FRITZ!Box Fon WLAN 7170
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Technische Daten
Abmessungen: 185x140x35 mm Tisch-/Wandmontage
Speicher:
RAM-Speicher: 32 MB
Flashspeicher: 8 MB
V1: Alle analogen Telefone auf einen RJ-12 Stecker und nicht als DSL-Slave konfigurierbar. V1b: Alle analogen Telefone auf einen RJ-12 Stecker und DSL-Slave funktioniert, zum Teil größere Antenne. V2: neues Layout, Telefone an zwei RJ-11 Steckern und einer Klemme, DSL-Slave OK SL: gleiches Model wie oben, jedoch ohne Splitter an Anschlüssen ohne Telefon nur DSL
v1
- 3x analog (über RJ12 3-fach Adapter)1x ISDN (S0, RJ45)
v2
- 2x analog (RJ11)1x analog (2-Adern)1x ISDN (S0, RJ45)
V2 SL
- 2x analog (RJ11)1x analog (2-Adern)1x ISDN (S0, RJ45)
Unterschiede
Versionsunterschiede
- "Alte" Version (221, <=228.00.187.671, <=229.00.004.641): Box nicht als "Slave" hinter bestehendem Router einsetzbar
- Standardversion (z.B. SN 230...): 1 kombinierter a/b-RJ12-Anschluss Anschlüsse | Lieferumfang | Karton
- Aktuelle 1&1-Lieferung/7170v2 (SN 258...): 3 separate a/b-Anschlüsse (1 Klemmanschluss), 2x RJ12->TAE Adapterkabel; WLAN-Taster an anderer Stelle Anschlüsse | Lieferumfang | Karton
FRITZ!Box Fon WLAN 7170
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3 analoge Nebenstellen per Break-Out-Box herausgeführt und WLAN-Taster etwas weiter links positioniert, siehe Bild1.jpg im Anhang
Artikelnummer: 2000 2333 (schwarz) Artikelnummer: 2000 2329 (rot)
oder
FRITZ!Box Fon WLAN 7170
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2 analoge Nebenstellen per Buchse, eine dritte per Klemmleiste und WLAN-Taster ganz rechts positioniert, siehe Bild2.jpg im Anhang.
Artikelnummer: 2000 2364 (schwarz) Artikelnummer: 2000 2361 (rot)
Der Inhalt (Anzahl der Anschlüsse, Leistungsmerkmale, Anzahl der LEDs, Firmware usw.) ist hingegen immer gleich - wo FRITZ!Box Fon WLAN 7170 draufsteht, ist auch FRITZ!Box Fon WLAN 7170 drin.
Die 7170 ist eine solide Box und wurde von vielen DSL-Anbietern bei Vertragsabschluss subventioniert. Trotz vieler Nachfolgemodelle ist die 7170 heute noch im Verkauf, auch auf dem internationalen Markt, jedoch verlagerte sich die Subventionierung in Deutschland zumindest bei den großen Anbietern auf neuere Modelle.
Die 7170 und die 7170 SL sind baugleich, unterscheiden sich lediglich im Branding und der HWR, bei der SL Variante wird freenet,1 genutzt, die 1 steht für "kein Festnetz". Heute unterscheidet sich zudem die Firmware-Version, da in aktueller 7170 Firmware das für die SL notwendige Freenet Branding entfernt wurde. Eine 7170 SL lässt sich ohne Probleme zu einer aktuellen 7170 umflashen wenn das Branding zuvor auf avm gesetzt wurde. Von beiden Varianten gibt's jeweils Bauart V1 und V2. Eine interessante AVM Pressemeldung über die Einführung der 7170 SL gib't hier.
Die 7170 V1 und die 7170 V2 unterscheiden sich hauptsächlich im Anschluss der Analogtelefone. Die V1 (z.B. SN 230.xx) verwendet einen speziell belegten gemeinsamen RJ-12-Anschluss für alle 3 Telefone (Karton), V2 (z.B. SN 258.xx) dagegen 2xRJ-12 mit Standardbelegung und einen 2-poligen Klemmblock (Anschlüsse, Lieferumfang, Karton).
Alte Versionen der Box (221, <=228.00.187.671, <=229.00.004.641) gelten als nicht ATA-tauglich. Damit ist nicht der IP-Client-Modus gemeint, dieser funktioniert auch dort. Lediglich der IP-Router-Modus funktioniert nicht, da der verbaute Switch-Chip die dazu notwengige Isolation zwischen den Ports 1 (WAN) und 2-4 (LAN) nicht beherrscht. AVM bestätigt die obigen Seriennummern auch aktuell als Fußnote dieser Seite.
Die 1&1 Surf & Phone Box WLAN 2+ wurde vor der Erstauslieferung als 1&1 Surf & Phone Box WLAN PLUS verkauft/umworben, ab Oktober 2007 verwendet 1&1 die Begriffe nur noch ohne 2 als 1&1 Surf & Phone Box WLAN + bzw. 1&1 Surf & Phone Box +
Bei der V1 und V2 sind die Anschlüsse anders herausgeführt.
V1 hat einen WLAN-Taster, (V2 hat den nicht.) Bei der V2 ist er kleiner und hinter der Antenne versteckt.
V1 hat drei analoge Anschlüsse über ein dreifach-Anschlußkabel, V2 hat zwei Anschlüsse über RJ12-Buchsen und einen über Klemmen.
Vor der Technik recht ähnlich, nur daß bei der V1 der Switch nicht konfigurierbar ist.
SL und nicht SL unterscheiden sich durch den Lieferumfang, das Y-Kabel für gleichzeitigen Anschluß von DSL und Telefon fehlt bei der SL. Das hat aber nichts mit V1 oder V2 zu tun, es gibt die normale Variante ohne DL sowohl als V1 als auch als V2.
Diese Modelle lassen sich alle problemlos mit Recover zu einer 7170 flashen
Schnittstellen
- 1x WLAN-Antenne
- 1x USB 1.1 (USB-Host also auch als Printserver einsetzbar)
- 3x a/b-Anschlüsse (analoges Telefon)
- 1x interner ISDN S0 Bus für bis zu 8 ISDN-Telefone
- 1x ISDN/analog (Richtung NTBA)
- 4x LAN RJ45
- 1x DSL/ADSL2+
Die drei Analog-Anschlüsse werden durch eine beigelegte Weiche von RJ11 auf drei TAE-F Buchsen verteilt. Dabei ist die Litzenbelegung wie folgt:
- TAE-1-a - RJ11-4
- TAE-1-b - RJ11-3
- TAE-2-a - RJ11-6
- TAE-2-b - RJ11-1
- TAE-3-a - RJ11-5
- TAE-3-b - RJ11-2
WLAN-Spezifikationen
unterstützte Netze:
- 802.11b (11 Mbit/s)
- 802.11g (54 Mbit/s)
- 802.11g++ (125 Mbit/s)
Verschlüsselung:
- WPA
- WPA2
- WEP-64
- WEP-128
WLAN ist per Schalter an der Box ausschaltbar.
Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten auf der Platine
Auf der Unterseite der Platine befindet sich ein 2x14 poliger Anschluss (zweireihig, 1.27mm Raster, SMD), der die EJTAG-Anschlüsse des MIPS-Prozessors herausführt. Die ersten 2x7 Pins (die, die in Richtung des seriellen Anschlusses zeigen) stimmen vom Layout her mit dem bei MIPS definierten EJTAG-Standard-Layout überein. (Zumindest was GND, 3.3V, Pull-Up- und Pull-Down-Belegung betrifft.) Die übrigen 2x7 Pins bilden den JTAG-Anschluss des Kommunikationsprozessors.
Daneben befinden sich noch vier Anschlüsse (einreihig, 2.54mm-Raster, für bedrahteten Anschluss) für die serielle Konsole.
