Speed-to-fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://ulc.zebradem.com/filemanager.php?action=downloadfile&filename=download_speed-to-fritz.sh.tar.gz&directory=7.%20Router/Fritz!%20Boxen/AVM-Speedport/Tools&/Download speed-to-fritz Skript]
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Version vom 23. April 2010, 11:00 Uhr

Einleitung

Speed-to-fritz richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch erst die Nutzung von Freetz möglich. Es sind einfache, für jedermann verständliche Anleitungen vorhanden, die dies möglich machen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es gibt einige Lösungen um Linux als Arbeitsbasis zu Installieren, empfohlen wird einerseits das SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder eine aufbereitetes Ubuntu 9.10 als Abbild einer virtuellen Maschine, welches im VMware Player lauffähig ist.

Anleitung

Zusammenfassung

Das Script ist so ausgelegt, dass eine Kombination aus speed-to-fritz und Freetz möglich ist. Zunächst wird das speed-to-fritz ganz normal mit ./start bzw. install-start aufgerufen, dabei entsteht dann das speed-to-fritz-Image. Im nächsten Schritt dann: ./start-freetz.sh

Jetzt wird der Freetz-Trunk komplett neu gebaut, evtl. im Linux fehlende Pakete werden nachinstalliert, wenn die zweite Frage mit "y" beantwortet wird. Danach folgt das Freetz-Konfigurationsmenü, in dem die gewünschten Pakete gewählt werden können. Wichtig ist hier, dass Fritzbox 7170 gewählt wird, nicht das alien. Danach läuft das eigentliche "make", dieser Durchlauf kann beim ersten Mal einige Zeit dauern.

Wenn das Freetz dann seinen Durchlauf beendet hat, startet speed-to-fritz noch einmal selbständig, benutzt nun aber neben der TCom-Firmware das gerade mit Freetz erzeugte 7170-Image als Basis. Der weitere Vorgang ist wie beim speed-to-fritz, es entstehen wieder zwei Images (fw_speedport_.... zum Hochladen per Weboberfläche und das kernel.image für FTP). Der Vorteil des Ganzen: es erspart den etwas mühsamen Bau des Freetz-Trunk (macht das Script automatisch) und das Kopieren der benötigten Firmware- und sonstiger Dateien.


speed-to-fritz Script