Conax: Unterschied zwischen den Versionen

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(CA-ID 0x0bnn) Conax wird hauptsächlich von skandinavischen Sendern eingesetzt. Mittlerweile wird Conax auch für die Kabelkiosk-Plattform von Eutelsat verwendet, die deutsche Kabelbetreiber wie EWT, Kabel &amp; Medien Service (Kabelfernsehen München), WTC, Marienfeld MultiMedia und weitere kleineren Netzbetreiber nutzen. Auch Tele Columbus verschlüsselt noch bis auf weiteres mit Conax, neben Videoguard im Simulcrypt-Verfahren. Das TechniSat-Radiobouquet auf dem Satelliten Astra 19,2° Ost war mit Conax verschlüsselt. Vom 1. Quartal 2008 bis zum 1. April 2009 wurde auch das Paket Premiere-Familie (Vormals Thema) über Satellit, zusätzlich zu Nagravision Aladin, in Conax verschlüsselt. Der österreichische Kabelbetreiber LIWEST und der schweizerische Kabelbetreiber Digital Cable Group setzen ebenfalls Conax ein. Entwickelt wurde es von der norwegischen Firma Telenor. Conax kommt auch in Pixx- und Rex-Receivern zum Einsatz. Für die Receiver-Hersteller besteht der Vorteil, dass keine Lizenzgebühren pro Gerät anfallen, weshalb Conax heute in vielen Receivern vorzufinden ist. Insbesondere der in Deutschland marktführende Hersteller Technisat stattet praktisch alle Modelle für den Satellitenempfang standardmäßig mit diesem Verschlüsselungssystem aus.
(CA-ID 0x0bnn) Conax wird hauptsächlich von skandinavischen Sendern eingesetzt. Mittlerweile wird Conax auch für die Kabelkiosk-Plattform von Eutelsat verwendet, die deutsche Kabelbetreiber wie EWT, Kabel &amp; Medien Service (Kabelfernsehen München), WTC, Marienfeld MultiMedia und weitere kleineren Netzbetreiber nutzen. Auch Tele Columbus verschlüsselt noch bis auf weiteres mit Conax, neben Videoguard im Simulcrypt-Verfahren. Das TechniSat-Radiobouquet auf dem Satelliten Astra 19,2° Ost war mit Conax verschlüsselt. Vom 1. Quartal 2008 bis zum 1. April 2009 wurde auch das Paket Premiere-Familie (Vormals Thema) über Satellit, zusätzlich zu Nagravision Aladin, in Conax verschlüsselt. Der österreichische Kabelbetreiber LIWEST und der schweizerische Kabelbetreiber Digital Cable Group setzen ebenfalls Conax ein. Entwickelt wurde es von der norwegischen Firma Telenor. Conax kommt auch in Pixx- und Rex-Receivern zum Einsatz. Für die Receiver-Hersteller besteht der Vorteil, dass keine Lizenzgebühren pro Gerät anfallen, weshalb Conax heute in vielen Receivern vorzufinden ist. Insbesondere der in Deutschland marktführende Hersteller Technisat stattet praktisch alle Modelle für den Satellitenempfang standardmäßig mit diesem Verschlüsselungssystem aus.
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Aktuelle Version vom 16. November 2011, 08:57 Uhr


Das Board mit Freiheiten





(CA-ID 0x0bnn) Conax wird hauptsächlich von skandinavischen Sendern eingesetzt. Mittlerweile wird Conax auch für die Kabelkiosk-Plattform von Eutelsat verwendet, die deutsche Kabelbetreiber wie EWT, Kabel & Medien Service (Kabelfernsehen München), WTC, Marienfeld MultiMedia und weitere kleineren Netzbetreiber nutzen. Auch Tele Columbus verschlüsselt noch bis auf weiteres mit Conax, neben Videoguard im Simulcrypt-Verfahren. Das TechniSat-Radiobouquet auf dem Satelliten Astra 19,2° Ost war mit Conax verschlüsselt. Vom 1. Quartal 2008 bis zum 1. April 2009 wurde auch das Paket Premiere-Familie (Vormals Thema) über Satellit, zusätzlich zu Nagravision Aladin, in Conax verschlüsselt. Der österreichische Kabelbetreiber LIWEST und der schweizerische Kabelbetreiber Digital Cable Group setzen ebenfalls Conax ein. Entwickelt wurde es von der norwegischen Firma Telenor. Conax kommt auch in Pixx- und Rex-Receivern zum Einsatz. Für die Receiver-Hersteller besteht der Vorteil, dass keine Lizenzgebühren pro Gerät anfallen, weshalb Conax heute in vielen Receivern vorzufinden ist. Insbesondere der in Deutschland marktführende Hersteller Technisat stattet praktisch alle Modelle für den Satellitenempfang standardmäßig mit diesem Verschlüsselungssystem aus.