CCcam: Unterschied zwischen den Versionen

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:'''AutoUpDate der Karte vom Provider'''
:'''AutoUpDate der Karte vom Provider'''
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====<u>Blocken</u>====
====<u>Blocken</u>====
:Mit dieser Einstellung lässt sich für jeden internen oder externen Cardreader das blocken vom AU separat setzen.
:Mit dieser Einstellung lässt sich für jeden internen oder externen Cardreader das blocken vom AU separat setzen.
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::z.B für zwei verschiedene Aufnahmen oder ein Sender sehen und einen anderen Aufnehmen.
::z.B für zwei verschiedene Aufnahmen oder ein Sender sehen und einen anderen Aufnehmen.
::<Font Color=#00ff00>'''EMM THREADS'''</font>: [x] Standardwert: 1
::<Font Color=#00ff00>'''EMM THREADS'''</font>: [x] Standardwert: 1
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===BEEF ID===
===BEEF ID===

Version vom 18. Mai 2010, 10:40 Uhr


Das Board mit Freiheiten



CCcam


CCcam.Binary = chmod 755 (z.B. CCcam.ppc, CCcam.mips, CCcam.x86)
Enigma1, Neutrino -> /var/bin oder /var/emu
Enigma2 -> /var/bin oder /var/emu
CCcam.config = chmod 644 (CCcam.cfg, CCcam.prio, CCcam.providers, CCcam.channelinfo)
/var/etc
  • Optional = CCcam.prio, CCcam.providers, CCcam.channelinfo
CCcam.keys= chmod 644 (SoftCam.key, AutoRoll.key, constantcw)
Enigma1, Neutrino ->/var/keys
Enigma2 ->/usr/keys
  • Optional = SoftCam.key, AutoRoll.key, constantcw

Weiterführende Links

CCcam-Bereich im Forum
CCcam.cfg in deutsch
CCcam-FAQ-Tool
CCcam-kompatible Receiver, Router & Module
Von CCcam lesbare Original-Karten
CCcam IGNORE NODE Script
CCcam.prio
CCcam Smartcard SID Assign
CCcamSkinInfo E² v1.0

F: -Line

Die F:-Line steht in der Serverbox und regelt die Berechtigungen für die Clientbox.
Wenn Du Online sharst, benötigen Du als Serverbox im Router eine DynDNS und einen Port (TCP) zum Receiver.
Hier trägst Du deinen Freunde ein, die sich zu dir verbindet und von dir Karte/n bekommt.
Du benötigst bei mehreren Freunden, für jeden einen eigenen Namen und Passwort.

Einführung

F: [Benutzer] [Passwd] 3 0 0 { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

Die F: -Line besteht aus drei Komponenten
  1. Logindaten die übereinstimmen müssen mit dem vom Clienten im C:-Line
  2. Freigabe der Karte für den Clienten
  3. Beschränkung der Karte für den Clienten
Serverbox = Stellt Karten für den Clienten zur Verfügung.
Clientbox = Bekommt Karten von der Serverbox.
Lokale Karte/n = Ist die eigene Karte/n von der Serverbox.
Virtuelle Karte/n = Sind die Karte/n, die die Serverbox als Client von anderen Serverboxen bekommt.
Hops = Ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.

LogIn

F: [Benutzer] [Passwd] ...

  • Die maximale Länge für den Benutzer beträgt 20 Zeichen.
  • Die länge vom Passwort ist unbegrenzt.
  • Es dürfen folgende Zeichen benutzt werden: A-Z, a-z, 0-9.
  • Mit Benutzer ist keine IP oder Hostname/DynDNS gemeint.

Freigabe

F: ... 3 0 0 ...

In der Freigabe bestimmst Du, was Du einen Sharepartner erlaust, was mit der Einstellung in der C: -Line übereinstimmen muss.
Wenn diese Optionen in der F: -Line deaktiviert ist, bekommt der Sharepartner diese Optionen auch nicht frei, selbst wenn er diese aktiviert hat.

Hop

F: ... 3 0 0 ...

Hier bestimmen Du, auf wieviele Hops die am Server anliegen, der Client maximal zugreifen darf.
  • Hop ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.
  • Karte/n die in unserer Box stecken sind für uns auf Hop-0.
  • Karten die über einen Cardserver (Newcs/MPCS) ankommen sind für uns Hop-1
  • Karten die in der Box eines direkt zu uns verbundenen Freundes stecken sind für uns auf Hop-1.
  • Karten die dieser Freund auf Hop-1 hat, erreichen uns auf Hop-2. Und so weiter.
  • Je näher die Karte ist, um so besser und schneller kann sie uns die benötigten CWs liefern.
  • Also macht es keinen Sinn Karten aus Hop-4 oder Hop-5 zu nutzen, da diese schon durch zu viele Server wandern mussten bis diese zu uns durchkommt.

Keyfile sharen

F: ... 3 0 0 ...
Du kannst bestimmen, ob ihr Client auf das File /var/keys/softcam.key zugreifen darf.

  • Ab der CCcam Version 2.1.2 ist die Softcamfunktion nicht mehr aktiv und deswegen kannst Du diese Option deaktivieren.

EMM empfangen

F: ... 3 0 0 ...

EMM sind für das Updaten der Karte zuständig und hier können Sie regeln, ob Du EMM vom Clienten empfangen möchten.
  • EMMs sind für den Autoupdate der lokalen Karte zuständig.
Wenn Du z.B. ein neues Pakte zu deinen ABO abonnierst, so sendet dein Provider neue Daten zu deiner Karte.
Diese Daten werden dann benötigt, damit die neuen Sender von der Karte freigeschaltet werden können.

Beschränkung

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

@all DownHops

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

Hier wird eingestellt, wie weit alle Karten geshart werden dürfen.

DownHops

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

[caid]:[id]:[downhops] = Hier wird eingestellt, wie weit bestimmte CaID + ID weitergeshart werden dürfen.
  • [caid] = z.B. ORF => 0D05
  • [id] = ProviderID => 000400
  • [downhops] = wie weit weitergesharte werden darf.

Sendersteuerung

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

Hier kannst Du bestimmen, welchen einzelnen Kanal ihr Shareparnter nicht von dir bekommt.
  • [caid] = z.B. ORF => 0D05
  • [id] = ProviderID => 000400
  • [sid] = Der Sender z.B. von ORF1 der SID in Hexial => 32C9

Zeitsteuerung

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

Hier bestimmst Du, in welchem Zeitfenster der Sharepartner von dir keine Karte/n bekommt.
  • [Anfangszeit]-[Endzeit] = Zeitformat => 10:30-16:15
-> Beachten Sie das sich die Zeit nicht überlappt!

IP/DynDNS

F: ... { [0:0:3], [caid]:[id]:[downhops] } { [caid]:[id]:[sid] } { [Anfangszeit]-[Endzeit] } [Hostname/IP-Adresse]

Hier kannst Du den Clienten definieren, der sich mit dir verbinden darf.
Somit ist es nicht möglich, dass ein anderer Client mit den gleichen Logindaten, sich bei dir einloggt.
Info
  • Es ist nicht möglich, dass sich zwei Clienten gleichzeitig mit den gleichen Logindaten einloggen können.

Portfreigabe

Du benötigen im Router, als Serverbox eine DynDNS und einen offenen Port (TCP) zum Receiver, wenn Du Online sharst.
  • z.B. Dbox2 mit der IP= 192.168.2.110 und Du möchten den Port 9200 (aus der F:-Line) als Server freigeben,
  • an IP-Adresse = 192.168.2.110
  • Protokoll = TCP
  • von Port = 9200 -> bis Port = frei lassen (Öffendlicher-Port)
  • an Port = 9200 (Privater-Port)


[ Hier . ist eine Internetseite für fast allen Routermodellen, mit der Anleitung zur Portfreigabe (Portforward)

C: -Line

Die C:-Line steht in der Clientbox und regelt die Berechtigungen für die Verbindung zur Serverbox.
Hier trägst Du deine Server für die Verbindung ein, um von ihm Karte/n zu bekommen.
Du benötigen für jeden Server eine eigene C: - Line.

Einführung

C: [IP/DynDNS] [Port] [Benutzer] [Passwd] [yes/no] { [0:0:3], [caid:id:downhops] }

Die C:-Line besteht aus drei Komponenten
  1. Logindaten mit der DynDNS, Port & Logindaten für die Serverbox
  2. Mitbenutzung des Keyfiles von der Serverbox
  3. Beschränkung der empfangenden Karte/n
Serverbox = Stellt Karten für den Clienten zur Verfügung.
Clientbox = Bekommt Karten von der Serverbox.
Virtuelle Karte/n = Sind die Karte/n, die die Serverbox als Client von anderen Serverboxen bekommt.
Hops = Ist die Entfernung zur Karte. Jeder Verbindung von der Serverbox zur Clientbox ist ein Hop.

Verbindungsdaten

C: [Hostname] [Port] [Benutzer] [Passwd]...

Verbindungsdaten, die mit denen der Serverbox in der F:-Line übereinstimmen müssen.
  • Hostname = ist die IP/DynDNS zur Serverbox
  • Port = dieser muss nur im Router vom Server offen sein
  • Benutzer = Die maximale Länge für den Benutzer beträgt 20 Zeichen.
  • Passwd = Die länge vom Passwort ist unbegrenzt.
  • Es dürfen folgende Zeichen benutzt werden: A-Z, a-z, 0-9.

Keyfile

... [yes/no] ...

Hier kannst Du einstellen, ob Du das Keyfile des Servers mit benutzen möchtest.
  • Das muss aber in der F: - Line beim Server freigaben sein.
  • Hast Du oder der Server CCcam Version 2.1.2, ist die Softcamfunktion nicht mehr aktiv und deswegen kannst Du diese Option deaktivieren.

Beschränkungen

@all Hops

... { [0:0:3] , [caid:id:downhops] }

Hier wird eingestellt, aus welcher Entfernung alle Karten angenommen werden.

Hops

... { [0:0:3], [caid:id:downhops] }

Hier wird eingestellt, aus welcher Entfernung bestimmte Karten angenommen werden.
  • [caid] = z.B. ORF => 0D05
  • [id] = ProviderID => 000400
  • [downhops] = aus welcher Entfernung diese Karten angenommen wird.

N: -Line

Wie bei vielen anderen Cardservern, ist CCcam nicht in der Lage alle Karten zu lesen, desweiteren kann CCcam auch nicht auf jeden internen Cardreader zugreifen.
Aus diesem Grund ist es CCcam möglich sich mit anderen Cardservern als Client zu verbinden, aber nicht als Server. (Karten empfangen = ja, Karten Senden =nein)
CCcam verbindet sich über die N:-Line zum Cardserver (z.B. NewCS, MPCS oder OSCam) und hat so Zugriff auf die lokale Karte.
Bei dieser Verbindung gibt es den Nachteil, dass so ein Hop verloren geht, bei NewCS gibt es aber eine Ausnahme.
Bei NewCS kann das umgangen werden, indem am Ende vom N:-Line eine 256 hinzugefügt wird, gilt nicht mehr ab CCcam-2.1.4.

Einführung

N: [IP] [Port] [Bernutzer] [Passwd] [Deskey] [Hop] [256] [Tarneinstellungen]

IP = da sollte folgende genommen werden = 127.0.0.1
Port = Standard ist 12000 & muß nicht im Router freigegeben werden
Username = Standard = dummy
Password = Standard = dummy
Des-Keys = Description Key (Hexial) muß 14 Byte lang sein, ein Byte besteht aus zwei Nummern (z.B. 00, 01 usw. FF usw.)
Hop = Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)
256 = Damit die Karte/n von NewCS bei CCcam als Hop0 ankommen
Tarneinstellungen = Tarneinstellung (Standard: 0)

Tarneinstellungen

Allgemeine Einstellung für die Tarneinstellung zu Newcamd/NewCS.
Für die Verbindung zu anderen Cardservern, sollte die Verbindung mit N-:Line bevorzugt werden.
Tarneinstellung
  • 0 = ausgeschaltet
  • 1 = MGcamd neu
  • 2 = MGcamd alt
  • 3 = Evocamd
  • 4 = Generic
  • Standard: ausgeschaltet

R: L: G: -Line

Einführung

CCcam ist es möglich sich auch mit anderen Cardservern als Client zu verbinden aber nicht als Server.
Es ist von so einer Verbindung abzuraten, da es den Share zu sehr negativ belastet. (Karten empfangen = ja, Karten Senden =nein)


Für die Verbindung zu anderen Cardservern, sollte die Verbindung mit N: -Line bevorzugt werden.

R: -Line

Syntax für die Verbindung zu einem Radegast Server


R: [IP] [Port] [caid] [pid] [Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)]

Beispiel:
R: 127.0.0.1 678 0100 000080 1

L: -Line

Syntax für die Verbindung zu einem Camd3 Server


L: [IP] [Port] [Username] [Passwort] [caid] [pid] [Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)]

Beispiel:
L: 127.0.0.1 567 dummy dummy 0100 000080

G: -Line

Syntax für die Verbinden zu einem Gbox Server

G: [eigender Passwort] [eigender Hostname] [eigener Port] [Peer Passwort] [Peer Hostname] [Peer Port]
Bei der Verbindung zu GBox lässt sich die Begrenzung wie in der C:-Line einstellen. { caid:id(:uphops), caid:id(:uphops) usw. }

Beispiel:
G: AABBCCDD meine.dyndns.org 2500 11223344 deine.dyndns.org 2500
  • Passwort in Hexial


Auf die Verbindung zwischen Gbox und CCcam ist dringendst abzuraten, da diese Verbindung auf beiden Shareseiten zu Problemen führt !!!

CCcam.cfg

Cardreader-Einstellungen

Liste der Karten die CCcam lesen kann

Cardreaderpfad


Dreambox mit einem Slot
  • /dev/sci0
Dreambox mit zwei Slots
  • /dev/sci1 -> oben
  • /dev/sci0 -> unten
DBox2 externer Cardreader / Multicam
  • /dev/tts/0 -> Serial (phoenix)
  • /dev/tts/1 -> Multicam
Receiver mit Slot & Common-Interface (CI)
  • /dev/sci2 -> CI
PC mit externen Cardreader
/dev/ttyS0 -> Serial
/dev/ttyUSB0 -> USB
Receiver mit Externen Cardreader
/dev/tts/0
/dev/usb/tts/0
/dev/ttyUSB0
Receiver mit SC8in1
/dev/tts/0_0
/dev/tts/0_1
usw.

SMARTCARD CLOCK FREQUENCY


Diese Einstellungen sollten nur vorgenommen werden, wenn Du davon Ahnung hast.
Hier können auch overclocking Einstellungen vorgenommen werden.
Der Reader findet durch automatisches Anheben der Taktfrequenz die passende Einstellung, bis der gültiger ATR als Antwort zurück kommt.
Wenn hier falsche Einstellungen vorgenommen werden, kann es dazu kommen, dass die Karte zerstört, die Karte nicht korrekt ausgelesen wird oder falsch antwortet.
SMARTCARD CLOCK FREQUENCY: [Device] [Freqenz in Hz]
Beispiel um die Karte in /dev/ttyUSB0 mit 5,5MHz laufen zu lassen:
SMARTCARD CLOCK FREQUENCY: /dev/ttyUSB0 5500000

EMM


AutoUpDate der Karte vom Provider

Blocken

Mit dieser Einstellung lässt sich für jeden internen oder externen Cardreader das blocken vom AU separat setzen.
z.B.
B: /dev/sci0 01
B: /dev/ttyUSB0 07
Standardeinstellung ist "B: /dev/sci0 00", damit keine EMM geblockt werden und Update empfangen werden können.
00 - Es werden keine EMM geblockt
01 - SA EMM werden geblockt (SA = shared addressed)
02 - UA EMM werden geblockt (UA = user addressed)
04 - GA EMM werden geblockt (GA = group addressed)
  • Durch das Addieren der Werte kann das Blocken individuell gesetzt werden.
  • z.B. 01+02=03 => SA und UA werden geblockt und GA werden empfangen

DISABLE EMM

Achte bitte auf den F:-Line, dass da EMM-Empfangen deaktiviert ist, sonst wird die Karte vom Clienten geupdatet.
Diese Einstellung sollte nur aktiviert werden, wenn Sie nicht möchten dass die Karte aktuellen Daten zu ihrem Abo erhält.
Das kann dazu führen, dass ein neu gebuchtes Packet oder ein Select-Film nicht Freigeschaltet wird.
Der Vorteil dieser Einstellung ist, dass die Umschaltzeiten schneller werden.
DISABLE EMM: [no/yes] Standardwert: no

EXTRA EMM LEVE

Hier ist es wie bei der F:-Line, vom Clienten EMM-Empfangen.
Der Unterschied ist aber, dass Du nicht den Sharepartner aus Hop1, sondern den aus Hop2 erlauben ihnen EMM zu senden.
Vorteil dieser Option ist, wenn Sie mit einem Cardserver verbunden sind, bekommt der Sharepartner Sie auf Hop2 und Sie können ihn somit EMM senden.
Wenn das nicht benötigt wird, diese Option deaktivieren, dass verbessert die Umschaltzeiten.
EXTRA EMM LEVEL: [no/yes] Standardwert: no

EMM THREADS

Mit dieser Einstellung lässt sich konfigurieren wie viele EMM-Lauscher gestartet werden.
Bei Receiver mit Twintuner (DM7025/DM8000) werden mehrere Lauscher benötigt.
z.B für zwei verschiedene Aufnahmen oder ein Sender sehen und einen anderen Aufnehmen.
EMM THREADS: [x] Standardwert: 1

BEEF ID


Hier werden IDs für BEEF gepatchte/getunnelte Seca/Nagra Karten gesetzt.
BEEF ID: [Ident1] [Ident2] [Ident3] [Ident4] [Ident5] [Ident6] [Ident7] [Ident8] [Pfad]

SERIAL READER


Direkte Cardreader-Konfiguration für externe Cardreader, wie z.B. Seriell -> Multimouse oder USB -> Smargo
Optional kann der Readertype angegeben werden:
  • phoenix
  • mouse
  • uniprog
  • sc8in1
  • smartreader+
Wird keine Angabe gemacht, so wird die Standardeinstellung "uniprog" generiert.
SERIAL READER: [Pfad zum Reader] [Readertyp]

SMARTCARD WRITE DELAY


Mit der Schreibverzögerungseinstellung lässt sich die Schreibgeschwindigkeit der Karte beeinflussen.
Verzögerung in Millisekunden zwischen den Bytes, 0 = keine Verzögerung, -1 = Standard berechnen
Beispiel für 8ms Schreibverzögerung, für die Karte im Kartenleser /dev/ttyS0_0 steckt:
  • SMARTCARD WRITE DELAY: /dev/ttyS0_0 8000
Bemerkung zum SC8in1:
Weil 8 Smartcards unter demselben Pfad geführt werden, wird hinter “ttyS0“ mit _0 beginnend bis _7 angehängt.
Beispiel für den ersten der acht Reader
  • /dev/ttyS0_0 , den zweiten /dev/ttyS0_1 und für den dritten /dev/ttyS0_2 usw.
SMARTCARD WRITE DELAY: [Pfad zum Reader] [Millisekunden]

LOADBALANCE


Warnung: Neustart ist erforderlich, wenn Loadbalance-Gruppen-Konfiguration geändert wurde.
Ladebalance zwischen identischen Karten.
Es werden die Pfade der Kartenleser aufgelistet, die identische Karten enthalten.
Optional können Service IDs angegeben werden welche vom Balancieren ausgeschlossen sind.
LOADBALANCE: [Pfad1] [Pfad2] ... [PfadX] { [ausgeschlossen SID1], [ausgeschlossen SID2] ... , [ausgeschlossen SIDX] }
Es können mehrere Loadbalance erstellt werden, durch hinzufügen mehrerer Lines.
Beispiel 1: Ladebalance Abfrage für drei identische Karten.
LOADBALANCE: /dev/ttyS0 /dev/ttyS1 /dev/ttyS2
Beispiel 2: Ladebalance Anfrage für zwei fast identische Karten mit je einen SID 0df3 und 0de1 auf der Karten, so sollten Anfragen an diese SIDs nicht balanciert werden.
LOADBALANCE: /dev/ttyS5 /dev/ttyS6 { 0df3,0de1 }

TRY ALL CHIDS


Option für Irdeto Karte, um die Prüfung von ChannelIDs abzuschalten.
Um unerwünschten Kartenverkehr zu vermeiden, sollte nur die angegebenen ChannelIDs der Karte akzeptiert werden.
Doch wenn die Smartcard versteckte/unbekannte Chids hat, sollten alle Chids ausprobiert werden.
Setze für den Cardreader die Option 'TRY ALL CHIDS' und benutze diese Option nur wenn einige Kanäle nicht funktionieren.
Sonst wird nur unerwünschten Kartenverkehr verursacht.
Bemerkung:
Wenn auch diese Einstellung nicht hilft alle Kanäle zu entschlüsseln, versuche die Kommandozeilen Argument -l zu nutzen,
um alle Selbstlern-Features zu deaktivieren (Warnung: langsamer)
Beispiel: Die Karte in /dev/ttyUSB0 bekommt ECM für alle möglichen CHIDs, nicht nur die CHIDs die sie offiziell unterstützt.
TRY ALL CHIDS: [Pfad zum Reader]

PIN


Achtung: Dies kann die Karte sperren!
Karten PIN für Cryptoworks-Karten setzen. (Jugendschutz PIN)
Funktioniert aber nicht bei ArenaSat
PIN: [Pfad zum Reader] [PIN]

BOXKEY


NDS Boxkey setzen (4 Byte Hex)
NDS Karten benötigen einen Boxkey, Du kannst auch einen Fakekey setzen.
BOXKEY: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4]

CAMKEY


Für Irdeto Karten wird der Camkey benötigt und ist 8 Byte Hex lang.
Standardwert: ist 11 22 33 44 55 66 77 88
CAMKEY: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4] [Byte5] [Byte6] [Byte7] [Byte8]
Beispiel:
  • CAMKEY: /dev/sci0 11 22 33 44 55 66 77 88

CAMDATA


Für Irdeto Karten wird der Camdata benötigt und ist 64 Byte Hex lang.
Null-Bytes am Ende können weggelassen werden.
Standardeinstellung wenn eine Irdetokarte verwendet wird und die Camdata unbekannte ist 11 22 33 44 55 66 77 88 99 aa bb cc dd ee ff 00 . . . . 00
CAMDATA: [Pfad zum Reader] [Byte1] [Byte2] [Byte3] [Byte4] [Byte5] [Byte6] ... [Byte64]

SERVER LISTEN PORT

Der Server trägt hier den Port ein, den Du deinen Shareparter in der C:-Line gegeben hast.
SERVER LISTEN PORT: [x]
Diesen Port musst Du im Router bei Portweiterleitung (Portforwarding) frei geben. Als Protokoll wird TCP verwendet.
Der Standardport ist 12000, wird diese Option deaktiviert, so wird automatisch der Port 12000 generiert.
Es gibt zwei Möglichkeiten die Option zu deaktivieren
  • bei SERVER LISTEN PORT: eine 0 eingeben
  • beim Startparameter -s eingeben

GLOBAL LIMITS

Hier besteht die Möglichkeit, globale Sharegrenzen zu setzen
Du kannst hier Begrenzen, wie weit in Hop die Karte/n geshart werden dürfen.
Ein Eintrag in einer F-Line hebt diese Einstellungen für den betreffenden Peer auf.
z.B.
GLOBAL LIMITS: { 0100:000080, 0622:000000:1, 0500:000000:2 }
  • Du gibst die 0100:000080 Karte/n nicht an ihre Peers weiter
  • Du gibst die 0622:000000 Karte/n an ihre Peers weiter, keine Weitergabe/kein Reshare durch ihre Peers
  • Du gibst die 0500 Karten an ihre Peers weiter und diese können die Karte/n noch einmal weitergeben/Reshare 1
Diese Option hat Vorrang und deaktiviert die der F:-Line!