschnitt zu Überwachung von Oscam. Das kann über das Webinterface oder von einem externen Programm (über UDP) gemacht werden. Wählt man ein externes Programm muß man auf jeden Fall ein Port wählen worüber dieses Monitoring-Tool sich verbinden kann. Überwacht man Oscam mit dem Webinterface kann man mit "0" den Monitor-Port deaktivieren.

Syntax

port = 0|port

An welchem Port soll sich das Monitor-Tool verbinden dürfen. Default = 0 (deaktiviert).

serverip = IP Adresse

Falls man einen Server mit mehreren Netzwerkschnittstellen hat gibt man hier die IP ein auf welche das Protokoll reagieren soll.

nocrypt = IP Adresse|IP Adressenbereich[,IP Adresse|IP Adressenbereich]...

Gebt hier eine bestimmte IP Adresse oder einen Adressbereich an wo der Datenaustausch unverschlüsselt stattfinden kann (Heimnetz). Adressbereiche werden mit "von-bis" angegeben, siehe Beispiel. Default = [leer].

  • Beispiel: nocrypt = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255
aulow = Minuten

Damit kann man einen AU Client als "low" markieren wenn nach der vorgegebenen Zeit in diesem Parameter keine EMM mehr geschrieben wurden. Default = 30.

monlevel = 0|1|2|3|4

Damit bestimmt man die Berechtigung des Monitor-Tools. Wird aber von der Einstellung "monlevel" in der oscam.user überschrieben falls gesetzt. Wenn also in der oscam.user für den Monitor User kein "monlevel" eingetragen wurde, zählt diese Einstellung. Default = 2.
Monitor Level:

  • 0 = Zugriff auf den Monitor deaktiviert.
  • 1 = Zugriff auf Server- und eigene Userparameter erlaubt.
  • 2 = Zugriff auf alle Parameter mit der Einschränkung das man nichts verstellen kann (read only).
  • 3 = Zugriff auf alle Parameter, das Neuladen der User Datenbank ist erlaubt.
  • 4 = Uneingeschränkter Zugriff auf alle Parameter und Kommandos.
hideclient_to = Sekunden

Nach wie viel Sekunden ohne ECM Anfrage ein Client als inaktiv ausgeblendet wird. Siehe auch in der Beschreibung des Webinterfaces. Default = 0 (deaktiviert).

appendchaninfo = 0|1

Wenn man diese Option mit "1" aktiviert, werden im Log an die Zeilen mit ECM Anfragen der Clienten die Klartextnamen der angefragten Kanäle angehängt. Die Info wird aus der oscam.srvid entnommen. So kann man im Log egal ob in der Logdatei, Monitor-Tool oder im Webinterface besser erkennen welche Sender angefragt wurden.

Beispiel

[monitor]
port = 982
nocrypt = 192.168.0.10
aulow = 30
hideclient_to = 20
monlevel = 4
appendchaninfo = 1

[ nach Oben ]

[anticasc]

Die anti-cascading Sektion. Damit kann man das weitersharen seiner Clienten einschränken oder gar unterbinden. Man hat die Möglichkeit bei unerlaubten weitersharen Fake CWs zu senden oder den Client vorübergehend zu sperren. Wobei das sperren eher zu empfehlen ist. Fake CWs können in einem Sharenetz viel Ärger verursachen. Zu dieser Sektion gehört auch noch das extra oscam.ac File. In diesem werden die Intervalle zwischen zwei ECMs eingetragen. Dient der Berechnung der erlaubten Anfragen. Anticasc ist standardmäßig nicht mit einkompiliert. Es muß beim Kompilieren extra gewählt werden.

Syntax

enabled = 0|1

Zum aktivieren von anti-cascading mit dem Wert "1". Default = 0.

numusers = Anzahl

Hier gibt man an wie viele User über einen Account versorgt werden dürfen. Steht es z.b. auf "2" kann der angebundene Client und ein weiterer User der bei diesem Client drauf ist Anfragen stellen. Trägt man hingegen "1" ein, kann nur der Client selber Anfragen stellen. Default = 0 (deaktiviert).

sampletime = Minuten

Zeitintervall für das Überwachen der Anfragen bis ausgewertet und gegebenenfalls reagiert wird. Default = 2.

samples = Anzahl

Bei diesem Parameter gibt man an wie viele Anfragen über dem Limit liegen dürfen. Hier sollte man ein paar setzen, denn wenn der Client wild umherzappt könnten mehr Anfragen als erlaubt gestellt werden. Default = 10.

penalty = 0|1|2|3

Parameter zur Einstellung der Bestrafung für Clienten die das Limit überschritten haben. Hier wird es global gesetzt. Die Option kann auch für jeden User einzeln in der oscam.user gesetzt werden, dann wird die global Einstellung überschrieben. Default = 0.
penalty Optionen:

  • 0 = Hier wird nur geloggt.
  • 1 = Damit werden an den Client Fake CWs gesendet.
  • 2 = Client wird vorübergehend deaktiviert.
  • 3 = Client bekommt Zeitverzögerte CWs.
aclogfile = Filename

Das Logfile für anti-cascading. Gebt also ein Pfad und Dateiname an. Default = [leer]

fakedelay = Millisekunden

Dadurch werden die Fake CWs verzögert damit es nicht zu schnell beim Clienten ankommt. Gilt auch für richtige CWs die verzögert gesendet werden sollen (penalty 3). Default = 1000.

denysamples = Anzahl

Wie viele Überschreitungen sollen bestraft werden. Default = 8.

Beispiel

[anticasc]
enabled = 1
numusers = 1
sampletime = 2
samples = 10
penalty = 2
aclogfile = /var/log/oscam/aclog.log
denysamples = 9

[ nach Oben ]

Beispiele Zusammenfassung

So nun noch mal eine Zusammenfassung der Beispiele. So könnte eine oscam.conf aussehen, wenn man alle Module nutzen würde.

[global]
logfile = stdout
disableuserfile = 1
clienttimeout = 4700
fallbacktimeout = 2400
clientmaxidle = 300
failbantime = 300
failbancount = 25
cachedelay = 100
nice = -1
maxlogsize = 100
preferlocalcards = 1
saveinithistory = 1
readerrestartseconds = 120
lb_mode = 1
lb_save = 100
lb_retrylimits = 0D95:300,1702:900,1830:400
resolvegethostbyname = 1


[newcamd]
port = 31000@1834:000000
key = 0102030405060708091011121314
keepalive = 1


[cccam]
port = 12000
reshare = 1
ignorereshare = 0
forward_origin_card = 0
version = 2.1.4
minimizecards = 0
keepconnected = 1
stealth = 0
reshare_mode = 0


[gbox]
hostname = host.example.com
port = 13000
password = hiddenpasswd


[camd33]
port = 22200
nocrypt = 192.168.0.10
key = 01020304050607080910111213141516


[camd35]
port = 22201


[cs357x]
port = 22202


[cs378x]
port = 21000@1702:00000;22000@1830:00000,003411,008011


[radegast]
port = 32000
allowed = 192.168.0.10
user = = dreambox


[dvbapi]
enabled = 1
au = 1
boxtype = dreambox
user = dvbapi
pmt_mode = 0
request_mode = 0


[serial]
device = dsr9500@/dev/ttyS2?delay=1&timeout=300


[webif]
httpport = 8080
httphelplang = de
httpuser = User1
httppwd = hiddenpasswd
httprefresh = 120
httpallowed = 192.168.0.10
httpdyndns = hostname.dyndns.com
httphideidleclients = 1
httpreadonly = 0
httpsavefullcfg = 0


[monitor]
port = 982
nocrypt = 192.168.0.10
aulow = 30
hideclient_to = 20
monlevel = 4
appendchaninfo = 1


[anticasc]
enabled = 1
numusers = 1
sampletime = 2
samples = 10
penalty = 2
aclogfile = /var/log/oscam/aclog.log
denysamples = 9

[ nach Oben ]


[ Zurück zu Hauptseite ]
[ Zurück zu OScam ]