Kabelkiosk: Unterschied zwischen den Versionen

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<br> Der KabelKiosk ist eine Bezahlfernseh-Plattform.  
Der KabelKiosk ist eine Bezahlfernseh-Plattform.  


Angeboten wird sie als Dienstleistung für unabhängige Kabelnetzbetreiber, hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, die eine eigene Netzinfrastruktur betreiben, aber dort aus rechtlichen und finanziellen Gründen weder die Angebote des jeweiligen großen landesweiten Kabelnetzbetreibers weiterverbreiten dürfen noch eigene Bezahlfernseh-Programmplattformen organisieren wollen. Zuschauer können die Angebote nur über ihren jeweiligen Kabelnetzbetreiber – meist kostenpflichtig – abonnieren.  
Angeboten wird sie als Dienstleistung für unabhängige Kabelnetzbetreiber, hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, die eine eigene Netzinfrastruktur betreiben, aber dort aus rechtlichen und finanziellen Gründen weder die Angebote des jeweiligen großen landesweiten Kabelnetzbetreibers weiterverbreiten dürfen noch eigene Bezahlfernseh-Programmplattformen organisieren wollen. Zuschauer können die Angebote nur über ihren jeweiligen Kabelnetzbetreiber – meist kostenpflichtig – abonnieren.  


Zum start der IFA 2009 in Berlin soll das Angebot des Kabelkiosk, mit 8-10 HDTV Kanälen ausgebaut werden.  
Zum start der IFA 2009 in Berlin soll das Angebot des Kabelkiosk, mit 8-10 [[HDTV]] Kanälen ausgebaut werden.  


KabelKiosk ist eine Tochterfirma des Satellitenbetreibers Eutelsat. Die Programme werden in Conax und VIDEOGUARD verschlüsselt über den Satelliten Eurobird 9A auf der Orbitposition 9° Ost den Kabelkopfstationen zugeführt  
KabelKiosk ist eine Tochterfirma des Satellitenbetreibers Eutelsat. Die Programme werden in [[Conax]] und [[VideoGuard]] verschlüsselt über den Satelliten Eurobird 9A auf der Orbitposition 9° Ost den Kabelkopfstationen zugeführt  





Version vom 25. April 2010, 15:57 Uhr

Kabelkiosk.svg.png
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Der KabelKiosk ist eine Bezahlfernseh-Plattform.

Angeboten wird sie als Dienstleistung für unabhängige Kabelnetzbetreiber, hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, die eine eigene Netzinfrastruktur betreiben, aber dort aus rechtlichen und finanziellen Gründen weder die Angebote des jeweiligen großen landesweiten Kabelnetzbetreibers weiterverbreiten dürfen noch eigene Bezahlfernseh-Programmplattformen organisieren wollen. Zuschauer können die Angebote nur über ihren jeweiligen Kabelnetzbetreiber – meist kostenpflichtig – abonnieren.

Zum start der IFA 2009 in Berlin soll das Angebot des Kabelkiosk, mit 8-10 HDTV Kanälen ausgebaut werden.

KabelKiosk ist eine Tochterfirma des Satellitenbetreibers Eutelsat. Die Programme werden in Conax und VideoGuard verschlüsselt über den Satelliten Eurobird 9A auf der Orbitposition 9° Ost den Kabelkopfstationen zugeführt


Programmangebot

  • Family XL
  • Basis HD
  • Themen Pakete
  • International
  • MTV Tune Inn



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