Speed-to-fritz: Unterschied zwischen den Versionen

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Speed-to-fritz richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch erst die Nutzung von Freetz möglich. Es sind einfache, für jedermann verständliche Anleitungen vorhanden, die dies möglich machen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es gibt einige Lösungen um Linux als Arbeitsbasis zu Installieren, empfohlen wird einerseits das SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder eine aufbereitetes Ubuntu 9.10 als Abbild einer virtuellen Maschine[11], welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.
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Speed-to-fritz richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch erst die Nutzung von Freetz möglich. Es sind einfache, für jedermann verständliche Anleitungen vorhanden, die dies möglich machen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es gibt einige Lösungen um Linux als Arbeitsbasis zu Installieren, empfohlen wird einerseits das SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder eine aufbereitetes Ubuntu 9.10 als Abbild einer virtuellen Maschine[11], welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.

Version vom 23. April 2010, 07:24 Uhr

Speed-to-fritz richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch erst die Nutzung von Freetz möglich. Es sind einfache, für jedermann verständliche Anleitungen vorhanden, die dies möglich machen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es gibt einige Lösungen um Linux als Arbeitsbasis zu Installieren, empfohlen wird einerseits das SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder eine aufbereitetes Ubuntu 9.10 als Abbild einer virtuellen Maschine[11], welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.