MediaWiki-API-Ergebnis

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Egal ob man bei der Konfiguration \u00fcber das Webinterface einen sinnlosen Eintrag vornimmt oder bei der Installation von Erweiterungsmodulen einen Fehler macht: Der DSL-Router ist nach einem Reboot wieder im Netzwerk ansprechbar, und man kann den Fehler korrigieren. \n\nDoch was tun, wenn nach der Eingabe von http://fritz.box in die Adresszeile des Browsers nur ein \u201eServer nicht gefunden\u201c erscheint? Bei Konfigurationsfehlern in der Original-Firmware mag ja die Hotline von AVM noch helfen. Aber wer mit Erweiterungen und Firmware-Modifikationen gebastelt hat, sollte den Support von AVM nicht bel\u00e4stigen. Ein Garantiefall ist eine modifizierte Fritz Box sicher nicht. \n\nIm Folgenden bieten wir Ihnen Tipps, wie Sie sich bei Konfigurationsfehlern wieder Zugang zur Box verschaffen und falsche Einstellungen korrigieren. Wir beginnen dabei recht harmlos mit Tipps, die sich mit etwas Suche auch im Handbuch und auf den FAQ-Seiten von AVM finden lassen. Doch keine Angst: Sp\u00e4testens dann, wenn wir am Ende dieses Beitrags die Box \u00fcber den Bootloader ihrer AR7-CPU von Texas Instruments ansprechen, d\u00fcrften sich bei einigen die Nackenhaare str\u00e4uben. \n\n== Unbekannte IP-Adresse  ==\n\nStandardm\u00e4\u00dfig arbeitet die Fritz Box als DSL-Router und ist die zentrale Anlaufstelle f\u00fcr das Netzwerkmanagement. Daher fungiert sie auch als DHCP-Server sowie DNS-Relay und versorgt die angeschlossenen PCs mit einer IP-Adresse nebst den netzwerkrelevanten Diensten. Durch die Eingabe von http://fritz.box im Browser landet man im Normalfall immer auf den Konfigurationsseiten der Box. \n\nWer jedoch seine Netzwerkadressen manuell vergeben hat, muss bei einer \u00c4nderung des Subnetzes oder der IP-Adresse der Fritz Box diese Einstellungen manuell auf den PCs nachf\u00fchren. Hat man sich jedoch bei der Vergabe der IP-Adresse der Box vertan oder die Adresse vergessen, ist der Router zun\u00e4chst nicht mehr \u00fcber das Netz auffindbar. \n\nSofern der DHCP-Server der Box noch aktiviert ist, ist die L\u00f6sung simpel. Stellt man am PC die Netzwerkeigenschaften vor\u00fcbergehend auf \u201eIP-Adresse und DNS-Adresse automatisch beziehen\u201c, erh\u00e4lt der PC eine zum Subnetz der Box passende Netzwerkkonfiguration. Daraufhin ist die Fritz Box via Browser wieder erreichbar und man kann den Fehler korrigieren. \n\n<br> \n\n[[Image:Detail.jpg]]\n\n== Notfall-IP  ==\n\nWas aber, wenn man den DHCP-Server der Box abgeschaltet hat? Oder wenn man die Box als VoIP-Telefonadapter nutzt und sie nur als passiver Client im Netz l\u00e4uft? Dann hat man zun\u00e4chst ein Problem, falls man die IP-Adresse der Box nicht mehr kennt. \n\nAber AVM hat f\u00fcr diesen Fall eine Hintert\u00fcr eingebaut. Egal wie man die Box auch konfiguriert, unter der Notfalladresse 192.168.178.254 ist die Box immer erreichbar. Allerdings muss man dazu dem PC manuell eine IP-Adresse aus dem Subnetz 192.168.178 geben (nicht aber .0, .1, .254, oder .255). Mit den Netzwerkeinstellungen im Screenshot sollte sich die Box immer melden, wenn man im Browser die Adresse http://192.168.178.254 eintippt bzw http://169.254.1.1 \n\n<br> \n\n[[Image:Detail2.jpg]]<br> \n\nFalls anschlie\u00dfend immer noch Probleme auftreten: Einige Fritz-Box-Modelle mit mehreren LAN-Ports reagieren nur auf einem Netzwerkanschluss auf die .254-Adresse. Deshalb muss man gegebenenfalls das Netzwerkkabel in eine andere Buchse umstecken.\n\n== Auf Werkseinstellungen zur\u00fccksetzen  ==\n\nHaben Sie das Passwort zur Konfigurationsoberfl\u00e4che vergessen, m\u00fcssen Sie die Fritz Box innerhalb der ersten zehn Minuten nach ihrem Start per Browser auf die Werkseinstellungen zur\u00fccksetzen. Damit beseitigen Sie auch alle anderen Konfigurationsprobleme und k\u00f6nnen mit einer jungfr\u00e4ulichen Fritz Box von vorne beginnen. Klicken Sie zum Werks-Reset einfach auf das \u201ehier\u201c im Begr\u00fc\u00dfungsbildschirm. \n\nL\u00e4sst sich die Box aber trotz angepasster Netzwerkkonfiguration und Notfalladresse nicht mehr \u00fcber den Browser erreichen, bleibt einem der Reset per Mausklick verwehrt. Im Gegensatz zu anderen DSL-Routern bietet die Fritz Box auch keinen versteckten Schalter f\u00fcr das Zur\u00fccksetzen. Doch zumindest bei den Modellen mit Telefonanschluss (FON-Modelle) kann man den Werks-Reset per Telefon erledigen. Daf\u00fcr muss auf der Box lediglich eine halbwegs aktuelle Firmware (ab xx.03.89) installiert sein. \n\nSchlie\u00dfen Sie zum Zur\u00fccksetzen der Fritz Box ein beliebiges analoges oder ISDN-Telefon an die Box an. Nehmen Sie dann den Telefonh\u00f6rer ab, geben Sie nach dem W\u00e4hlton die Nummer \u201e#991*15901590*\u201c ein und legen Sie wieder auf. \n\nLassen Sie der Fritz Box daraufhin eine Minute Zeit. Dann sollte sich die Box rebooten und mit den Einstellungen des Auslieferungszustands starten. Dadurch erh\u00e4lt sie wieder die Standard-IP-Adresse 192.168.178.1 und l\u00e4uft mit aktiviertem DHCP-Server. Auch ein eventuelles Konfigurationspasswort ist durch den Reset gel\u00f6scht. \n\nBeachten Sie, dass beim Zur\u00fccksetzen auch alle Firewall-\u00c4nderungen und die Konfiguration des DSL-Anschlusses und des WLANs resettet werden. Sichern Sie sich diese Daten daher rechtzeitig durch einen Ausdruck auf Papier. \n\n== Probleme in der debug.cfg  ==\n\nEine Datei bleibt allerdings beim Werks-Reset unangetastet: die debug.cfg . Wenn in dieser f\u00fcr alle in unserer Fritz-Box-Serie vorgestellten Modifikationen zentralen Datei ein schwerer Fehler vorliegt, sind andere L\u00f6sungen angesagt. \n\nEin ganz trivialer Ansatz ist das Booten bei gezogenem DSL-Stecker. Die meisten \u00fcber die debug.cfg eingespielten Modifikationen beginnen mit einem Block wie diesem: while&nbsp;!(ping -c 1 www.tecchannel.de); do sleep 5 done ..... Bevor also das Script wirklich etwas Sinnvolles tut, wartet es in einer ping-Endlosschleife, bis der Server www.tecchannel.de \u00fcber die DSL-Verbindung erreichbar ist. Ohne DSL-Verbindung stoppt die Abarbeitung an dieser Schleife und es entsteht kein weiterer Schaden. \n\nDaraufhin kann man sich in aller Ruhe per telnet auf die Box einw\u00e4hlen und den Fehler in der debug.cfg via nvi /var/flash/debug.cfg korrigieren. Was aber, wenn telnet zu diesem Augenblick noch gar nicht l\u00e4uft und ein Aktivieren \u00fcber Pseudo-Image (siehe Teil 1 unserer Serie) nicht m\u00f6glich ist? \n\nHat man eine Fritz ox mit neuerer Firmware und mit Telefonanschluss, l\u00e4sst sich der telnet-Daemon ganz einfach per Telefon durch die Eingabe von \u201e#96*7*\u201c starten und die Box dann aus der Ferne warten. Abschalten kann man den Daemon \u00fcbrigens \u00fcber die \u201eTelefonnummer\u201c \u201e#96*8*\u201c. \n\n== Lowlevel-Zugriff \u00fcber den Bootloader  ==\n\nDie bislang gezeigten Ans\u00e4tze funktionieren nur, solange die Box noch bootet und die AVM-Firmware startet. Kritisch wird es, wenn man eine falsche Firmware eingespielt hat oder das Firmware-Update durch einen Stromausfall oder Absturz in der Mitte abgebrochen wurde. Dann fehlt der Fritz Box ihr Linux-Betriebssystem und sie ist zun\u00e4chst klinisch tot. \n\nWer jedoch schon einmal den Status der Netzwerkverbindungen unter Windows-XP beim Start der Fritz Box beobachtet hat, kann ein interessantes Verhalten beobachten. Der Status wechselt von \u201eNetzwerkkabel wurde entfernt\u201c zu \u201eVerbindung hergestellt\u201c. Nach rund f\u00fcnf Sekunden erscheint dann wieder \u201eNetzwerkkabel wurde entfernt\u201c, bevor die Box endg\u00fcltig eine stabile Leitung aufbaut. \n\nIn diesen ersten paar Sekunden nach dem Boot \u00fcbernimmt ein Bootloader, den noch der Hersteller des in der Fritz Box verbauten AR7-Prozessors installiert hat, die Kontrolle \u00fcber die Box. Der ADAM2 genannte Loader befindet sich in einem von der Firmware getrennten Speicherbereich im Flash und wird auch bei einem Firmware-Update nicht angetastet. Ist die Box nicht durch einen Hardware-Defekt besch\u00e4digt, meldet sich ADAM2 bei jedem Start kurz im Netzwerk und bietet so die M\u00f6glichkeit, auch eine Fritz Box ohne Betriebssystem mit neuer Firmware zu flashen. \n\nIm Folgenden beschreiben wir zun\u00e4chst, wie Sie mit einem speziellen Recovery-Programm von AVM Kontakt zum Bootloader aufnehmen und ein neues Betriebssystem einspielen. Ist dies nicht m\u00f6glich oder planen Sie gewagtere Umbauten, erfahren Sie anschlie\u00dfend, wie Sie sich direkt per FTP auf ADAM2 einloggen und manuell eine neue Firmware auf scheintote Boxen flashen. \n\n== Rettung per Recover.exe  ==\n\nAVM bietet \u201eWiederherstellungsprogramme\u201c f\u00fcr die verschiedenen Fritz-Box-Modelle an, mit denen es m\u00f6glich ist, eine nicht ansprechbare Box wieder zum Leben zu erwecken. Das Wiederherstellungsprogramm ist bei neueren Fritz Boxen bereits auf der mitgelieferten CD zu finden. Wer sie dort nicht findet, kann sich auch an den AVM-Support wenden, der einem die passende Recovery.exe unb\u00fcrokratisch zusendet. \n\nAuf Nachfrage hat AVM best\u00e4tigt, dass in K\u00fcrze das Wiederherstellungsprogramm f\u00fcr jede Fritz Box auf dem AVM-FTP-Server ftp://ftp.avm.de/ bereitgestellt wird. Schon seit langer Zeit ist das Rettungs-Tool dort f\u00fcr die meisten Modelle \u00fcber einen Trick zu finden: Im Verzeichnis /fritz.box liegt f\u00fcr die neueren Modelle eine aktuelle Beta-Firmware zum Downloaden. In den selbstextrahierenden Archiven befindet sich neben der Beta-Firmware stets auch die zur Box passende Recovery.exe , um den Beta-Test im Notfall r\u00fcckg\u00e4ngig machen zu k\u00f6nnen. Doch selbstverst\u00e4ndlich lassen sich auch andere Katastrophen damit abwenden \n\nIn den Programmnamen kodiert AVM das jeweilige Modell und die darin enthaltene Firmware-Version mit ein. So eignet sich die Datei FRITZ.Box_Fon_WLAN_7050.04.01.recoverimage.exe f\u00fcr das Modell 7050 und spielt die Firmware *.04.01 ein. \n\nNoch ein Tipp: Der FTP-Download gelingt nicht immer \u00fcber den Browser. Besser ist der Connect \u00fcber einen echten FTP-Client. \n\n== Lauschen an der Netzwerkbuchse  ==\n\nF\u00fcr das Recovery muss die Fritz Box direkt mit dem PC verbunden sein. Beim erstmaligen Start \u00e4ndert Recover.exe einen Eintrag in der Registry des PCs und fordert zum Reboot des Computers auf. Die \u00c4nderung betrifft das DHCP-Mediasensing und erm\u00f6glicht dem Programm, den physikalischen Aufbau einer Netzwerkverbindung schneller zu ermitteln. \n\n[[Image:Detail3.jpg]] \n\n<br> \n\nNach dem Reboot des PCs fordert Recover.exe zum Einschalten der Fritz Box auf. Dann lauscht es an der Netzwerkbuchse und versucht, den erstmaligen, kurzen Aufbau einer Hardware-Verbindung zu detektieren. Im passenden Zeitfenster verbindet sich Recover.exe dann per FTP mit dem rudiment\u00e4ren Bootloader ADAM2. Gelingt dies, spielt Recover.exe eine neue Firmware ein und die Box ist gerettet. \n\nManchmal sind dazu mehrere Versuche n\u00f6tig. Laut AVM k\u00f6nnen bis zu sechs Anl\u00e4ufe n\u00f6tig sein, bis die Box wieder im Auslieferungszustand ist. Da dabei der komplette Flash-Speicher (bis auf den Bootloader) \u00fcberschrieben wird, sind anschlie\u00dfend alle Modifikationen und auch \u00c4nderungen in den Konfigurationsdateien restlos beseitigt. \n\n<br> \n\n== Direkter FTP-Zugang zu ADAM2  ==\n\nIm Prinzip kann man die Funktionen des Recover-Tools von AVM auch manuell ausf\u00fchren. Allerdings sollte man dies nur machen, wenn Recover.exe scheitert, wenn man mal so richtig auf die Innereien der Box zugreifen will oder man exotischere Pl\u00e4ne hat. Im ip-phone-forum wird beispielsweise berichtet, dass sich ein Eumex-300-IP-Router der Telekom \u00fcber ADAM2 zur Fritz Box Fon umflashen l\u00e4sst. Dadurch soll der Router ein weitaus besseres Userinterface bieten. \n\nDer Bootloader ADAM2 stellt f\u00fcr wenige Sekunden einen sehr rudiment\u00e4ren FTP-Server unter der IP-Adresse 192.168.178.1 \u00fcber das Netzwerk zur Verf\u00fcgung. Erfolgt kein Connect in diesem Zeitfenster, gibt er die Kontrolle \u00fcber einen definierten Einsprungpunkt an das von AVM entwickelte Linux der Fritz Box weiter. Die Kunst beim Aufbau der FTP-Verbindung zum Bootloader ist es, den FTP-Connect im richtigen Zeitfenster abzusetzen. \u00dcben Sie dies ruhig einmal bei Ihrer funktionsf\u00e4higen Box, dann haben Sie im Notfall ein besseres Gef\u00fchl f\u00fcr den richtigen Zeitpunkt. \n\n<br> \n\n[[Image:Detail4.jpg]]<br> \n\n<br> Bevor Sie beginnen, m\u00fcssen Sie die Netzwerkadresse Ihres PCs fest in das Subnetz 192.168.178 legen (aber nicht auf die .0, .1, .254 oder .255). Bew\u00e4hrt hat sich, im Hintergrund ein Fenster mit den Eigenschaften der Netzwerkverbindungen laufen zu lassen. Im Vordergrund \u00f6ffnen Sie ein CMD-Fenster und geben gleich einmal die Zeile ftp 192.168.178.1 ein. Stecken Sie dann die Stromzuf\u00fchrung der Fritz Box an und beobachten Sie den Status der Netzwerkverbindung. Wenn dieser das erste Mal von \u201eNetzwerkadresse beziehen\u201c auf \u201eVerbindung hergestellt\u201c wechselt, dr\u00fccken Sie die Enter-Taste. \n\nHaben Sie den richtigen Augenblick erwischt, meldet sich ADAM2. Ansonsten brechen Sie den FTP-Client mit Strg-C ab, stecken die Box wieder vom Stromnetz ab und versuchen es erneut. Variieren Sie dabei den Augenblick der FTP-Anmeldung und geben Sie nicht gleich auf. Zehn Fehlversuche sind ganz normal. Meldet sich dann endlich der FTP-Server, lauten der Benutzername und das Passwort f\u00fcr den Login \u201eadam2\u201c.\n\n== Registry-Patch erspart Fehlversuche  ==\n\nWeitaus einfacher klappt der Verbindungsaufbau, wenn Sie vorher das DHCPMediaSense in der Windows-Registry abschalten. Dann l\u00e4sst Windows den TCP/IP-Stack weiterlaufen, auch wenn die physikalische Netzwerkverbindung kurzfristig unterbrochen ist. Der Status einer Netzwerkverbindung springt dadurch ohne lange Neukonfiguration von \u201eNetzwerkkabel wurde entfernt\u201c auf \u201eVerbindung hergestellt\u201c. Somit verl\u00e4ngert sich das Zeitfenster, das man f\u00fcr die Kontaktaufnahme mit ADAM2 hat, deutlich. Nach dem Registry-Patch gelang uns der FTP-Login jedes Mal auf Anhieb. Man muss nach dem Start der Fritz Box nur warten, bis der Netzwerkstatus auf \u201eVerbindung hergestellt\u201c wechselt, und hat dann noch gut zwei Sekunden f\u00fcr den FTP-Connect zur Verf\u00fcgung. \n\nF\u00fcr den Patch rufen Sie regedit.exe auf und wechseln zum Schl\u00fcssel HKEY_LOCAL_MACHINE\\System\\CurrentControlSet\\Services\\Tcpip\\Parameters F\u00fcgen Sie dort ein neues REG_DWORD mit dem Namen DisableDHCPMediaSense und dem Wert 1 ein. \n\n<br> \n\n[[Image:Detail5.jpg]] \n\nNach einem Reboot des PCs gelingt der ADAM2-Connect problemlos. Im Normalfall k\u00f6nnen Sie den Registry-Wert auch nach der Fritz-Box-Reparatur beibehalten. Probleme dadurch sind nur zu erwarten, wenn Sie einen PC oder ein Notebook im laufenden Betrieb an einem Netzwerk abstecken und an ein anderes anschlie\u00dfen. Auch wer mit zwei Netzwerkkarten im PC parallel arbeitet, sollte den Registry-Wert am Ende auf 0 setzen. \n\n== Vorwissen  ==\n\nBevor wir mit ADAM2 arbeiten, sind noch ein paar interne Grundlagen \u00fcber die Fritz Box n\u00f6tig. Der Flash-Speicher der Box teilt sich in f\u00fcnf Bereiche, deren Gr\u00f6\u00dfe je nach Modell schwankt. Diese Bereiche werden im sp\u00e4teren Verlauf \u00fcber ihre symbolischen Namen angesprochen: \n\n    mtd0: Filesystem, root, 3 bis ca. 6 MB\n\n    mtd1: Linux Kernel, 704 KB\n\n    mtd2: ADAM2 Bootloader, 64 KB\n\n    mtd3, mtd4: 2 Bl\u00f6cke, je 128 oder 256 KB mit transaktionssicherem Flash-File-System (TFFS) f\u00fcr die variablen Konfigurationsdaten\n\nFolgender Befehl zeigt die Blockverteilung mit ihrer Start- und Endadresse an, wenn man sich per telnet auf eine funktionsf\u00e4hige Box einloggt&nbsp;: cat /proc/sys/dev/adam2/environment Einige Fritz-Box-Versionen fassen den Kernel und das Filesystem zu einem gro\u00dfen Block zusammen. In diesem Fall ist die Start- und Endadresse von mtd0 identisch und dessen Gr\u00f6\u00dfe somit 0. mtd1 hat zum Ausgleich dann eine Gr\u00f6\u00dfe von mehreren Megabyte. \n\n[[Image:Detail6.jpg]]<br> \n\nSind Sie bereits in ADAM2 eingeloggt, k\u00f6nnen Sie sich die Gr\u00f6\u00dfe eines Blocks (hier mtd0) auch mit folgendem Kommando anzeigen lassen. Beachten Sie dabei unbedingt die Gro\u00df- und Kleinschreibung: quote GETENV mtd0 Im Prinzip muss man f\u00fcr einen manuellen Firmware-Update jetzt nur die Bl\u00f6cke mtd0 und mtd1 per ADAM2-FTP mit einem funktionierenden Image \u00fcberschreiben. Stellt sich zun\u00e4chst die Frage: Woher bekommt man diese beiden Dateien? \n\n== Dateien f\u00fcr das Update  ==\n\nDie L\u00f6sung ist einfach: Beide sind in der Image-Datei enthalten, die man bei einem Firmware-Update oder direkt per FTP vom AVM-Server herunterladen kann. Diese Dateien enden zwar auf die Extension .image . Doch sp\u00e4testens, wenn man sie in .tar umbenennt, k\u00f6nnen sie Entpacker wie Winrar oder Winzip \u00f6ffnen. \n\n----\n\n[[Image:Detail7.jpg]]<br> \n\nF\u00fcr das manuelle Update ben\u00f6tigt werden die beiden Dateien kernel.image und filesystem.image . F\u00fcr Fritz-Box-Modelle, bei denen Kernel und Filesystem zu einem Block zusammengefasst sind (mtd0-Block hat die Gr\u00f6\u00dfe 0), hat auch die Datei filesystem.image die Gr\u00f6\u00dfe 0. \n\nJetzt gen\u00fcgt es, die beiden Dateien per FTP an die richtige Stelle im Flash-Speicher der Fritz Box zu kopieren. Als Beispiel benutzen wir im Folgenden eine Fritz Box Fon WLAN und erl\u00e4utern die H\u00fcrden, die dabei noch auftreten. Diese sind bei allen Modellen \u00e4hnlich zu l\u00f6sen, meist muss man nur die Adresslagen der Firmware-Bl\u00f6cke anpassen. \n\n== Kernel-Update  ==\n\nBei Boxen mit getrenntem Filesystem und Kernel gelingt zumindest der Kernel-Upload noch problemlos. Kopieren Sie die Datei kernel.image in das Arbeitsverzeichnis, aus dem Sie den FTP-Client aufgerufen haben. Auf dem ADAM2-FTP-Prompt gen\u00fcgen dann folgende Komandos (Achtung: Gro\u00dfschreibung beachten!): debug bin quote MEDIA FLSH put kernel.image \u201ckernel.image mtd1\u201c Keine Panik: Der put-Befehl zeigt rund 30 Sekunden keine Reaktion. Die Fritz Box muss den angegebenen Flash-Bereich erst l\u00f6schen, bevor sie neue Daten darin ablegen kann. Anschlie\u00dfend l\u00e4uft der eigentliche Datei-Upload in wenigen Sekunden ab. \n\n[[Image:Detail8.jpg]] \n\nWer nun glaubt, das Filesystem oder einen damit kombinierten gro\u00dfen Kernel ebenso einfach hochladen zu k\u00f6nnen, scheitert an zwei H\u00fcrden: \n\n    Durch die Dateigr\u00f6\u00dfe von drei bis vier Megabyte dauert die Pause zum L\u00f6schen des Flash-Speichers zu lange. Der Windows-FTP-Client bricht vorher die Verbindung mit einem Timeout ab.\n\n    Je nach Version scheint der ADAM2-Bootloader nur H\u00e4ppchen von maximal einem Megabyte oder sogar noch etwas weniger zu verdauen. Bei gr\u00f6\u00dferen Bl\u00f6cken brach er zumindest bei uns den Upload ab.\n\n== Filesystem-Update ==\n\nDie L\u00f6sung beider Probleme ist einfach, wenn auch etwas m\u00fchsam: Zerteilen Sie die Datei einfach in mundgerechte St\u00fccke. Bei unserer Fritz Box haben sich Portionen von 512 KB als praktikabel erwiesen. Das Aufteilen erledigen Sie mit einem der vielen Freeware-Dateisplitter wie etwa HJSplit. Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Sie die Datei filesystem.image in die sechs Teile \u00e0 512 KB filesystem.image.001 bis filesystem.image.006 aufgeteilt haben. \n\nVor dem Upload der einzelnen Segmente m\u00fcssen noch die Start- und Endadressen des verkleinerten Blocks berechnet werden, da wir ja nicht mehr den kompletten mtd0-Block auf einmal \u00fcberschreiben. Geben Sie dazu am ADAM2-FTP-Prompt folgendes Kommando ein: qoute GETENV mtd0 Dadurch erfahren Sie die Lage des kompletten Zielblocks, in unserem Fall von Adresse 0x900C0000 bis 0x903C0000 . Vor dem Upload m\u00fcssen wir diesen Bereich jetzt anpassen und daf\u00fcr etwas hexadezimal rechnen. Der erste 512-KB-Teil-Upload soll zwar weiterhin ab Adresse 0x900C0000 starten, geht dann aber nur noch bis 0x9014000 . Den entsprechenden Environment-Eintrag \u00e4ndern Sie mit dem Befehl: quote SETENV mtd0,0x900C0000,0x9014000 Somit k\u00f6nnen Sie den ersten Teilblock hochladen mit den Befehlen debug bin quote SETENV mtd0,0x900C0000,0x90140000 quote MEDIA FLSH put filesystem.image.001 \u201cfilesystem.image.001 mtd0\u201c F\u00fcr den zweiten Upload passen Sie mtd0 auf die neuen Grenzen 0x90140000 und 0x901C0000 an. Die komplette zweite Upload-Sequenz lautet also: debug bin quote SETENV mtd0,0x90140000,0x901C0000 quote MEDIA FLSH put filesystem.image.002 \u201cfilesystem.image.002 mtd0\u201c \n\n<br> \n\n== M\u00fchsam, aber erfolgreich ==\n\nSo fahren Sie fort, bis Sie den sechsten Teil in den Block von 0x90340000 bis 0x903C0000 hochladen. Jetzt gen\u00fcgt ein abschlie\u00dfendes quote REBOOT und die Box startet durch und meldet sich, als k\u00e4me sie frisch aus der Fabrik. Der folgende Screenshot verdeutlicht nochmals das Verfahren: \n\n[[Image:Detail9.jpg]]\n\nGanz analog verfahren Sie, falls Ihre Box das System nur in einer mehrere Megabyte gro\u00dfen kernel.image enth\u00e4lt, nur dass Sie dabei jeweils mtd1 anpassen und bei dem put -Befehl mtd1 als Ziel angeben.\n\nZwei letzte Besonderheiten seien noch erw\u00e4hnt: Der abschlie\u00dfende Reboot dauert etwas l\u00e4nger und die Fritz Box ben\u00f6tigt mehrere Anl\u00e4ufe, bis Sie endlich hochl\u00e4dt. Lassen Sie ihr daf\u00fcr f\u00fcnf Minuten Zeit.\n\nZudem hatten wir Probleme, alle sechs Teile hintereinander hochzuladen. Jeweils nach zwei 512-KB-Bl\u00f6cken ging die Box in den Reboot. Loggen Sie sich in diesem Fall wieder in ADAM2 ein und fahren Sie mit den noch nicht hochgeladenen Segmenten fort.\n\n==RuKerneltool==\n\nEinfacher geht das alles mit dem [[RuKernelTool]]\n\n==Fazit==\n\nMit den hier gezeigten Methoden k\u00f6nnen Sie eine Fritz Box selbst aus ausweglos erscheinenden Situationen retten. Wir haben im letzten halben Jahr viele Experimente mit diversen Fritz-Box-Modellen durchgef\u00fchrt. Doch all unsere Boxen haben dies unbeschadet \u00fcberstanden und laufen noch immer.\n\nScheuen Sie sich nicht, mit den kleinen K\u00e4stchen zu spielen. Sie sind ein wunderbarer Einstieg in die Linux-Welt und machen auch einem eingefleischten Windows-User klar, was man mit Linux und seiner Kommandozeile alles zaubern kann. Wir hatten jedenfalls viel Spa\u00df beim Spielen und Experimentieren mit den AVM-DSL-Routern.\n\n\n==Quellenangaben==\nhttp://www.tecchannel.de/\n\n== Wichtige Links  ==\n*[[Freetz|Zur\u00fcck zu Freetz]]\n*[[Hauptseite|Zur\u00fcck zu Hauptseite]]\n\n\n[[Category:Fritzbox]]\n[[Category:Sitemap]]"
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                        "*": "<div style=\"margin: 0; margin-top:10px; margin-right:10px; border: 1px solid #333333; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#1B1C2D; align:right;\">\n<br><center>[[Datei:ZD-Logo.png]]</center>\n<center><big><span style=\"color:#B5B5B5;\">'''''Das Board mit Freiheiten'''''</span></big></center>\n<font color=white></font>\n----\n<br>\n<div style=\"margin: 0px 20px 15pt 15pt; border: 2px solid rgb(223, 223, 223); padding: 0em 1em 1em; background-color:#303140; border: 1px solid #000000;\">\n<br />\n\n==Vorwort==\nEin Monoblock-LNB vereint zwei LNB's, einen DiseqC-Multischalter und die Multifeedhalterung in einem Geh\u00e4use. Monoblocks haben gegen\u00fcber der unter 2. genannten L\u00f6sung zahlreiche Vorteile:\n#st\u00f6rungs- und witterungsanf\u00e4llige Kabelverbindungen zwischen den beiden LNB's und dem DiseqC-Multischalter entfallen\n#beide LNB's sind schon f\u00fcr den am h\u00e4ufigsten ben\u00f6tigten Satellitenabstand von 6\u00b0 voreingestellt, es entf\u00e4llt damit das komplizierte Ausrichten des schielenden LNB.\n#die Montage ist sehr einfach und an jedem Spiegel m\u00f6glich.\n\n==Anleitung==\nUm mit einer Sat-Anlage mehrere Satelliten zu empfangen gibt es grundlegend drei verschiedene M\u00f6glichkeiten. Die klassische Variante ist der Multifeed-Empfang. Bei dieser Technik wird eine sogenannte Multifeed-Schiene an den Arm des Spiegels montiert. Auf dieser k\u00f6nnen dann, je nach Modell, mehrere LNBs angebracht werden.\nEine M\u00f6glichkeit um mehrere Satelliten mit nur einem LNB empfangen zu k\u00f6nnen ist der Einsatz eines DiSEqC- Motors. Um diese M\u00f6glichkeit nutzen zu k\u00f6nnen muss der Receiver zwingend das DiSEqC Protokoll 1.2 beherrschen. Bei dieser Technik wird der Spiegel an den Motor montiert. \u00dcber die Steuertechnik des Receivers wird ein Impuls an den Motor gesendet, dieser richtet den Spiegel dann auf die gew\u00fcnschte Position aus.\n\n[[Datei:Monoblock1.gif]]\n\nDie dritte Variante ist der Einsatz eines Monoblock LNB. Diese LNBs haben anders als normale Empf\u00e4nger zwei Empfangsk\u00f6pfe. Diese sind auf einen festen Abstand voreingestellt (je nach Modell mit unterschiedlichen Gradzahlen) und bieten daher nicht so viele individuelle Einstellm\u00f6glichkeiten wie ein Multifeed- oder Motor System. Jedoch haben Sie den gro\u00dfen Vorteil, dass die Einstellung sehr einfach ist. Wenn man von vornherein wei\u00df, dass zum Beispiel nur Astra 19,2\u00b0 und Hotbird 13,0\u00b0 empfangen werden sollen, ist ein Monoblock LNB eine gute Wahl. Die Umschaltung zwischen den Satelliten erfolgt im bereits im LNB eingebauten DiSEqC Relais.\n\n[[Datei:Idea ukladu zezl9uvp.jpg]]\n\n===Konfigurieren eines Digital Receivers mit einem Monoblock LNB===\n[[Datei:Satfaq6.jpg]]\n\nIm Gegensatz zu einem normalen LNB gibt es bei der Einstellung des Monoblock einige Punkte zu beachten. In unserem Beispiel gehen wir von einem Monoblock LNB aus, welches einen festen Abstand von 6,2\u00b0 hat und somit f\u00fcr Astra 19,2\u00b0 und Hotbird 13,0\u00b0 zu gebrauchen ist.\nDer Receiver wei\u00df nat\u00fcrlich nicht, dass Sie vorhaben ein Monoblock LNB zu benutzen. Daher m\u00fcssen wir dem Digital Receiver erst \u201ebeibringen\u201c, wie er zwischen den beiden Satelliten umschalten kann. Diese Technik nennt man DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) welche in verschiedenen Version vorliegt (Relevante Positionen):\n\n#DiSEqC Version 1.0: Schaltung bis zu 4 verschiedene Satelliten-Positionen\n#DiSEqC Version 1.1: 4 zus\u00e4tzliche Satelliten-Optionen (daher bis zu 64 Sat-Positionen)\n#DiSEqC Version 1.2: Zus\u00e4tzliche Steuerung eines Motors (nicht abw\u00e4rtskompatibel)\n#DiSEqC Version 2.0: Sendung erfolgt bidirektional (Ger\u00e4te k\u00f6nnen zwischen einander kommunizieren) \u2013 Entspricht DiSEqC V1.x (abw\u00e4rtskompatibel)\n\n\nIm Hauptmen\u00fc des Receivers m\u00fcssen Sie als erstes das richtige Men\u00fc finden. Um die Einstellungen in Ihrem Receiver zu finden, nehmen Sie sich ggf. die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zur Hand. Meistens ist diese Option jedoch unter \u201cSatelliteneinstellungen\u201c oder \u201eLNB Einstellungen\u201c zu finden.\nWenn Sie das entsprechende Men\u00fc gefunden haben, \u00fcbernehmen Sie bitte folgende Einstellungen:\n\n#DiSEqC 2 oder System B: Hier wird Astra 19,2\u00b0 ausgew\u00e4hlt!\n#DiSEqC 1 oder System A: Hier wird Hotbird 13,0\u00b0 (Eutelsat 13,0\u00b0) ausgew\u00e4hlt!\n\n\nSpeichern Sie die eben vorgenommen Einstellungen. Weiter geht es mit der Montage des LNB am Spiegel.\n\n===Montage eines Monoblock LNB an einem Sat Spiegel===\nDurch die Konfiguration des Receivers haben wir die Position des LNB sowie die Ausrichtung schon vorbestimmt.\nIm Bild ist die Montage eines Monoblock-LNB gezeigt, der Betrachter steht dabei hinter dem Spiegel und schaut in Richtung LNB. Wichtig: der Monoblock wird am linken LNB an der Feedaufnahme montiert. Der rechte Kopf ist sozusagen \u201eFreischwebend\u201c.\nAstra steht am Himmel zwar \"links neben\" Hotbird, durch die Reflektion am Spiegel kehrt sich das Verh\u00e4ltnis jedoch um. \n\n[[Datei:Monoblock-montage.jpg]]\n\nWichtig: Wenn Sie den Monoblock LNB wie auf dem Bild montieren, muss der Spiegel auf Astra ausgerichtet sein.\n\n[[Datei:Satfaq7.jpg]]\n\nFalls es bei Ihnen nicht gleicht klappt, hat es meistens folgende Gr\u00fcnde: \u00dcberpr\u00fcfen Sie penibel die DiSEqC Einstellungen am Receiver. Wenn dort ein Fehler vorgenommen wurde, kann kein Signal am Fernseher ankommen. Beachten Sie auch, dass Sie am Digitalreceiver den richtigen Satellit ausgew\u00e4hlt haben. Wenn der Receiver auf Astra eingestellt ist, k\u00f6nnen Sie keine Hotbird Signale empfangen.\n\u00dcberpr\u00fcfen Sie auch, ob der LNB genau wie auf dem Bild montiert ist. Vergleichen Sie ggf. noch einmal die DiSEqC Einstellungen am Receiver.\n\n\nWenn gewollt kann auch der rechte Kopf (Hotbird) in die Feedaufnahme , also umgedreht , dann m\u00fcssen allerdings auch im Reciver der DISEC-EInstellungen getauscht werden\n\n==Quellenangaben==\nhttp://www.hd-digital-satcrew.com\nhttp://www.digitvinfo.de\n\n*[[Hauptseite|[Zur\u00fcck zu Hauptseite]]]\n\n\n[[Category:TV Empfangstechnik]]"
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