Sky Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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*Vom iPad über Apple TV auf Deinen Fernseher streamen (AirPlay)**
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*in Kürze: iPhone und iPod touch
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==Sky 3D==
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Mit Sky 3D können Sie dreidimensionales Fernsehen nun auch Zuhause in Ihrem Wohnzimmer erleben.
Es sind nur wenige Schritte bis zum Fernseherlebnis der anderen Dimension. Neben einem Abonnement von Sky benötigen Sie ein 3D-fähiges Fernsehgerät mit dazugehörigen 3D Brillen sowie einen Sky zertifizierten HD Receiver. Sky 3D ist für alle Sky HD Kunden kostenlos empfangbar, Sie müssen sich lediglich freischalten lassen.
Welche 3D Sendungen Sie empfangen können richtet sich nach den zugebuchten HD Sendern. Mit dem Sky Welt Paket haben Sie bereits Zugriff zu allen 3D Dokumentationen und Entertainment Highlights. Als Abonnent des Film Pakets erleben Sie bei Zubuchung von HD zudem die neusten Blockbuster in 3D. Das Gleiche gilt für Sport und Bundesliga Kunden. Bei Zubuchung von HD genießen Sie das Bundesliga Topspiel am Samstag sowie weitere Livesport-Events in echtem 3D.
Als Abonnent aller Sky Pakete einschließlich zugehöriger HD Sender wird Ihr Wochenende zum Sky 3D Wochenende mit atemberaubenden dreidimensionalen Highlights jeden Tag
*[[http://www.sky.de/web/cms/de/kundencenter-3d-so-funktionierts.jsp | <span style="color:#FFFF00;">Mehr Infos</span>]]


==Sky+==
==Sky+==

Version vom 20. November 2015, 05:57 Uhr


Das Board mit Freiheiten



Am 14. Mai 2009 hat die Premiere AG, unter dessen Namen der Konzern zuvor firmierte, bekanntgegeben, ab 4. Juli 2009 ein neues Pay-TV-Angebot zu starten. Die Marke Premiere wurde somit aufgelöst, das Unternehmen wurde mit Beschluss der Hauptversammlung vom 9. Juli 2009 in Sky Deutschland AG umbenannt.

Premiere wurde 1990 auf Basis des Deutschland-Geschäfts des Schweizer Bezahlfernsehsenders Teleclub gebildet. 1999 fusionierte das Unternehmen aufgrund roter Zahlen unter dem Dach der Kirch-Gruppe mit dem Konkurrenten DF1 zu Premiere World. 2002 führten die hohen Verluste von Premiere World mit zur Insolvenz der Kirch-Gruppe, eine Pleite von Premiere World selbst konnte nur knapp abgewendet werden.

Das Unternehmen benannte sich in Premiere zurück und ging 2005 an die Börse. Das Jahr des Börsengangs war bisher auch das erste und bisher einzige, in dem der Sender keine Verluste geschrieben hat (Stand: 2012). Im Laufe der Zeit hat sich Premiere immer mehr von einem Programmveranstalter zu einem Plattformbetreiber gewandelt, jedoch werden bis heute einige der angebotenen Programme selbst produziert.

Am 25. Juli 2014 übernahm BSkyB die Sender Sky Deutschland und Sky Italia.

Nach einem Squeeze-out-Verfahren und anschließendem Delisting der Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse, welches am 8. Juni 2015 durch die Sky Deutschland AG angekündigt[3] und am 23. Juli 2015 abgeschlossen wurde, werden nun sämtliche Anteile der Sky Deutschland AG über die Sky German Holdings GmbH von der britischen Sky plc gehalten.[4][5] Der letzte Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse war der 15. September 2015.

Geschichte

Nach Angaben des Unternehmens verzeichnete Sky nach Abschluss des 1. Quartals 2014 3.731.000 Abonnenten. Im Vergleich zum Vorjahr konnte so eine Steigerung um 326.000 Neukunden erreicht werden, von denen jeder durchschnittlich 31,90 € im Monat bezahlt.

Nachdem Sky in den bisherigen Geschäftsjahren stets rote Zahlen schrieb, konnte im Geschäftsjahr 2013 erstmals ein positives, operatives Ergebnis (EBITDA), welches bei 34,8 Millionen Euro lag, erwirtschaftet werden. Dem positiven operativen Ergebnis stand 2013 allerdings unterm Strich ein Minus von 133 Millionen Euro gegenüber, das im Vergleich zum Vorjahr (195,2 Millionen Euro Verlust) jedoch verringert werden konnte. Sky-Chef Sullivan erwartet, dass 2014 die Marke von 4 Millionen Abonnenten überschritten wird. Analysten trauen Sullivan zu, den Sender auch insgesamt profitabel zu machen.[21]

Im Januar 2013 gaben die Sky Deutschland AG und die Deutsche Telekom eine Kooperation bekannt, die es künftig ermöglicht, die Programme von Sky auch über das IPTV-Angebot Entertain der Deutschen Telekom zu empfangen. Seit Juli 2013 ist es Entertain-Kunden somit möglich, alle Sky-Inhalte per IPTV über das Internet zu empfangen.

Die Preispolitik von Sky gab im Bereich der Gastronomie („Sky Sportsbars“) Anlass zu verstärkter Kritik. Seit März 2013 wurden die Abonnement-Preise mehrmals angehoben. Anlass dafür war, dass Sky das Entgelt nicht mehr allein an der Größe des Kundenbetriebs ausgerichtet hat. Neue preisbestimmende Kriterien sind nun die Kaufkraft, Bevölkerungsdichte und „Sportaffinität“ der Region sowie die Nähe zu einem Veranstaltungsort (Fußballstadion). Für eine Kneipe in Berlin-Friedrichshagen bedeutete dies beispielsweise eine knappe Verdreifachung des ursprünglichen Entgelts von 220 auf 600 Euro ab Oktober 2014. Manche Gastronomen haben den Vertrag mit Sky daraufhin gekündigt;[24] in einigen Fällen hat Sky seine Entgeltforderung danach reduziert, um die Gastronomen zu einem Verbleib zu bewegen. Das entspricht dem Muster, das Sky auch im Privatkundengeschäft anwendet: Kündigt der Privatkunde, wird ihm ein Verbleib regelmäßig mit hohen „Rückholerrabatten“ (bis zu 50 % des Listenpreises) schmackhaft gemacht.

Konzern Aufteilung

Sky Deutschland

Die Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG als Kerngesellschaft des Konzerns hat mehrere Aufgaben. Zum einen tritt sie als Plattformbetreiber auf und hält die Kundenbeziehungen zu den Abonnenten. Zum anderen tritt sie als Veranstalter der meisten eigenproduzierten Sender des Konzerns auf. Über die Jahre des Konzernbestehens hat erste Funktion deutlich zulasten der letzten an Bedeutung gewonnen, da ein immer größerer Teil der Sender der Plattform extern produziert wird.

Sky Österreich

Sky Deutschland hat wiederum mehrere Tochtergesellschaften, wie zum Beispiel der Anbieterin des Bezahlfernseh-Programms für Österreich (Sky GmbH (Österreich)). Sky Österreich veranstaltet das Programm Sport Austria, das auch in Deutschland vermarktet wird, und hält die Kundenbeziehungen zu den Abonnenten in Österreich.

Weitere Aufteilungen

Außerdem werden Anteile an der Sky Service Center Schwerin GmbH gehalten, die für die Kundenbetreuung bei Sky zuständig ist, sowie der Sky Hotel Entertainment GmbH, die einen Teil des Sky-Programms für Hotels vertreibt. Darüber hinaus besitzt Sky derzeit 75,9 % der Premium Media Solutions, dem Werbezeitvermarkter der Plattfor

Aktionärsstruktur

Zum 8. Februar 2007 hatte sich das Grundkapital der Premiere AG zunächst von 82 auf 98,4 Millionen Euro, die Anzahl der ausgegebenen Aktien von 82 auf 98,4 Millionen Stück erhöht. Premiere hatte im Rahmen der Transaktion mit dem Bundesliga-Sender Arena 16,4 Millionen neue Aktien aus dem genehmigten Kapital an Unitymedia ausgegeben. Im August 2007 trat Georg Kofler als Vorstandsvorsitzender zurück und verkaufte alle seine noch verbleibenden Aktien.

Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals hat der Vorstand am 6. September mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital von 98,4 Millionen Euro auf 112,46 Millionen Euro durch die Ausgabe von 14,06 Millionen neuen Aktien unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Die neuen Aktien wurden den Aktionären im Verhältnis 7:1 zu einem Bezugspreis von 12,50 Euro angeboten.

Datum Aktienanteil

21st Century Fox

Januar 2007 0 %
Januar 2008 14,58 %
Februar 2008 19,90 %
Januar 2009 < 30 %
August 2009 39,96 %
Januar 2010 45,42 %
September 2010 49,90 %
Februar 2013 54,80 %

Am 7. Januar 2008 gab News Corporation, ein US-amerikanisches Medienkonglomerat unter Leitung von Rupert Murdoch, bekannt, von Unitymedia 14,58 Prozent an Premiere erworben zu haben. Am 21. Februar 2008 gab News Corporation bekannt, den Anteil an der Premiere AG auf 19,90 Prozent erhöht zu haben.[19] Die übrigen Aktien (80,10 Prozent) sind nach den Standards der Deutschen Börse dem Streubesitz zuzurechnen. Ende 2008 hat News Corporation die deutsche Aufsichtsbehörde Bafin gebeten, News Corp. von einem Pflichtübernahmeangebot bei einer Erhöhung des Aktiensanteils von >30 % zu befreien, um in Premiere weiter investieren zu können. Ende Januar 2009 stimmte die Bafin diesem Antrag zu. News Corp. darf nun seinen Aktienanteil auf über 30 % aufstocken, ohne den Aktionären ein Pflichtangebot für eine Übernahme der restlichen Aktien machen zu müssen. Es wurde erwartet, dass News Corp. 2009 seinen Anteil an Premiere weiter ausbaut und Premiere im Juli 2009 in Sky Deutschland umfirmiert. Letzteres wurde inzwischen vollzogen. Zum 5. August 2009 gab News Corporation darüber hinaus bekannt, den Aktienanteil auf 39,96 % ausgebaut zu haben. Am 19. Januar und 28. September 2010 erhöhte News Corp. seinen Anteil im Rahmen von Kapitalerhöhungen auf 45,42 % bzw 49,90 %. Im Januar 2013 hat News Corporation seinen Anteil auf 54,8 % erhöht.

Verschlüsselung

Premiere (mittlerweile Sky) nutzte seit 2003 das Verschlüsselungssystem Nagravision der Firma Kudelski, das zunächst als sicher galt und nur mit der sogenannten Card-Sharing-Methode umgangen werden konnte, bei dem die benötigten Decoderschlüssel über ein tatsächlich bestehendes Abonnement berechnet und über das Internet verteilt werden mussten. Ab November 2005 konnte die Verschlüsselung mit einer speziellen Smartcard umgangen werden. Gegen Händler und Käufer dieser Karte ging Premiere juristisch vor. Später wurde die Entschlüsselung auch über einen reinen Software-Emulator möglich.

Ab August 2008 führte Premiere ein neues Verschlüsselungssystem ein. Neben einer überarbeiteten Version des bisherigen Systems Nagravision nutzt Premiere auch die NDS-Videoguard-Software der News Corp. (NDS Middleware Mediahighway). Für die Umstellung wurde schrittweise die Software der Receiver aktualisiert und neue Smartcards ausgegeben und letztlich im Oktober 2008 die alte Nagravision-Verschlüsselung deaktiviert.

Kurz darauf wurde eine Möglichkeit publik, mit der ein Teil des Premiere-Angebots ohne gültiges Abonnement empfangen werden konnte. Die Ausnutzung dieser Lücke erforderte jedoch einen großen technischen Aufwand (so musste etwa die Ausrichtung der Satellitenschüssel verändert werden) und ist inzwischen wieder beseitigt.

Seit Anfang Juni 2010 gibt Sky an Satellitenkunden bevorzugt Karten vom Typ V13 (NDS) bzw. seit Juli 2012 V14 (NDS) aus und tauscht diese nur in Ausnahmefällen noch gegen S02 (Nagravision) aus. Ebenso werden seitens Sky keine Sat-Receiver mit integriertem Nagra-System mehr zertifiziert oder ausgegeben. In Kabelnetzen ist die Verschlüsselung vom Kabelnetzbetreiber abhängig.

Des Weiteren werden seit Februar 2014 alte S02 (Nagravison-)Karten gegen die V14 (NDS) inklusive neuer Sky Receiver getauscht, um den Kunden "die neueste Receiver Technologie und den Zugang zu allen innovativen Sky Diensten" zu ermöglichen. Diese Karten werden mit dem Receiver verheiratet (gepaird); mit ihnen ist es nicht mehr möglich Receiver von Drittanbietern zu Nutzen bzw. die Karte in einem anderen von Sky zertifizierten Gerät zu betreiben.

Eigenproduzierte Sendungen

Fussball

Das Fußballangebot, das aktuell aus :

  • Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • UEFA Champions League
  • englische Premier League
  • italienische Serie A
  • UEFA Europa League
  • österreichischen Bundesliga

Kommentatoren und Moderatoren :

  • Marcel Reif
  • Michael Leopold
  • Fritz von Thurn und Taxis
  • Kai Dittmann
  • Tom Bayer
  • Marcus Lindemann
  • Matthias Stach
  • Martin Groß
  • Roland Evers
  • Marco Hagemann

Den DFB-Pokal überträgt Sky seit der Spielzeit 2008/2009. Es werden alle 63 Spiele live sowie in der Konferenz übertragen, ausgewählte Spiele auch in HDTV. Zudem findet auch die Auslosung einer Spielrunde pro Saison im Rahmen einer Sky-Übertragung statt. Der Vertrag mit dem DFB ist bis zum 30. Juni 2016 gültig

Fußball-Bundesliga

Erstmals am 2. März 1991 - Eintracht Frankfurt gewann damals mit 4:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern – übertrug Premiere einmal wöchentlich ein Top-Spiel der deutschen Bundesliga live und baute die Berichterstattung im Laufe der Jahre immer weiter aus.

Mit Beginn der Saison 2000/01 übertrug Premiere erstmals alle Spiele der Bundesliga live.

Im Dezember 2005 setzte sich das bis dato noch nicht in Erscheinung getretene Tochterunternehmen des Kabelnetzbetreibers Unitymedia arena bei der Ausschreibung der TV-Rechte an der Bundesliga für die Saisons 2006/07 bis 2008/09 durch. Premiere stand damit erstmals seit langer Zeit ohne Liveberichterstattung aus der deutschen Eliteklasse da. Hintergrund der Rechtevergabe an arena war, dass der damalige Vorstandsvorsitzende von Premiere, Georg Kofler, der Meinung war, ein weiteres Wachstum des deutschen Pay-TV-Markts sei nur möglich, wenn die Berichterstattung über die Bundesliga im Free TV am Samstag auf spätabends nach 22 Uhr verschoben werden. Die Deutsche Fußball-Liga sträubte sich aber, trotz des höheren Gebots, gegen das Gebot von Premiere. Zum einen fürchtete man enorme Einbrüche bei den Sponsoringeinnahmen, wenn die Trikot- und Bandenwerbung nicht mehr vor einem Millionenpublikum in der Sportschau am Sonnabend präsent wäre. Diese Vermutung wurde unter anderem von einem Gutachten gestützt, welches die ARD – die Heimat der Sportschau – zuvor in Auftrag gegeben hatte. Zum anderen sah sich die DFL öffentlichem und politischem Druck ausgesetzt, so kurz vor der Weltmeisterschaft im eigenen Lande, für die die Bundesligisten von der öffentlichen Hand auch modernste Stadion erbaut bekommen hatten, die Bundesliga nicht im Pay-TV „verschwinden“ zu lassen. Premiere war – im Gegensatz zum Neuling arena – nicht bereit, für das alte Modell inklusive der Sportschau am Vorabend einen signifikanten Betrag zu bieten.[19]

arena sah sich jedoch in der Folge technischen, organisatorischen und letztendlich auch finanziellen Problemen gegenüber. So konnte man zwar den langjährigen Dienstleister Plazamedia, der auch schon für Premiere aktiv war, als Produzenten der Sendungen gewinnen und einen Transponder auf dem Satelliten Astra anmieten, die Kabelverbreitung stellte sich jedoch für den Kabelnetzbetreiber Unitymedia als das größte Problem dar. So konnte man sich etwa mit dem größten Kabelnetzbetreiber und Konkurrenten Kabel Deutschland nicht auf eine Verbreitung einigen. [21] Die Verbreitung in diesem Netz konnte erst auf den letzten Metern durch eine Kooperation mit dem bisherigen Rechteinhaber Premiere gesichert werden, der damit auch im Kabel wieder den Fuß in der Bundesliga-Tür hatte. Im IPTV produzierte Premiere in dieser Rechteperiode das Bundesliga-Angebot der Deutschen Telekom. Auch wenn man de facto unter Ausschluss der Öffentlichkeit sendete, hatte Premiere somit einen Weg gefunden, die umfangreiche und teure Bundesliga-Redaktion aufrechtzuerhalten, was sich nach nur einem Jahr als entscheidend herausstellte.

Nachdem das Bundeskartellamt eine weitergehende, über das Kabelnetz von Kabel Deutschland hinausgehende Kooperation von arena und Premiere abgelehnt hatte, bei der Premiere den Sender arena allen Kunden auf allen Verbreitungswegen hätte anbieten dürfen, sah sich Unitymedia nicht mehr in der Lage, das Projekt arena in dieser Form weiterzubetreiben. Die mannigfaltigen Probleme hatten dafür gesorgt, dass arena deutlich unter den Abo-Erwartungen zurückblieb und horrende Verluste einzufahren drohte, die selbst die schlimmsten Befürchtungen der Kabelmanager übertrafen.

Aus diesem Grund übertrug arena – diesmal mit dem Segen des Bundeskartellamts – ab der Saison 2007/08 seine Rechte an der Bundesliga an Premiere, die somit wieder Rechteinhaber der Bundesliga waren. Ab diesem Zeitpunkt produzierte wieder nur Premiere die Bundesliga.

Seit Beginn der Saison 2009/10 ist Sky für vier Jahre wieder direkt und exklusiv in Besitz der TV-Rechte über Kabel, Satellit und Web-TV im Internet. Zum gleichen Zeitpunkt wurde ein neuer Spielplan eingeführt, der durch bis zu neun Anstoßzeiten in den beiden Bundesligen die Programmfläche der Bundesliga im Programm von Sky deutlich erhöht.

Am 17. April 2012 erhielt Sky von der DFL für vier Jahre alle Pay-TV-Rechte für die Bundesliga ab der Saison 2013/14. Dabei bestand man gegen die Deutsche Telekom mit LIGA total!, die bisher die IPTV und Mobil-Rechte hielt. Dafür zahlt Sky die Rekordsumme von durchschnittlich 485,7 Millionen Euro pro Saison

UEFA Champions League

Im September 2005 erwarb das Unternehmen die Free-TV- und Bezahlfernseh-Rechte an der UEFA Champions League für drei Jahre ab der Saison 2006/2007. Dieser Schritt sorgte für Aufsehen unter den Fußballfans und Vereinen, die die zeitnahe Übertragung im freien Fernsehen gefährdet sehen. Diese Befürchtung erwies sich im Nachhinein als unbegründet. Premiere strahlte unter dem Titel Champions TV in einem Programmfenster im Sender Sat.1 weiterhin pro Runde ein Spiel live im frei empfangbaren Fernsehen aus.

Zur Saison 2009/10 erwarb Sat.1 die Free-TV-Rechte für ein Spiel pro Woche direkt von der UEFA, Sky erwarb die Pay-Rechte an allen Spielen. Erstmals sind in dem Rechtepaket auch alle Spiele der letzten Qualifikationsrunde enthalten, die seitdem im gewohnten Umfang – alle Spiele live und in Konferenz – ebenfalls von Sky ausgestrahlt werden.

Zur Saison 2012/13 sicherte sich Sky für weitere drei Jahre (bis Mitte 2015) die Übertragungsrechte an der UEFA Champions League.[26] Die Rechte beziehen sich auf die Live- und zeitversetzte Übertragung sämtlicher UEFA-Champions-League-Begegnungen sowie für die dienstags und mittwochs ausgestrahlten Highlights-Sendungen.

Dem ZDF wurden für den gleichen Zeitraum die Free-TV-Rechte zuerkannt. Der Umfang der Übertragungsrechte ist dabei in etwa identisch mit dem Verwertungspaket, welches Sat.1 zuvor innehatte. Das ZDF kann pro Spielwoche eine Begegnung live übertragen, genauso wie das an einem Samstag stattfindende Endspiel des Wettbewerbs und den UEFA-Superpokal. Im Unterschied zur Programmstruktur des Privatsenders Sat.1 zeigt das ZDF nach der eigentlichen Übertragung direkt und ohne Werbeunterbrechung die Zusammenfassung parallel stattgefundener Partien.

Sky hingegen setzt seit dieser Spielzeit auf ein eigenes Champions League Programmformat in Form einer Live-Sendung. An jedem UEFA-Champions-League-Spieltag von 19.30 Uhr bis Mitternacht führen die Moderatoren im Sky Studio in Ismaning durch die Sendung, an der sich abwechselnde Gäste ebenso wie private Studiogäste beteiligen.

UEFA Europa League

Seit September 2009 überträgt Sky ausgewählte Spiele der UEFA Europa League – unter anderem alle Spiele der deutschen und österreichischen Vereine – live. Nach jedem Spieltag werden im Anschluss der Begegnungen ausführliche Zusammenfassungen der ausgestrahlten Partien, sowie kurze Zusammenfassungen der übrigen Partien gezeigt. Ab dem Viertelfinale werden alle Spiele einzeln oder in der Konferenz live übertragen.

Die Rechte zur live- und zeitversetzten Übertragung aller Spiele der Europa League hat sich Sky auch für die Zeit von 2012 bis 2015 gesichert. Seit 2012 verfügt Sky zudem über zusätzliche Rechte an der UEFA Europa League, indem es ein zweites Live-Spiel auf exklusiver Basis auswählen kann.

Die Free-TV-Rechte an der UEFA Europa League erhielt die ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH, die jeweils donnerstags ein Spiel pro Spieltag live über ihren Programmkanal kabel eins ausstrahlt.

Formel Eins

Von Großen Preis von Deutschland 1996 in Hockenheim werden alle Rennen live übertragen, zunächst auf DF1, seit dem Großen Preis von Österreich 1999 bis zur Fusion auch parallel auf Premiere. Von Anfang an dabei sind die Kommentatoren Jacques Schulz und der ehemalige Rennfahrer Marc Surer, zusätzliche Kommentatoren waren zeitweise Burkhard Nuppeney und Heinz Prüller gewesen. Werbeunterbrechungen gibt es bei den Formel 1 Übertragungen nur vor dem Start und nach dem Ziel. Seit der Saison 2013 sind aber ungefähr 60 Sekunden Split-Screen-Werbung pro Rennen geplant.[29] Bis 2009 wurde das gesamte Rennwochenende in mehreren, frei wählbaren Kanälen übertragen, seit 2010 gilt das nur noch für die Qualifikation und das Rennen selbst. Alle Vorberichte für die Rennen in der Saison 2012 wurden nicht wie bei der kostenlosen Free-TV Konkurrenz von RTL von der Strecke sondern ausschließlich aus dem Studio in München produziert. Zudem wurden die Rennen aus Bahrain, Singapur, Japan, Korea und Indien nicht von Jacques Schulz und Marc Surer Live vor Ort von der Strecke kommentiert sondern ledeglich aus einer Kommentatorenbox aus München. Ab der Saison Saison 2013 trat Sascha Roos die Nachfolge von Jacques Schulz an, der aus persönlichen Gründen zurücktritt.]

Außerdem zeigt Sky in unregelmäßigen Abständen die Serie Die besten Grand Prix. Hierbei handelte es sich um Zusammenschnitte älterer Grand Prix, die von Marc Surer und Jacques Schulz neu kommentiert worden sind. Zunächst waren Rennen aus den 80er Jahren zu sehen, an denen Marc Surer selbst teilgenommen hatte, nach einigen Jahren kamen WM-Läufe bis 1995 dazu (vor Michael Schumachers Wechsel zu Ferrari), später gab es aber auch Folgen aus den 2000er Jahren. Die Serie verschwand nach der Umbenennung in Sky zunächst, tauchte aber 2010 wieder auf. Anders als bei Premiere waren die damals in 4:3 produzierten Rennen auf 16:9 beschnitten, so dass Teile des oberen und unteren Bildrandes fehlten.

Vor der Umwandlung von Premiere in Sky galt die Formel 1 hinter dem kommerziellen Fußball als die zweitwichtigste Sportart im Premiere-Sportrechteportfolio. Die Priorität nahm von 2009 an jedoch deutlich ab. Der aktuelle Vertrag, der am 30. Januar 2013 verlängert wurde, läuft bis zum Ende der Saison 2015.

Digitales Fernsehen

Der Schwerpunkt in Sachen Film und Fernsehen liegt bei Sky im Film.- und Sportbereich. das Basisangebot Sky Welt wird jedoch weitaus mehr betont und beworben. Die um einige neue Kanäle (z.B. Playhouse Disney) erweiterten Themenkanäle anderer Anbieter stellen nun den Mittelpunkt des neuen Sky-Angebotes dar und sind somit in jedem neuen Sky-Abo enthalten. Die ehemalige Premiere Star-Plattform wurde ebenfalls um einige Sender erweitert (zum Beispiel History Channel, Biography Channel) und wird nun Sat-Kunden, die zu ihrem Sky Welt-Paket ein weiteres Premiumpaket (HD, Film, Sport oder Bundesliga) buchen, als Sky Welt-Extra kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Cross Promotion für Inhalte auf anderen Sender im Programm von Sky wurde im Vergleich zu Premiere deutlich ausgebaut. Waren zuvor Programmtrailer für Sat-Exklusive Sender von Premiere Star im regulären Programm beinahe ausgeschlossen, sind diese bei Sky dagegen die Regel.

HD, 3D und UHD

Sky setzt starke Akzente auf technische Innovationen im Sendebereich. Sehr früh setzte bereits der Vorgänger Premiere auf die Ausstrahlung in HD. Der erste Regelbetrieb eines HD-Senders in Deutschland und Österreich waren die drei Sender Premiere HD, Premiere HD Sport und Premiere HD Thema am 19. November 2005, seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im durchgehend „nativen“ HDTV. Die erste HD-Live-Übertragung war der Bundesliga-Klassiker 1. FC Köln gegen den FC Schalke 04.

Sky ging zum Sendebeginn 2009 mit sechs HD-Kanälen an den Start.

Als Eventkanal bietet Sky mit Sky 3D seit dem 14. März 2010 den einzigen Kanal an, der regelmäßig Filme, Sportereignisse, Dokumentationen oder Konzerte in 3D sendet. Dabei wird im Side-by-side-Verfahren gesendet. Der Regelbetrieb startete am 13. Oktober 2010. Am 1. Dezember 2012 wurde eine Begegnung zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund testweise in UHD aufgezeichnet. Die erste UHD-Live-Übertragung eines Fußballspiels war die des FC Bayern München gegen Werder Bremen am 26. April 2014, die erste UHD-Konzertübertragung und Testausstrahlung mit den Fantastischen Vier am 20. Dezember 2014.

Die ersten UHD-Ausstrahlungen waren das DFB-Pokalfinale 30. Mai 2015 und das Champions League Finale am 6. Juni 2015 in Sportsbars, am 3. August 2015 wurde der DFL-Supercup zwischen Bayern München und VfL Wolfsburg in UHD über die Technologie HDR gesendet.

Sky 3D

Mit Sky 3D können Sie dreidimensionales Fernsehen nun auch Zuhause in Ihrem Wohnzimmer erleben. Es sind nur wenige Schritte bis zum Fernseherlebnis der anderen Dimension. Neben einem Abonnement von Sky benötigen Sie ein 3D-fähiges Fernsehgerät mit dazugehörigen 3D Brillen sowie einen Sky zertifizierten HD Receiver. Sky 3D ist für alle Sky HD Kunden kostenlos empfangbar, Sie müssen sich lediglich freischalten lassen. Welche 3D Sendungen Sie empfangen können richtet sich nach den zugebuchten HD Sendern. Mit dem Sky Welt Paket haben Sie bereits Zugriff zu allen 3D Dokumentationen und Entertainment Highlights. Als Abonnent des Film Pakets erleben Sie bei Zubuchung von HD zudem die neusten Blockbuster in 3D. Das Gleiche gilt für Sport und Bundesliga Kunden. Bei Zubuchung von HD genießen Sie das Bundesliga Topspiel am Samstag sowie weitere Livesport-Events in echtem 3D. Als Abonnent aller Sky Pakete einschließlich zugehöriger HD Sender wird Ihr Wochenende zum Sky 3D Wochenende mit atemberaubenden dreidimensionalen Highlights jeden Tag

Sky go

Sky, egal wo – mit Sky Go. Die Zukunft des Fernsehens beginnt hier.

Mit Sky Go machen Sie jetzt noch mehr aus Ihrem Sky Abonnement. Denn von nun an ist Ihr Lieblingsprogramm immer da, wo Sie es wollen. Ob live oder auf Abruf – erleben Sie im Web auf skygo.sky.de aktuellen Live-Sport und eine große Auswahl an Filmen aus Ihrem Film Paket auf Abruf. So verpassen Sie nie wieder Ihr Lieblingsprogramm. Zu Hause genießen Sie Sky auch auf Ihrem zweiten Fernseher – sehen Sie gleichzeitig zwei verschiedene Sky Programme in unterschiedlichen Räumen. Zusätzlich können Sportfans Live-Sport jetzt auch unterwegs erleben. Mit den Sky Go Apps für Ihr iPhone und iPad sind Sie immer live dabei. Sky Go macht es möglich – Ihr Sky Lieblingsprogramm zusätzlich auf bis zu vier verschiedenen Geräten gleichzeitig.

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snap

12.12.2013- Heute ist es also soweit, das neue Angebot des Bezahlsenders Sky geht in Deutschland an den Start. Es hört auf den Namen Sky Snap und ist eine Online-Videothek. Hier lassen sich Filme und Serien also auf Abruf anschauen. Das Ganze ist für Sky-Kunden bis Ende Januar 2014 kostenlos nutzbar. Interessant für Familien: bis zu vier Geräte lassen sich registrieren, auf zwei Geräten kann man parallel schauen.

Snap ist Ihre neue Online-Videothek von Sky.

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Programm & Inhalt

Snap bietet für echte Film- und Serienfans eine einzigartige Vielfalt an Titeln und Genres – wahlweise in brillantem HD und in Originalsprache.

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Geräte

Snap bietet Ihnen genau die Freiheit und Flexibilität, die Sie erwarten. Jederzeit Zugriff auf die gesamte Programmvielfalt. Bis zu 4 Geräte registrieren und auf bis zu 2 Geräten gleichzeitig ansehen:

  • PC & Mac
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  • in Kürze: iPhone und iPod touch

Sky+

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Sport-Kanal auf Youtube

09.2012 Sky baut seine Präsenz auf der Video-Plattform Youtube weiter aus und hat nun den ersten eigenen Sport-Kanal auf dem Portal gestartet. Ab sofort können auf Sky Sport Highlight-Videos aus den Bereichen Fußball und Tennis kostenlos abgerufen werden.



http://www.youtube.com/SkySportHD

Receiver von Sky

Pace Sky HD1

  • Integriertes Zugangssystem zum Empfang des Sky Programms
  • Empfang aller freien digitalen Fernseh- und Radioprogramme
  • Bedienungsfreundlicher elektronischer Program Guide (EPG)
  • HDMI-Anschluss
  • 2 SCART-Anschlüsse für TV-Gerät und Videorekorder
  • Analoge Audio-Ausgänge zum Anschluss einer HiFi-Anlage über Cinch
  • Elektrischer und optischer digitaler Audio-Ausgang S/PDIF zum Anschluss einer Heimkino-Anlage
  • Ethernet-/Netzwerk-Anschluss zur Nutzung interaktiver Dienste (Rückkanalfunktionalität)
  • Bildauflösung 1080i, 720p, 576p
  • Bildformate 4:3 (Letterbox), 16:9 (Pan & Scan)
  • 4000 Programmplätze
  • 99 Favoritenplatze
  • Komfortables Bildschirmmenü
  • DiSEqC 1.0 zum Empfang mehrerer Satelliten
  • Ein-Kabel-SatCR-Unterstützung
  • Software-Update über Satellit
  • Abmessungen (BxHxT): 275 x 40 x 170 mm

Pace S HD 2

  • Integriertes Zugangssystem zum Empfang des Sky Programms
  • Empfang aller freien digitalen Fernseh- und Radioprogramme
  • Bedienungsfreundlicher elektronischer Program Guide (EPG)
  • HDMI-Anschluss - 1 SCART-Anschluss für TV-Gerät oder Videorekorder
  • Analoge Audio-Ausgänge zum Anschluss einer HiFi-Anlage über Cinch
  • Elektrischer und optischer digitaler Audio-Ausgang S/PDIF zum Anschluss einer Heimkino-Anlage
  • Ethernet-/Netzwerk-Anschluss zur Nutzung interaktiver Dienste (Rückkanalfunktionalität)
  • Bildauflösung 1080i, 720p, 576p - Bildformate 4:3 (Letterbox), 16:9 (Pillarbox)
  • 4000 Programmplätze
  • 99 Favoritenplatze
  • Komfortables Bildschirmmenü
  • DiSEqC 1.0 zum Empfang mehrerer Satelliten
  • Ein-Kabel-SatCR-Unterstützung
  • Software-Update über Satellit
  • Abmessungen (BxHxT): 290 x 40 x 210 mm

Sky- CI+ Modul

  • Integriertes Zugangssystem zum Empfang der Sky Sender
  • Smartcard : V13
  • Common Interface (CI), Typ II PCMCIA
  • Geeignet für alle DVB-Empfangsgeräte* mit CI Plus-Schnittstelle
  • Software-Update über Satellit bzw. Kabelanschluss
  • Abmessungen (BxHxT): 58 x 4 x 100 mm

In den Breitbandkabelnetzen von Deutschland: Kabel Deutschland, Kabel Baden-Württemberg, Unitymedia und Österreich: LIWEST, UPC ist der Einsatz dieses CI Plus-Moduls nicht möglich.

Wichtige Links

Sky Deutschland




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